Höllen-Touren

In der ersten Folge von „Höllen-Touren“ begibt sich Buddy zum Londoner Hyde Park, um beim Start der Mongol Rally dabei zu sein. 200 Teams machen sich auf den 16.000 Kilometer langen Weg in die Mongolei. Dabei werden sie 15 Länder und acht Zeitzonen durchqueren und dabei einige der unwirtlichsten Landschaften des Planeten kennen lernen. Buddy fährt zunächst per Anhalter mit einem traditionellen Londoner Taxi bis Prag. Dabei besucht er unter anderem das Markt- und Kirchweihfest in Hahnbach in der Oberpfalz. (Text: National Geographic Channel)

Buddy lässt Europa hinter sich und schlägt sich per Anhalter durch die kasachische Steppe. Weiter geht es nach Usbekistan und Kirgisistan. Dabei lässt der englische Comedian keine Gelegenheit aus, um mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Er trinkt Pferdemilch, trifft ein Mädchen, das vielleicht seine zukünftige Frau sein könnte und stellt verwundert fest, dass die Usbeken offenbar eine Vorliebe für Goldzähne haben. Allerdings kann er nie lange bleiben. Die Mongol Rally treibt ihn und die anderen Teilnehmer weiter gen Osten. Dabei kommt es immer wieder zu Autopannen. (Text: National Geographic Channel)

Nach 15.000 Kilometern erreicht Buddy endlich die Mongolei. Doch damit ist das Ziel noch nicht erreicht. Um von der Grenze bis in die Hauptstadt Ulan Bator zu gelangen muss er erst die schier endlose mongolische Steppe durchqueren. Bald trifft er eine Gruppe von Bikern, die ihn auf die Idee bringt, sich selbst ebenfalls ein Motorrad zu besorgen. Auf seiner einsamen Fahrt durch die Wildnis lernt er die Gastfreundschaft der Mongolen aber auch die Härte des Nomadenlebens kennen. Dabei wechselt er auch schon mal das Fortbewegungsmittel und steigt vom Motorrad auf den Rücken eines Pferdes. (Text: National Geographic Channel)

Mit einem alten russischen Motorrad inklusive Beiwagen setzt Buddy seine Reise durch die Mongolei fort. Der furchtlose Engländer hat das Gespann auf dem Schwarzmarkt erstanden – selbstverständlich ohne Werksgarantie oder TÜV-Plakette. Es kommt, wie es kommen musste: Schon bald bleibt er mit dem Ding liegen. Da an eine Reparatur nicht zu denken ist, hebt Buddy den Daumen in den Steppenwind und fährt einmal mehr per Anhalter weiter. Ulan Bator ist nicht mehr weit, doch die Fortbewegungsmittel der „Mongol Rally“ haben ihre besten Tage schon lange hinter sich. (Text: National Geographic Channel)

Die „Mogol Rally“ ist geschafft, aber Buddy zieht es weiter Richtung Süden. Der britische Comedian legt einige zusätzliche Etappen ein und fährt nach Indien. Dort nimmt er am „Rickshaw Run“ teil, der vielleicht gefährlichsten Abenteuer-Rallye der Welt. Teams aus aller Herren Länder treffen sich zum Start in der südindischen Stadt Cochin. Von dort geht es auf eine 4.500 Kilometer lange Tour in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu. Als Fortbewegungsmittel dient eine Art fahrbare Blechbüchse, die von einem Rasenmähermotor angetrieben wird. (Text: National Geographic Channel)

Nach seinen Abenteuern in der Mongolei ist Buddy mittlerweile längst in Indien gelandet. Mit einer Rikscha macht er sich auf den Weg nach Nepal. Doch bevor er in der Hauptstadt Kathmandu über die Ziellinie der Rallye „Rickshaw Run“ brettern kann, muss er sich erst einmal durch den chaotischen Verkehr des Subkontinents schlagen. Dabei muss er feststellen, dass auch das Reisen auf den Nebenstraßen nicht weniger abenteuerlich ist. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden, den vier Toms, macht er nur äußerst bescheidene Fortschritte. (Text: National Geographic Channel)