Ich schickte es schon, Sie können es veröffentlich machen.
Ivonne (geb. 1976) am
Kucke "Heimat" grad wieder auf Video, hab damals, als es im TV lief, jede Folge zusammen mit meinen Eltern gesehen...bin immer wieder gefesselt von den Serien...
Uschi (geb. 1969) am
"Heimat" ist ein nicht immer leicht zugänglicher Stoff, aber bei der Erstausstrahlung habe ich es mit Begeisterung gesehen. Ich war damals erst 15 Jahre alt, aber in meiner Klasse damals wurde viel über diese grandiose Serie viel gesprochen, manchmal leicht veräppelnd der Hunsrücker-Dialekt nachgemacht, der unserer kölschen Muttersprache ja nicht unähnlich ist und manche Begriffe, wie "der Glasisch-Karl" erhielten kurzzeitig Einzug in unseren Slang. Wenn "Heimat" widerholt wird, schaue ich es mir gerne wieder an und erinnere mich an damals (1984) und sehe heute manche in der Serie dargestellten Dinge viel klarer als damals, aber leider verpasse ich es dann doch immer wieder mal Dank meiner Nachtdienste. Das deutsche Fernsehen hat wirklich einige wunderbare Serien und Filme hervorgebracht, und "Heimat" gehört ganz klar zu den Highlights!!!
markus (geb. 1974) am
heimat war damals ein großes Ereignis. Fand doch die eigene Gegend endlich einmal Eingang in die Filmwelt. Meine Großeltern wohnten damals in Monzelfeld - wir in Wittlich - so daß mir der Dialekt, der Menschenschlag und das Leben in Heimat sehr vertraut vorkam. Als Kind konnte ich so schon erahnen, was meine Großeltern und Eltern erlebt hatten - und mit größter Spannung ließ ich mir von meinen Großeltern vom Monzelfelder Goldrausch erzählen, den sie selbst erlebt und der im Film thematisiert wird - eine unvergeßliche Serie
Klaus (geb. 1958) am
Für mich das Beste was jemals im Fernsehen lief!!!
Tom (geb. 1968) am
Geniale Serie, hab sie damals mit meinen Eltern geschaut-aber nicht alle Folgen und wohl auch nicht so bewusst. Erst jetzt hab ich alles "aufgesogen". Ganz großes Kino. Man lebt mit den Protagonisten mit Hilfe einer Art "Zeitmaschine" mit. Hoffe es wird irgenwann mal wiederholt.
Andreas (geb. 1971) am
Die coolste Folge ist:"Das Fest der Lebenden und der Toten"!!!Wo "Glasisch stirbt,und die Türe hinaufsteigt ins helle Licht,wo alle Toten in einem Raum versammelt sind.Diese Triologie ist deshalb so interessant,weil man in 11 dieser Folgen alles Leid und Freud über Jahrzehnte miterlebt,aber trotzdem erst 33 Jahre alt ist.Es ist so,als wenn man ne Zeitmaschine hätte.Man weiss es ja selbst nun,wo man 18 war und nun 33,was man schon alles erlebt hat.Wäre auch an Schulen eine interessante Geschichte!Edgar Reitz, ein Phänomen!Weiter so!!Frage:Wieso arbeitete Edgar nicht mehr mit Peter Steinbach zusammen?
Manfred (geb. 1960) am
Meine Oma kamm aus dem Hunsrück, darum ein muß das erste mal sein. Das zweite mal weils so schön war. Und... aber nicht verraten habe mich in gudrun verknallt.....
Lothar Heber (geb. 1954) am
Für mich ist die Serie Heimat (11 teiler 1984) immer wieder ein Genuss.Schaue sie mir im Jahr bis zu drei mal an.Hier wurde ein Großteil auch meiner Erlebnisswelt wieder gegeben. Der grandiose Filmautor,und Filmemacher Edgar Reitz ist für mich eine der Besten Resigeure, Europaweit. Und meine Gratulation nachträglich zur Carl Zuckmaier Medalie die er in diesem Jahr verliehen bekam. Bravo Edgar, und Bravo Deinem ganzen Team vor und hinter der Kamera.
Holger (geb. 1971) am
Schließe mich den "Vorrednern" an, besonders die Folge "Hermännchen" hatte es mird amals wg. Gudrun Landgrebe angetan- aber auch, weil sie in den Wirtschaftswunderjahren spielte... Die Fortsetzungen waren aber nicht nach meinem Geschmack... Wird ja immer mal wieder gezeigt... ist auch gut so.
