Staffel 4, Folge 1–6

Staffel 4 von „Hessen von oben“ startete am 02.01.2016 im hr-Fernsehen.
  • Staffel 4, Folge 1 (45 Min.)
    Blick auf die ehemalige Stiftskirche St. Lubentius im Limburger Stadtteil Dietkirchen. – Bild: HR
    Blick auf die ehemalige Stiftskirche St. Lubentius im Limburger Stadtteil Dietkirchen.
    „Hessen von oben“ überfliegt diesmal Kirchen und Klöster, und wie immer ermöglicht dabei der Einsatz von Heli und Drohne Einblicke in die verstecktesten Stellen, die vom Boden so gar nicht zugänglich wären. Die Tour führt durch ganz Hessen. Es werden einige der wichtigsten Kirchen und Klöster überflogen – der Film lässt Gebäude und Anlagen in völlig neuer Pracht erleben. Ganz nah wird jede Kirchturmspitze und jeder Glockenturm umflogen. Der Flug beginnt in Seligenstadt. Auf der weltberühmten Einhardbasilika St. Marcellinus und Petrus wacht der Erzengel Gabriel über die Stadt. Der Fuldaer Dom wird aus einer völlig neuen Perspektive entdeckt, der Flug führt über Korbach und den sagenhaften Wetzlarer Dom, eine der ältesten Kirchen Deutschlands.
    Vom Himmel aus ist der perfekte Grundriss von Kloster Arnsburg in der Wetterau zu sehen, der einst eine sehr beeindruckende Klosteranlage war. Erhaben liegt der Limburger Dom zu Füßen. Er ist eine der gelungensten Schöpfungen spätromanischer Baukunst und 2011 von den hr-Zuschauern zur schönsten Kirche Hessens gewählt worden. Der Rheingau mit dem berühmten Kloster Eberbach, der Wiege des Weinbaus im Rheingau, wird umflogen. Die Tour endet mit beeindruckenden Bildern der imposanten Paulskirche in Frankfurt. In „Hessen von oben“ ist nicht nur zu erfahren, von welch historischer Bedeutung die einzelnen Gebäude sind; der Film erzählt auch Geschichten, die sich hier im Laufe der Jahrhunderte abgespielt haben. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.01.2016hr-Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 2 (45 Min.)
    „Hessen von oben“ fliegt in dieser Folge über Schlösser und Burgen, und wie immer ermöglicht dabei der Einsatz von Heli und Drohne Einblicke in die verstecktesten Stellen, die vom Boden so gar nicht zugänglich wären. Es werden einige der wichtigsten Schlösser und Burgen Hessens überflogen. Von oben zeigen sich die jahrhundertealten Gemäuer noch imposanter. Dabei kommt der Film jedem einzelnen Turm schwindelerregend nah. Ganz versteckt im Wald am Ederhang: Burg Hessenstein, eine alte Ritterburg, mit toller Aussicht. Adelig wird es in Schloss Friedrichstein hoch oben in der Bad Wildunger Altstadt. Was heute prächtiges Barock ist, war mal eine gotische Burg und gehörte seit dem 13. Jahrhundert schon den Waldecker Grafen.
    Der Film berichtet von echten Burgherren und adligen Schlossbesitzern. Immer wieder faszinieren die Aufnahmen, wie die vom Biebricher Schloss in Wiesbaden und Burg Münzenberg in der Wetterau oder dem schönsten Barockschloss Hessens in Eichenzell: Schloss Fasanerie. Aber es sind auch faszinierende Bilder von den Kasseler Wasserspielen von Schloss Wilhelmshöhe zu sehen. Die Tour endet an der Sababurg, das als Märchenschloss der Brüder Grimm weltbekannt ist, denn hier ließen sie das Dornröschen schlafen. „Hessen von oben“ erzählt von alten Gemäuern und ihren Geschichten, die sich hier im Laufe der Jahrhunderte abgespielt haben. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.01.2016hr-Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 3 (45 Min.)
    „Hessen von oben“ zeigt Tiere und Landschaften aus nie gezeigter Perspektive. Denn von oben malt die Natur völlig neue Bilder. Der Flug mit Heli und Drohne führt im Norden über atemberaubende Mohnfelder und Kirschplantagen. Der Film ist hautnah bei den Störchen im Bingenheimer Ried, wo sich viele Storchenpaare mit Entenvögeln, Gänsen, und Graureihern treffen, um ihren Nachwuchs aufzuziehen, und er erzählt dabei die unglaubliche Geschichte von Storch Xaver, dem Schweizer Schlüpferstürmer. Das Mähried Staden in der Nähe von Reichelsheim gehört zum Auenverbund Wetterau: ein Paradies für seltene Vögel, Insekten und auch für einige Paarhufer – „Insel Hopping“ inbegriffen. Einzigartig – und nur zu sehen von oben.
    Wasserbüffel sind ganz besondere Tiere. Um im Moorgebiet von Erlensee Lücken für Pflanzen und Tiere zu schaffen, mussten Hufer gefunden werden, um das Gebiet abzuweiden. So kam man auf Wasserbüffel, denn die können etwas ganz Entscheidendes: mit den Füßen im Wasser stehen. Im Taunus, den Alexander von Humboldt „das schönste Mittelgbirge der Welt“ nannte, zeigt der Film Zebras im Schnee, und er lässt die Grube Messel von oben bewundern. Vor etwa 47 Millionen Jahren ertranken hier in einem Kratersee Pferdchen, Krokodile und Schlangen. Sie sind so gut konserviert, dass sie am Ende des 20. Jahrhunderts weltweit Karriere machten. Der Film zeigt hessische Landschaften und Tiere, die man nur aus einer Perspektive so ungestört betrachten kann – von oben. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.12.2016hr-Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 4 (45 Min.)
    „Hessen von oben“ betrachtet diesmal Brücken und Denkmäler. Drohne und Heli zeigen sie aus einer völlig neuen Perspektive. Die von unten betrachtet so erhabene Germania bei Rüdesheim am Rhein erscheint vom Himmel aus noch viel prächtiger. Sie ist d a s Symbol nationaler Einheit. Die Germania hat von hier den fantastischsten Blick über den mächtigen Strom. Ebenso faszinierend ganz im Norden der Herkules in Kassel, Ausgangspunkt der sommerlichen Wasserspiele im Bergpark. Auch sie sind von oben gesehen einfach majestetisch. „Hessen von oben“ fliegt auch über Bücken – bekannte und weniger bekannte. Die Rombachtalbrücke bei Fraurombach ist 95 Meter hoch und damit eine der höchsten Eisenbahnbrücken in Deutschland, die Trittsteinbrücke in Lauterbach dagegen eine der kleinsten, aber sicher auch eine der romantischsten in Hessen.
    Das Viadukt über den Himbachel gilt als ein historisches Wahrzeichen deutscher Ingenieurbaukunst. Aber was kaum jemand weiß: Cary Grant fuhr 1949 auf einem Motorrad an ihr vorbei – in dem Hollywood-Film „Ich war eine männliche Kriegsbraut“. Und natürlich hat „Hessen von oben“ auch Frankfurts Brücken im Blick: etwa den berühmten Eiserne Steg, der den Römerberg mit dem Stadtteil Sachsenhausen verbindet und über den Main führt, und die Alte Brücke – die älteste Frankfurts.
    Sie war bis Mitte des 19. Jahrhunderts die einzige steinerne Brücke am Unterlauf des Mains. Die Brücke steht heute noch ganz sicher. Anders als die Schiersteiner Brücke bei Wiesbaden – ein Pfeiler hatte sich hier um zwanzig Zentimeter geneigt, wodurch sich die Fahrbahn um etwa dreißig Zentimeter absenkte. Die Brücke wurde gesperrt, und seitdem quälen und ärgern sich hier jeden Tag hessische und rheinland-pfälzische Autofahrer und fragen sich, wann hier wohl wieder alles fließt. Ist die Schiersteiner Brücke nun eher Brücke oder aber mehr schon ein Denkmal? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.12.2016hr-Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 5 (45 Min.)
    „Hessen von oben“ führt diesmal über Städte und Dörfer, zeigt Hessens ganze Vielfalt, vom Fachwerk bis zum Wolkenkratzer. Malerisch schöne Städte und Dörfer werden überflogen. Viele von ihnen sind wahre Schmuckstücke. Heli und Drohne zeigen von oben eine ganz neue Perspektive der Orte, die viele Hessen so noch nicht kennen. Es geht von Hirschhorn, „der Perle des Neckartals“, dem südlichsten Zipfel, bis zur nördlichsten Stadt Bad Karlshafen. Von oben erkennt man hier reines Barock, in regelmäßigen Karrees angelegt – das gibt’s so nur vom Heli zu sehen. Ganz nah werden die Städte Hessens überflogen. Nirgendwo auf der Welt stehen historische Gebäude und Wolkenkratzer so nah beieinander wie in Frankfurt.
    Der Dom war Frankfurts allererster Wolkenkratzer. Überflogen werden Kassel mit seiner Wilhelmshöhe und den Wasserspielen, Darmstadts Mathildenhöhe und die Wiesbadener Marktkirche. Von hier geht es nach Kiedrich, einem echten Juwel inmitten von Weinbergen – auch Schatzkästlein der Gotik genannt, mit der Wallfahrtskirche St. Valentin und der kleinen Michaelskapelle. Und wer hat in Michelstadt schon mal die Möglichkeit gehabt, das berühmte Dach des Rathauses von oben zu sehen? „Hessen von oben“ zeigt hessische Städte und Dörfer – ganz anders, atemberaubend und völlig neu. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.12.2016hr-Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 6
    „Hessen von oben“ hat in den vergangenen Jahren das ganze Land mit Heli und Drohne überflogen und ist dabei auf viel Atemberaubendes, Unbekanntes und Geheimnisvolles getroffen. „Das Schönste aus Hessen von oben“ zeigt eine Auswahl der beeindruckendsten Bilder aus sämtlichen Folgen und betrachtet dabei Bekanntes, Unbekanntes, Zeugen der Erdgeschichte und uralte Kulturlandschaft. Vom Himmel aus ist der perfekte Grundriss von Kloster Arnsburg in der Wetterau zu sehen, das einst eine sehr beeindruckende Klosteranlage war. Eine Piper befindet sich auf dem Flug über geheimnisvolle Vegetation: eine römische Villa nämlich, von der man von hier oben Schatten im Feld sehen kann.
    Erhaben liegt der Limburger Dom zu Füßen. Er ist eine der gelungensten Schöpfungen spätromanischer Baukunst und 2011 von den hr-Zuschauern zur schönsten Kirche Hessens gewählt worden. Der Rheingau mit seinen Weinbergen wird umflogen, die von oben ein beeindruckend einheitliches Muster zeigen, und am Rhein natürlich auch Burg Ehrenfels. So manchen Ort haben viele Hessen erst aus der Luft kennengelernt: die Milseburg etwa, mit seiner Sage vom Riesen Mils. Im Norden werden die atemberaubenden Wasserspiele in Kassel überflogen, und hier liegt der Edersee fast ebenso majestätisch zu Füßen wie südlich die perfekte Skyline von Frankfurt am Main. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.01.2017hr-Fernsehen

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