Hitler – Aufstieg des Bösen
USA / GB 2003 (Hitler: The Rise of Evil)
  • Doku-Drama
Deutsche TV-PremiereRTL IIOriginalspracheEnglisch
Alternativtitel: Hitler - Der Aufstieg des Bösen
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Der junge Hitler wächst in einem konservativen Elternhaus auf, sein Vater ist ein strenger österreichischer Zollbeamter, seine Mutter, eine Hausfrau, kränklich und unsicher. Adolf träumt von einem Leben als Künstler, nach dem Tod seiner Eltern bewirbt er sich bei der angesehensten Kunstakademie Wiens. Doch er wird zweimal abgelehnt, eine Zurückweisung, die später historische Folgen haben wird. 1914, nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, wird der 25-jährige Soldat in der deutschen Armee und an die Westfront nach Frankreich beordert.
Als fanatischer Patriot ist Hitler nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im November 1918 am Boden zerstört. Sein Eintritt in die Deutsche Arbeiterpartei (DAP), die später zur NSDAP wird, verschafft ihm eine neue Aufgabe und er entdeckt sehr schnell sein besonderes Geschick für politische Reden. In kurzer Zeit steigt er zum Parteivorsitzenden auf. Deutschland leidet nach dem Ersten Weltkrieg unter der desolaten Wirtschaftslage – extremistisches Gedankengut kann sich in der jungen Demokratie ungehindert entfalten. Hitlers politische Reden, in denen er die Juden für die Probleme Deutschlands verantwortlich macht, ziehen immer mehr Menschen in ihren Bann. Zu seinen begeisterten Anhängern gehören Studenten, unter ihnen Rudolf Hess, Militärangehörige wie Ernst Röhm, aber auch Mitglieder der sogenannten feinen Gesellschaft, wie Ernst und Helene Hanfstaengl. (Text: RTL II)

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  • (geb. 1971) am

    @ Werner; sorry, ich wollte keinen Historiker-Streit vom Zaun brechen. Allerdings wird dir jeder seriöse Wissenschaftler bestätigen, dass Hitler es gerade im Zuge der Weltwirtschaftskrise hervorragend verstanden hat, sein Publikum einzulullen. Außerdem habe ich ihn nirgends als sympathisch charakterisiert. Auf sowas käme ich gar nicht.
    Am Rande sei bemerkt, dass dieser Film unter der Rubrik Actionserien eigentlich nichts zu suchen hat.
  • (geb. 1973) am

    @Carlo; das kann nicht wirklich dein ernst sein. "Hitler wirkte in früheren Zeiten auf seine Mitmenschen anziehend und normal" ?? beim besten Willen nicht ! es gab genug die ihn schon sehr früh erkannten. Nicht alleine sein missglückter Marsch auf Berlin zeugt davon, er war nicht sympathisch oder gar normal !! er hat nur den Leuten nach ihrem Empfinden gesprochen und seinen eigenen Hass durchgesetzt.
    Dieser Film ist wirklich oberflächlich und typisch hollywoodlike ...
  • (geb. 1971) am

    Hört hört! Da redet jemand so, als ob er ihn persönlich gekannt hätte. Natürlich kann man Carlyles Darstellung nicht an Bruno Ganz messen. Allerdings war der junge Hitler kein Wrack, wie der alte, weshalb dieser Vergleich auch keinen Sinn macht. Eine Sache ist in diesem Film wunderbar herausgekommen: Hitler wirkte in früheren Zeiten auf seine Mitmenschen anziehend und normal. Der Kreischer, den man meistens sieht, kam erst später richtig zum Vorschein.
  • (geb. 1971) am

    @Frank, schliess ich mich an !
    macht eher einen Klamaukeindruck. Da wird wieder typisch amerikanisch gezeigt, was für ein lächerlich kleiner Kerl diesen Weg gegangen ist. Wäre er so wie da beschrieben wirklich gewesen (also von der Art her), Hitler wäre niemals "soweit gekommen")
  • (geb. 1971) am

    Ich persönlich finde, daß dieser Film sich auch auf 9 Live gut gemacht hätte...
    Eine Aneinanderreihung von Anekdoten, die so ziemlich jedem Interessierten hinlänglich bekannt sein dürften. Neues bietet dieser Film also nicht.
    Hitler wird als unzurechnungsfähiger Psychopath porträtiert. zweifellos vorhandene Charakterzüge gnadenlos überzeichnet, so daß am Ende eine Parodie entstanden ist.
    Die schauspielerische Leistung von Carlyle will ich gar nicht abwerten, aber Adolf Hitler ist er nicht. Wohl eher ein komischer Alfred-Tetzlaff-Ersatz, der Giftzwerg-Typus.

    Eine typisch amerikanische Produktion: Oberflächlich, anekdotenhaft, unauthentisch und effektgierig.
    Dieses Thema verlangt mehr Ambition, Recherche, Ernsthaftig- und Glaubwürdigkeit -und einen passenderen Darsteller der Hauptrolle, mit der gerade dieses Thema steht und fällt. (siehe Bruno Ganz)

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