Hooked! – Abenteuer Hochseeangeln

Was dem Angler seine Rute, das sind dem Raubfisch seine Zähne: das wichtigste Werkzeug zum Beutefang! „Hooked! – Abenteuer Hochseeangeln“ stellt die bissigsten Biester mit den größten und gemeinsten Gebissen vor: von den prähistorischen Megalodon-Haien mit ihren gigantischen Hauern bis zu den mysteriösen Payaras aus Venezuela. Diese extrem schwer zu fangenden Fische sind im Orinoco beheimatet und haben sich auf eine ungewöhnliche Jagdmethode spezialisiert. Sie spießen Piranhas mit ihren Zähnen auf – was ihnen den Beinamen „Vampirfische“ eingetragen hat … (Text: Sky)

In den tiefsten Tiefen der Ozeane und auf dem Grund der großen Ströme und Seen existieren Fische, die zu den beeindruckendsten Lebewesen des Planeten zählen. Nur hin und wieder bekommen Menschen diese Monster der Tiefe zu Gesicht – dann wenn die Tiere ihnen ins Netz gehen oder plötzlich an der Leine ihrer Angel zerren. Riesige Haie, Rochen mit rasiermesserscharfen, peitschenartigen Schwänzen, gigantische Stachelmakrelen oder Aale, deren Umfang mit denen von Baumstämmen vergleichbar ist – in der Unterwasserwelt wimmelt es von großen Überraschungen. (Text: Sky)

Was ist beeindruckender und beängstigender als ein Monsterfisch? Selbstverständlich ein fliegender Monsterfisch! Das Team von „Hooked!“ reiste an einige der entlegensten Orte der Erde, um die athletischsten Springer und Gleiter der Meereswelt auf Film zu bannen. In Panama geht es dem Schwarzen Marlin an den Kragen – einer Fischart, die wegen ihrer enormen Luftsprünge bei Sportanglern einen geradezu legendären Ruf genießt. Weiter führt die Reise nach Puerto Rico, wo ein gigantischer Tarpun einen Angler in einen Aufsehen erregenden Kampf verwickelt. (Text: Sky)

Es gibt Situationen im Leben eines Anglers, in denen eine kleine Rute am Steg oder Paddelboot und Kescher nicht weiterhelfen. Wer im offenen Meer auf Riesenbarsche geht oder im Korallenriff Haien nachstellt, riskiert nichts weniger als eben dieses Leben – und braucht dafür ein Mehr an Ausrüstung. „Hooked!“ begleitet heute wagemutige Petrijünger beim Extrem-Angeln auf hoher See. (Text: Sky)

Weiße Haie sind immer für eine Schlagzeile gut, aber gerade in den letzten Jahren bekommen sie Konkurrenz von ihren nahen Verwandten: Berichte über Angriffe von Bullenhaien häufen sich – und diese ereignen sich nicht etwa auf hoher See, sondern in Flüssen und Seen weit im Landesinneren! Bullenhaie fühlen sich im Süßwasser nämlich ebenso wohl wie im salzigen Meer. Weil ihre küstennahen Lebensräume durch das Vordringen des Menschen immer weiter zusammenschrumpfen, wandern die Bullenhaie verstärkt in die Flussmündungen und weiter stromaufwärts. Begegnungen mit Menschen sind auch hier unvermeid … (Text: Sky)

Sie haben meterlange Fangarme, riesige Tentakeln, tellergroße Augen und können bis zu 150 Kilogramm schwer werden: Riesenkalmare. Früher kamen die geschickten Jäger in erster Linie in den warmen Gewässern der südamerikanischen Pazifikküste vor, doch seit einiger Zeit zieht es die „Zehnarmigen Tintenfische“ massenweise nach Norden. Dabei fühlen sich Riesenkalmare nicht nur in den Gewässern Kaliforniens, sondern auch in denen Alaskas pudelwohl. Aber warum wandern immer mehr der furchteinflößend dreinblickenden Tiere neuerdings Richtung Norden ab? Zum einen profitieren die gigantischen Räuber … (Text: Sky)