Hochsee Cowboys

Die Fischer von Gloucester im US-Bundesstaat Massachusetts fahren in der Hoffnung aufs offene Meer hinaus, den ersten Blauflossen-Thunfisch der Saison aus dem Atlantik zu holen. Der Wettbewerb zwischen den Bootsbesatzungen ist äußerst hart. Während es einigen Fischern gelingt, wahre Schätze aus der Tiefe zu holen, haben andere weniger Glück oder gehen gar gänzlich leer aus. (Text: Sky)

Der Wettbewerb zwischen den Fischern um den Blauflossen-Thunfisch wird im Verlauf der Fangsaison immer hitziger. Wenn es darum geht, ihre wertvolle, aber schwer zu erwischende Beute zu fangen, tun die Fischer aus Gloucester alles, was in ihrer Macht steht. Das vorrangige Ziel jeder Crew besteht darin, sich einen Vorteil vor den anderen Bootsbesatzungen zu verschaffen. Dabei treten Harpuniere gegen klassische Hochseeangler an, und junge, neu zusammengesetzte Angel-Teams setzen altgediente Veteranen unter Druck. (Text: Sky)

Die Fangsaison für den Blauflossen-Thunfisch läuft schon seit ein paar Wochen, und die Fischerboot-Käpitäne aus Gloucester im US-Bundesstaat Massachusetts wissen inzwischen, wo sie die Fische am besten fangen können. Die Fangstellen sind extrem begehrt, und so ist es kein Wunder, dass die Emotionen auch mal überkochen können, wenn die Boote um ihr jeweiliges Stückchen Ozean kämpfen. Denn ein guter Fangplatz ist für die Fischer überlebenswichtig. (Text: Sky)

Für die Thunfisch-Fischer aus Gloucester, Massachusetts, ist Wettkampfzeit. Es ist viel Geld zu verdienen und die besten Fischer-Crews aus Neu-England nehmen mit ihren Booten teil. Ihnen steht die „Mutter aller Schlachten“ im Kampf um den besten Blauflossen-Thunfisch-Fang bevor. Es kommt schließlich zu großen Spannungen, als das unbeliebteste Boot der ganzen Flotte einem allzu hitzköpfigen Kapitän einen Streich spielt. (Text: Sky)

Die Fischer aus Gloucester, Massachusetts, sehen sich mit gefährlichen Gegnern konfrontiert, als große Weiße Haie in ihren Fischgründen auftauchen. Aber wenn es um Blauflossen-Thunfische geht, bei denen ein einziges Exemplar bis zu 20.000 Dollar einbringt, bleibt den Fischern nichts anderes übrig, als auch jetzt draußen auf See zu bleiben. Nachdem ein Weißer Hai einen Schwimmer angegriffen hat und ein anderer die Seite des Fischerboots „Christina“ leckgeschlagen hat, ist klar, dass diese gefährlichen Raubtiere dieses Jahr eine große Bedrohung für die Fischer darstellen. (Text: Sky)

Wir befinden uns mittlerweile in der sechsten Woche der Fangsaison, und die Fischer aus Gloucester im Bundesstaat Massachusetts sehen sich plötzlich mit Konkurrenten konfrontiert, die sie bei ihrer Arbeit ganz und gar nicht gebrauchen können: Ausflugsboote und Amateurfischer. Von den Profis als „Googans“ oder „Weekend Warriors“ verspottet, tauchen die Amateur-Fischer in den Gewässern von Gloucester auf, angezogen vom schönen Wetter und dem Traum, vielleicht auch einmal einen großen Thunfisch zu fangen. Die Nerven der Profis werden sehr strapaziert, als sie durch die planlos agierenden Laien einen Fisch nach dem andere (Text: Sky)

Ein Sturm rast auf die Fischgründe im Nordatlantik zu. Aber weil die Uhr für die Fangsaison unweigerlich weiterläuft, bleibt der Fischereiflotte von Gloucester nichts anderes übrig, als hinauszufahren, mag das Wetter auch noch so rau sein. So hart, wie Mutter Natur gegen die Kapitäne hier auftritt, muss jeder von ihnen für sich entscheiden, ob das Geld es wert ist, sich den erheblichen Risiken von Wind und Wellen auszusetzen. (Text: Sky)

Die Saison ist schon halb vorbei, und der Druck, Geld verdienen zu müssen, treibt die Kapitäne an ihre Grenzen. Die „Pin Wheel“ führt immer noch vor „Tuna.com“. An dritter Stelle liegend, hat das Team „Hard Merchandise“ Schwierigkeiten mit dem Boot, das schon bessere Tage gesehen hat. Doch die Crew scheint nie Zeit zu finden, sich um technische Probleme zu kümmern. Dass die „Odysea“ bisher nur einen Fang verzeichnen kann, setzt vor allem Jason unter Druck, dessen Familie in Florida auf das Geld wartet. Und Tyler verliert langsam die Geduld mit seiner unpünktlichen Crew. Er hält ihre schlechten Lei (Text: Sky)

Die Spannungen spitzen sich zu, als die Teams auf dem Wasser aufeinandertreffen. In Woche neun hat „Tuna.com“ wieder die Führung übernommen und die „Pin Wheel“ auf den zweiten Platz verwiesen. Die Fischer von der „Bounty Hunter“ hingegen spüren den Druck. Sie haben in dieser Saison zu wenig Fisch gefangen. Tyler ärgert sich immer noch darüber, dass seine Männer sich in der letzten Woche so haben gehen lassen. Als sie keine Anstalten machen, ihr Verhalten zu ändern, ist er mit seiner Geduld am Ende. Dave C. gefällt seine momentane Führungsposition, aber als Paul anfängt, Daves Anweisungen zu widersprechen, (Text: Sky)

Auf dem Nordatlantik kommt es zu einer Schlacht zwischen zwei Spitzen-Fischern, ehemaligen Freunden, aus denen erbitterte Gegner geworden sind. Paul Hebert und Dave Carraro treten gegeneinander an und versuchen, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Letzte Woche hat David Paul entlassen, aber jetzt führt Paul ein neues Boot, die „Lisa & Jake“ und hat seinen älteren Bruder Bruce, eine lebende Thunfisch-Fischer-Legende, gebeten, ihn dabei zu unterstützen, seinen alten Arbeitgeber zu schlagen. (Text: Sky)

Gerade einmal vier Wochen sind von der Blauflossen-Thunfisch-Fangsaison noch übrig. Zwei Boote kämpfen mit der Herausforderung, weitgehend unerfahrene Fischer an Bord zu haben, das könnte über Gewinn oder Verlust für die Saison entscheiden. In der letzten Woche hatte Paul Herbert in seinen ersten Tagen als Kapitän des neuen Bootes, der „Lisa & Jake“, die Konkurrenz regelrecht geschockt, als er zwei Fische herausgeholt hat. Das brachte Pauls Rivalen, seinen früheren Boss Dave Carraro von der „FV-Tuna.com“, dazu, einen neuen Matrosen anzuheuern. (Text: Sky)

Die zwölfte Woche der Blauflossen-Thunfisch-Saison bricht an, und den Kapitänen von Gloucester, Massachusetts, läuft langsam die Zeit davon, wenn sie noch einen richtig großen Blauflossen-Thunfisch fangen wollen. Mit nur noch drei Fangwochen vor sich gehen die Fischer viele Risiken ein, um so viele Fische wie möglich an Deck zu bringen, bevor es endgültig zu spät ist. (Text: Sky)

Mit nur noch zwei Wochen der jährlichen Blauflossen-Thunfisch-Fangsaison vor sich wissen die Fischer von Gloucester, Massachusetts, dass ein Fisch nicht genug ist. Und der Reiz, das Glück zu verdoppeln, ist für sie alle überwältigend. Aber alles auf eine Karte zu setzen, ist äußerst riskant, besonders da sich die Fangsaison unweigerlich ihrem Ende zuneigt. Diese Option könnte die Fischer viel mehr kosten, als sie für möglich gehalten hatten. (Text: Sky)

In der ersten Folge des zweiteiligen Staffelfinales startet der bisherige Bluefin-Champion Dave Carraro von der „FV-tuna.com“ aus Gloucester mit einem 20.000 Dollar-Vorsprung in die letzte Fang-Woche vor seinem Rivalen von der „Pin Wheel“ aus New Hampshire. Allerdings ist deren junger Skipper Tyler McLoughlin nicht bereit, kampflos aufzugeben. Inzwischen sind Paul Herbert von der „Lisa & Jake“ und Dave Marciano von der „Hard Merchandise“ 260 Kilometer vor der Küste in der Hoffnung unterwegs, an der Georges Bank den großen Fang zu machen. (Text: Sky)

Nur noch drei Tage dürfen die Kutter-Kapitäne Jagd auf den Blauflossen-Thunfisch machen. Im Wettlauf mit ihren Konkurrenten und einem aufziehenden Sturm kämpfen sie um den letzten Fang der Saison. Der amtierende Top-Verdiener unter den Bluefin-Fischern, Dave Camarro von der „FV-tuna.com“, hat Angst, seinen 20.000 Dollar-Vorsprung gegen den jungen Skipper aus New Hampshire, Tyler McLoughlin von der „Pin Wheel“, einzubüßen. Die letzte Woche der Fangsaison ist schon halb vorbei, und Dave kämpft immer noch um seinen ersten Fisch, während Tyler draußen an der Georges Bank schon zwei große Brocken an Deck gezogen hat und (Text: Sky)