Staffel 2, Folge 1–16

Staffel 2 von „Hauptstadtrevier“ startete am 14.01.2014 in Das Erste.
  • Staffel 2, Folge 1 (50 Min.)
    ARD HEITER BIS TÖDLICH – HAUPTSTADTREVIER, FOLGE 17, „Alles Gangsta“, am Dienstag (14.01.14) um 18:50 Uhr im ERSTEN. Mitglieder der Gang „Neukölln Kings“ halten Adam (Sergej Moya, M. mit Komparsen) für denjenigen, der Nico mit dem Messer schwer verletzt hat. – Bild: ARD/​Daniela Incoronato
    ARD HEITER BIS TÖDLICH – HAUPTSTADTREVIER, FOLGE 17, „Alles Gangsta“, am Dienstag (14.01.14) um 18:50 Uhr im ERSTEN. Mitglieder der Gang „Neukölln Kings“ halten Adam (Sergej Moya, M. mit Komparsen) für denjenigen, der Nico mit dem Messer schwer verletzt hat.
    Zu ihrer eigenen Überraschung wird Julia Klug zur Hauptkommissarin befördert und teilt ab sofort das Büro mit ihrem Ex-Chef Johannes Sonntag. Der ist darüber alles andere als begeistert. Doch er muss den schnellen Aufstieg seiner Kollegin akzeptieren, denn die Direktionsleiterin Nadja Bock hat festgelegt: Die beiden arbeiten gleichberechtigt zusammen. Für Befindlichkeiten bleibt nicht viel Zeit. In Kreuzberg gibt es Streit zwischen zwei Gangs, bei dem der junge Dennis durch eine Messer-Attacke schwer verletzt wird.
    Alles spricht dafür, dass der 19-jährige Nico der Täter ist, unklar bleibt jedoch sein Motiv. Julia glaubt nicht an seine Schuld. Laut seinem Bewährungshelfer ist Nico nicht mehr in seiner Gang, den Neukölln Kings, aktiv. Nico verfolgt jetzt einen anderen Weg: Der erfolgreiche Rap-Produzent Gregor Harmann „sKiller“ produziert einen Song mit ihm. Johannes Sonntag glaubt weiterhin an einen Bandenkrieg , der zu eskalieren droht. Tatsächlich liefern sich die Neukölln Kings seit dem Vorfall erbitterte Auseinandersetzungen mit den Criminals.
    Als die Rap-Sängerin Janine, die an der Seite von Nico performed, mit einem blauen Auge im Dezernat auftaucht, liefert sie entscheidende Hinweise: Vermutlich ist Adam, Mitglied der Criminals, der gesuchte Messerstecher. Wollte Adam sich an Nico dafür rächen, dass Janine ihn verlassen hat? Galt der Messerstich somit Nico und nicht Dennis? Geht es in dem Fall um eine alte Fehde der Gangs oder um einen privaten Konflikt von zwei jungen Männern? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.01.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 2 (50 Min.)
    Frank Kopke (Jens Schäfer, r.) bedroht Julia Klug (Friederike Kempter, l.) mit einer Pistole.
    Horst Kopke, der Besitzer des bekannten Oldtimer-Autohauses „Kopke Original“, wird bei dem Einwurf der Tageseinnahmen tödlich von einem fahrenden Auto erfasst. Wurde er Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht oder hat es jemand gezielt auf den Autohaus-Besitzer abgesehen? Ins Visier der Ermittler geraten die Adoptivtochter Marion Kopke sowie deren Ehemann Frank Kopke. Beide arbeiten im Familienbetrieb. Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Tatfahrzeug um einen Alfa Romeo Spider, Baujahr 1971, Tornado-Rot, handelt, engt sich der Täterkreis ein. Von den elf in Berlin noch zugelassenen Fahrzeugen dieser Art gehört eines ausgerechnet der leiblichen Tochter von Horst Kopke, Angela Grimm, die angeblich keinen Kontakt mehr zur Familie hatte.
    Julia Klug und Johannes Sonntag werden mit starken Spannungen innerhalb der Familie Kopke konfrontiert: Angela Grimm wurde jahrelang großzügig von ihrem Vater alimentiert, während Marion Kopke sich für den Betrieb aufopferte. Ihre Verbitterung gab die ungeliebte Adoptivtochter an ihren Ehemann weiter, der kein begnadeter Autoverkäufer zu sein scheint. Die Eröffnung des Testaments von Horst Kopke offenbart eine schreiende Ungerechtigkeit und wirft weitere Fragen auf. Wie hoch ist der Preis für einen Mord – und wer war bereit, ihn zu begehen? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.01.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 3 (50 Min.)
    Julia Klug (Friederike Kempter) und Johannes Sonntag (Matthias Klimsa) machen eine überraschende Entdeckung.
    Der arrogante Schönheitschirurg Dr. Frank Schubert wird in seiner eleganten Praxis von dem Proleten Mike Boll attackiert. Der vorbestrafte Boll ist wütend, weil seine Freundin Doreen über Schmerzen klagt, seit Schubert ihr ein Gesäß-Implantat eingesetzt hat. Der Schönheitschirurg verhält sich seltsam, er will in keinem Fall Anzeige erstatten. Julias Misstrauen ist geweckt. Sie lässt ein Implantat aus der Praxis mitgehen, um es untersuchen zu lassen. Ist Frank Schubert ein Arzt, der seinen Patienten aus Geldgier minderwertige Implantate einsetzt? Hat Doreens Freund Mike Boll versucht, mit seinen Mitteln Gerechtigkeit zu erlangen? Erpresst er Schubert? Der Laborbericht beweist die Minderwertigkeit des Implantats, das Julia sichergestellt hat.
    Fraglich bleibt, ob Doreen Prekau ebenfalls ein Billigprodukt eingesetzt wurde. Als am nächsten Morgen eine tote Ratte an Schuberts Tür hängt, liegt der Verdacht nahe, dass Mike Boll seine Erpressung fortsetzt. Als Doreen Prekau mit einer schweren Sepsis im Krankenhaus notoperiert wird, stellt sich die Frage, warum Doreens Hausarzt, der Allgemeinmediziner Dr. Jochen Born ihr nur ein starkes Schmerzmittel verschrieben hat, statt sie einzuweisen. Ist er ein Komplize des Schönheitschirurgen? Es gibt keine Hinweise, dass Born und Schubert sich kennen – doch dann machen Julia und Johannes eine überraschende Entdeckung – (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.01.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 4 (50 Min.)
    Entführung: Gemüsehändler Omer Dilek (Ramin Yazdani, r.) bringt Selma Yildiz (Sanam Afrashteh, l.), die Frau des Teestubenbesitzers in seine Gewalt.
    Die Frau des Teestubenbesitzers Ismail Yildiz wird von dem Gemüsehändler Ömer Dilek entführt. Das behauptet zumindest eine Augenzeugin. Oder hat sie sich getäuscht? Sowohl die Ehefrau des vermeintlichen Entführers, Hülya Dilek, als auch der Mann des vermeintlichen Opfers wollen nicht an ein Verbrechen glauben. Doch als Julia Klug und Johannes Sonntag feststellen, dass Ismail Yildiz heimlich die geforderte Lösegeldsumme bereitstellt, wird klar, dass Yildiz’ Frau sich tatsächlich in der Gewalt des Entführers befindet. Die Ermittler können den Täter bei der Übergabe des Lösegeldes fassen und das Opfer unverletzt befreien.
    Dabei treffen sie am Tatort auf Ersen Baskin, den Neffen und Ziehsohn des Gemüsehändlers, der seinen Onkel vor einer Dummheit bewahren wollte. Der Entführer schweigt über seine Gründe. Kurz darauf schockiert er die Ermittler durch einen Suizidversuch. Unklar ist, ob der Konflikt auf eine Familienfehde zurückzuführen ist, oder ob es in dem Fall um etwas ganz anderes geht. Es stellt sich heraus, dass der Teestubenbesitzer Ismail Yildiz in dubiose Geschäfte verwickelt ist. Ausgerechnet Julia vertraut auf die Aussagen des charmanten Ersen Baskin, der jedoch eigene Pläne verfolgt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.02.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 5 (50 Min.)
    ARD HEITER BIS TÖDLICH – HAUPTSTADTREVIER, neue Krimiserie (16 Folgen), Folge 21 „Jagdrevier“, am Dienstag (18.02.14) um 18:50 Uhr im Ersten. Anita Brüneck (Katja Weitzenböck) führt zusammen mit ihrem Ex-Mann ein Geschäft für Jagdmoden und Jagdwaffen.
    Der Jäger Jan Frenzel wird am frühen Morgen im Berliner Stadtwald durch den Bolzen einer Armbrust tödlich getroffen. Frank Stolze, der Vorsitzende des Jagdverbandes, vermutet, dass der Anschlag auf das Konto militanter Tierschützer geht, die die Stadtjäger schon seit einiger Zeit bedrohen. Der Bolzen der Armbrust wurde mit einem afrikanischen Pfeilgift präpariert. Dies zeigt: Es handelt sich um Mord. Tatsächlich ist einer der Tierschützer, der junge, fanatische Timo Brüneck, in das Forsthaus des Jagdverbandes eingebrochen, um an die Einsatzpläne zu gelangen. Die Ermittler stellen weitere Verbindungen zwischen Timo und den Jägern her: Seine Mutter Anita Brüneck führt zusammen mit ihrem Exmann Ferdinand Brüneck ein Geschäft für Jagdmoden und Jagdwaffen.
    Ausgerechnet der leidenschaftliche Jäger Frank Stolze ist der neue Lebensgefährte von Timos Mutter. Aber passt die martialische Tat wirklich zu dem 23-Jährigen? Julia und Johannes finden heraus: Frank Stolze will sich in zwei Tagen zur Wahl für den Vorsitz des Jagdverbandes stellen. Einziger Gegenkandidat: Jan Frenzel. Lässt sich aus der Konkurrenz der beiden Jäger um den einflussreichen Posten ein Mordmotiv ableiten? Stolze gibt an, dass Frenzel an diesem Morgen kurzfristig für ihn eingesprungen ist. Das würde bedeuten, dass Stolze nicht der Täter, sondern das eigentlich gemeinte Opfer wäre – wenn er die Wahrheit sagt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.02.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 6 (50 Min.)
    ARD HEITER BIS TÖDLICH – HAUPTSTADTREVIER, FOLGE 22, „Wissen ist Macht“, am Dienstag (25.02.14) um 18:50 Uhr im ERSTEN. Julia Klug (Friederike Kempter, M. mit Komparse, l.) und Johannes Sonntag (Matthias Klimsa, r.) überlegen, wie sie im Fall von Christian Oswald weiterkommen können.
    Christian Oswald, der Inhaber der „ischool“, einer elitären Nachhilfeschule in Berlin, stürzt in eine Grube. Was hat er am frühen Morgen auf einem Friedhof gemacht? Oswald wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Offenbar wollte der Schulleiter die GPS-Daten einer „Geo-Caching“-Route überprüfen, eine moderne Form der Schnitzeljagd, mit Matheaufgaben für seine Schüler. Maren Oswald, Ehefrau des Opfers und Mitinhaberin der „ischool“, zeigt sich sehr gefasst, als sie erfährt, was mit ihrem Mann passiert ist. Sie hat die Aufgaben für die Route entwickelt – also kennt sie alle Stationen.
    Laut ihrer Aussage muss das Spiel manipuliert worden sein, da die Route um eine Aufgabe erweitert wurde – nämlich um diejenige, die zu der heimtückischen Falle führte. Wer wollte Oswald schaden? Schnell wird deutlich, dass Oswald an seiner eigenen Schule wenig beliebt war. Ganz im Gegensatz zu dem Lehrer Pawel Hagen, der in der Gunst der Schüler hoch zu stehen scheint. Hagen lehnt Oswalds traditionelle, autoritärere Unterrichtsmethoden ab und sucht das persönliche Verhältnis zu seinen Schülern.
    Es stellt sich heraus, dass Pawel vor einigen Wochen durch Oswald gekündigt wurde, was auf starken Widerstand der Schüler traf. Besonders der labile Schüler Max Leopold hat eine enge Beziehung zu Pawel aufgebaut, der auf viele Schüler einen starken Einfluss zu haben scheint. Den vermeintlichen Suizidversuch vor ein paar Wochen, den Max begangen haben soll, stellt der Schüler hingegen als Mutprobe dar. Die Ermittler versuchen heraus zu finden, was die Konflikte innerhalb der „ischool“ mit dem Mordversuch am Schulleiter zu tun haben. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.02.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 7 (50 Min.)
    Die befreundete Hausärztin Dr. Martina Ruttke (Claudia Wenzel, rechts), tröstet die Witwe Christine Ansbach (Caroline Grothgar, links).
    Auf der Trauerfeier des Werftbesitzers Rüdiger Ansbach wird die Witwe Christine als Mörderin ihres Mannes beschuldigt. Elmar Pierow, ein Freund von Ansbach, unterstellt ihr vor versammelter Trauergemeinde, aus Geldgier den eigenen Mann skrupellos umgebracht zu haben. Er fordert sofortige Ermittlungen, um das Verbrechen vor der Einäscherung der Leiche aufzuklären. Der Totenschein bestätigt, dass Rüdiger Ansbach eines natürlichen Todes starb, wie die befreundete Hausärztin Dr. Martina Ruttke aussagt.
    Pflichtgemäß statten Julia und Johannes der Witwe einen Besuch ab und werden stutzig: Christine Ansbach löst einen Tag nach der Trauerfeier ihren kompletten Haushalt auf. Könnte es sein, dass Ansbach doch nicht eines natürlichen Todes gestorben ist? Die weiteren Befragungen der Ermittler ergeben ein widersprüchliches Bild der Eheleute Ansbach: Rüdiger Ansbach soll seine Werft in den Bankrott geführt haben und galt außerdem als depressiv und cholerisch. Christine Ansbach hingegen gibt an, dass die Ehe glücklich war.
    Will die Witwe den Freitod ihres Mannes verschleiern, um die hohe Lebensversicherung ausgezahlt zu bekommen? Oder hat Elmar Pierow die Wahrheit ausgesprochen, als er sie als Mörderin beschimpfte? Weil sich die Widersprüche über den Ablauf des Abends vor dem Tod Ansbachs häufen, entscheiden die Ermittler, die Asche zu exhumieren und untersuchen zu lassen. Das Ergebnis ist mehr als überraschend. Ob Rüdiger Ansbach tot ist oder lebendig, ist ungewiss: Die Asche stammt von einer anderen Person. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.03.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 8 (50 Min.)
    ARD HEITER BIS TÖDLICH – HAUPTSTADTREVIER, FOLGE 24, „Der Lockvogel“, am Dienstag (16.09.14) um 18:50 Uhr im ERSTEN. Tobias Müller (Pierre Kiewitt, l.) versucht Julia (Friederike Kempter, r.) zu küssen.
    In einer Tanzschule bricht die hübsche Sonja Schenker bewusstlos zusammen und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Ihrem Tanzpartner Robert Jordan wird vorgeworfen, sie beim Tanzen gegen eine Säule geschleudert zu haben. Robert behauptet, Sonja zu lieben. Hat er aus Wut über ihre Zurückweisung die Beherrschung verloren? Julia und Johannes finden heraus, dass Sonjas Zusammenbruch die Folge einer Vergiftung ist. In ihrem Magen werden Spuren eines Pflanzengiftes in Verbindung mit Tomatensaft nachgewiesen.
    Wer wollte Sonja vergiften? Oder ist sie nur ein Zufallsopfer? Privat lebte Sonja sehr zurückgezogen, Tanzen war ihr einziges Hobby. In ihrem Rechner finden die Ermittler Hinweise, dass die junge Frau scheinbar frisch verliebt war – ihre Website zeigt sie auf einem Foto in den Armen eines gut aussehenden jungen Mannes. Wer ist der Unbekannte? Sein Name ist Marco Miletic. Noch vor kurzem arbeitete er als Tanzlehrer für die Tanzschule Schöneck. Warum hat der Betreiber der Tanzschule, Benjamin Schöneck, ihn vor einigen Wochen entlassen? Benjamin Schöneck reagiert seltsam verstört auf die Nachricht über die junge Beziehung zwischen Sonja Schenker und Marco Miletic.
    Birgit Schöneck, die ältere Schwester von Benjamin Schöneck, betreibt im Gebäude der Tanzschule eine Partnervermittlungsagentur. Sie behauptet, das junge Paar nicht einander vermittelt zu haben. Woher kannten sich Sonja und Marco? Das Motiv für die Tat scheint „enttäuschte Liebe“ zu sein. Es stellt sich die Frage: Wer hat wen enttäuscht? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.03.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 9 (50 Min.)
    Wurde die Immobilienmaklerin Eva Reich Opfer eine Stromfalle? Johannes Sonntag (Matthias Klimsa, r.) und Herr Bredow (Dietmar Huhn, l.) untersuchen den Sicherungskasten.
    Die attraktive Immobilienmaklerin Eva Reich stirbt im Keller eines ihrer Miethäuser an einem Stromschlag. Wurde sie Opfer einer Stromfalle? Alles weist darauf hin, dass der Täter eine Sicherung überbrückt hat. Frau Reichs Immobilienfirma „Kuhn und Reich“ wandelt rücksichtslos günstige Mietwohnung in Eigentum um. Wollte sich ein verdrängter Mieter an der Maklerin rächen? Die Ermittler durchleuchten das persönliche Umfeld des Opfers. Eva Reich ging nicht nur beruflich, sondern auch privat äußerst zielstrebig vor: Sie hatte mit dem Mieter Karsten Wieland eine Affäre begonnen und wollte sich von ihrem Ehemann und Teilhaber Dietmar Kuhn scheiden lassen.
    Kuhn sollte durch die Scheidung nicht nur eine attraktive Frau, sondern auch ein erhebliches Vermögen verlieren. Fühlte er sich doppelt hintergangen? Verletzungen an den Unterarmen der Mieterin Isabelle Funke beweisen, dass es zwischen ihr und Eva Reich zu einem handfesten Streit gekommen war. Der Grund: Eva Reich hatte Isabelle Funke ihren Freund Karsten Wieland ausgespannt. Aber besitzt Isabelle Funke, eine Krankenschwester, die Fähigkeit, eine Stromfalle zu installieren? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.09.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 10 (50 Min.)
    ARD/​HEITER BIS TÖDLICH – HAUPTSTADTREVIER, II. Staffel, Krimiserie (8 neue Folgen), Folge 26 „Die letzte Runde“, am Dienstag (30.09.2014) um 18:50 Uhr im Ersten. Hat das Verschwinden von Conni Stoltz (Christin Heim) etwas mit dem Tod des Boxers zu tun?
    Bei einem Box-Wettkampf bricht der Profiboxer Rico Stoltz, haushoher Favorit, überraschend zusammen und stirbt noch im Boxring. Ein tragischer Unfall? Doch im Blut des Boxers finden sich K.-o.-Tropfen, die jemand kurz vor dem Kampf in seine Trinkflasche gefüllt haben muss. Hatte der Boxer Feinde? Es stellt sich heraus, dass Rico Stoltz im Ring gegen seinen eigenen Bruder Andi antrat, der ihm weit unterlegen war. Die Idee für diesen ungleichen „Bruderkampf“ hatte der Boxclubbesitzer Thomsen. Wollte der Manager sicherstellen, dass der Kampf einen unerwarteten Ausgang nahm, um die lukrativen Sportwetten zu manipulieren? Rätselhaft ist, dass die Ermittler die Ehefrau des Boxers, Conni Stoltz, nicht erreichen können.
    Sie wurde am Abend des Kampfes gesehen, ist aber seitdem spurlos verschwunden. Conni war, bevor sie Rico Stoltz heiratete, die Freundin von Andi. Führte dies zum Bruch zwischen den Brüdern? Die Aussagen dazu sind widersprüchlich. Was hat das Verschwinden von Conni Stoltz mit dem Tod des Boxers zu tun? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.09.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 11 (50 Min.)
    Banküberfall in Berlin-Mitte: Geiselnehmer Martin Löwe (Johann von Bülow) steht unter hohem Druck.
    Am hellichten Tag wird in Berlin-Mitte eine Bank überfallen, der Täter bringt mehrere Geiseln in seine Gewalt. Seine Forderung nach einem Lösegeld ist jedoch ungewöhnlich niedrig. Als Johannes Sonntag und Jürgen Klug am Tatort eintreffen, müssen sie feststellen, dass ihre Chefin Nadja Bock sich unter den Geiseln befindet. Nadja Bock versucht, den unter hohem Druck stehenden Geiselnehmer Martin Löwe, offenbar ein einfacher Angestellter, zur Vernunft zu bringen. Eine Kontaktaufnahme nach außen erscheint unmöglich, denn Löwe hat die Handys aller Geiseln eingesammelt. Merkwürdig ist auch, dass sich der Geiselnehmer und der Filialleiter offenbar kennen.
    Johannes bleibt nur wenig Zeit, um die Forderung des Geiselnehmers zu erfüllen und seine Chefin zu retten – ausgerechnet jetzt ist Julia Klug im Urlaub. Doch es erweist sich als unmöglich, die geforderte Lösegeldsumme rechtzeitig zu beschaffen. Johannes wird klar, dass er nur eine Chance hat, die Geiselnahme unblutig zu beenden: Er muss das Motiv des Täters entschlüsseln, um ihn von seiner Forderung abzubringen. Warum überfällt Martin Löwe eine Bank? Die Lage spitzt sich zu, als klar wird, dass der Filialleiter keinen Zugriff auf den Tresor bekommt, weil er selbst die Bank um eine Millionensumme betrogen hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.10.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 12 (50 Min.)
    Julia Klug (Friederike Kempter, l.) und Johannes Sonntag (Matthias Klimsa, r.) finden heraus, dass der tote Versicherungsangestellte, erst vor einer Woche zum Abteilungsleiter befördert worden war.
    Den Angestellten einer Versicherungsfirma bietet sich am frühen Morgen ein schockierendes Bild: Ihr Chef liegt tot auf dem Fotokopierer. Handelt es sich um die Verzweiflungstat eines Versicherten, der das „Kleingedruckte“ im Vertrag übersehen hat? Oder sind einem Kollegen in der Versicherung die Nerven durchgegangen, weil er dem steigenden Arbeitsdruck nicht mehr gewachsen war? Julia Klug und Johannes Sonntag finden heraus, dass das Opfer erst vor einer Woche zum Abteilungsleiter befördert worden war. Fühlte sich einer der anderen Kandidaten für den Chefposten, zum Beispiel der beruflich erfahrenere Turgud Mersin, übergangen? Im Umfeld des Opfers stoßen die Ermittler auf private Verstrickungen am Arbeitsplatz: Die ehrgeizige Regionalleiterin Silvia Brettschneider liebte das Opfer; der Mitarbeiter Justus Hübner war ein langjähriger Freund.
    Hat einer von ihnen aus persönlichen Motiven dem „lieben Kollegen“ die Beförderung nicht gegönnt? Die Tatwaffe, eine Papierschere, trägt das Namensschild der Sekretärin Gudrun Wächter, einer langjährigen, treuen Mitarbeiterin. Der neue Chef dankte Frau Wächter ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen nicht: Er hatte keine Skrupel, sie von Berlin nach Köln zu versetzen. Für eine Frau mit einer pflegebedürftigen Mutter eine schwierige Situation. Und Frau Wächter hat kein Alibi – (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.10.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 13 (50 Min.)
    Der völlig aufgelöste René Friedmann (Sascha Tschorn, l.) alarmiert die Polizei, weil er zu wissen glaubt, dass seine Chefin Felia Nieritz (Jana Klinge, r.) ermordet wurde. Doch die steht kurz darauf quicklebendig in ihrem Atelier. Ihr Tod war nur eine Vision. Julia Klug (Fiederike Kempter, M.) und Johannes Sonntag (Matthias Klimsa, 2.v.l.) ziehen erleichtert wieder ab (mit Komparse).
    Der völlig aufgelöste René Friedmann alarmiert die Polizei, weil er zu wissen glaubt, dass seine Chefin Felia Nieritz ermordet wurde. Doch die steht kurz darauf quicklebendig in ihrem Atelier. Ihr Tod war nur eine Vision. Wenige Tage vor den Berliner „Fashion Days“ liegen die Nerven der Angestellten blank, die Nächte werden durchgearbeitet, um die neue Kollektion fertig zu stellen. Einen Tag später findet man Felia Nieritz erdrosselt in ihrem Atelier – genau so, wie es ihr Designer vorausgesagt hatte. Welche Feinde hat die attraktive Geschäftsfrau, deren Leben nur aus Arbeit bestand? Seltsamerweise fangen die Ermittler ihren Lebensgefährten, den Fotografen Alexander Hegwarths, auf dem Flughafen ab.
    Er gibt vor, auf dem Weg zu einem wichtigen Shooting in Kapstadt zu sein. Warum lässt er seine Freundin Felia ausgerechnet in dieser angespannten Arbeitssituation im Stich? Fühlt er sich ausgeschlossen, weil Felia mit ihrem Arbeitspartner René mehr Zeit verbringt als mit ihm? Doch der sensible, angeblich loyale Designer René scheint noch ein anderes Gesicht zu haben.
    Nebenher hat er für die erfolgreiche Online-Schuhportal-Unternehmerin Mio Trader unter seinem Namen eine Kollektion entworfen, was ihm Felia nie ermöglicht hatte. Vielleicht reicht es René doch nicht, immer nur im Schatten seiner Chefin zu stehen? Wie sich herausstellt, hatte Felia während ihrer Studienzeit keine Skrupel, ihrer damaligen Kommilitonin Mio Trader einige Entwürfe zu entwenden und unter eigenem Namen zu verkaufen. Ist das die Skrupellosigkeit, die man an den Tag legen muss, um in dieser Branche zu überleben? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.10.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 14 (50 Min.)
    ARD/​HEITER BIS TÖDLICH – MÜNCHEN 7, Vorabendserie mit 16 neuen Folgen, Folge 20 „Asche“, am Mittwoch (29.10.14) um 18:50 Uhr im Ersten. Elfi (Christine Neubauer, l.) und Lisa (Sarah Camp, r.) klauen Traudls Asche.
    In einem Berliner Boulevard-Theater wird ein Schauspieler bei laufender Vorstellung auf der Bühne erschossen – vor den Augen von Johannes Sonntag und Marianne Klug, die beide im Publikum sitzen. Ein Versehen des Inspizienten? Ein Selbstmord des Schauspielers, der einen möglichst theatralischen Abgang wählte? Oder wurde die Vorstellung dazu benutzt, jemanden umzubringen? Johannes und Julia wundern sich, dass in dem Theater eine echte Waffe als Requisit verwendet wird, die auch noch mit scharfer Munition geladen war. Der junge Inspizient David Droeschner kann sich das nicht erklären, er hatte Platzpatronen ein-gesetzt. Doch der Waffenschrank hinter der Bühne ist nicht verschlossen, jeder Mitarbeiter des Theaters könnte die Patronen ausgewechselt haben.
    Hatte der Schütze, der Schauspieler Wiglef von Branskow, ein Motiv, das Opfer umzubringen? Doch von Branskow hegte keinen Groll gegen seinen Kollegen, der seit Jahren keine großen Rollen mehr bekam und als depressiv und alkoholabhängig galt. Eigentlich hätte Christoph Probst, ein populärer Fernsehschauspieler, auf der Bühne stehen sollen, der Getötete war kurzfristig für ihn eingesprungen. Der Anschlag galt also Probst, der das kleine Theater seit einigen Jahren leitet. Wer wollte ihn töten? Die Ermittler finden heraus, dass der Schütze von Branskow mehr ist, als nur ein einfaches Mitglied des Ensembles: Bis vor sieben Jahren betrieb er die Avantgarde-Bühne, doch er musste an Probst verkaufen, der das Theater vor der Pleite bewahrte.
    Jetzt bestimmen populäre Boulevardstücke das Programm. Auch die altgediente Schauspielerin Susanne Minski muss sich sagen lassen, dass sie nur als Zweitbesetzung in Frage kommt, während die junge, unerfahrene Maskenbildnerin Angelique, mit der Probst liiert ist, ihren Part spielen soll. Probst nutzt seine Position als Theaterleiter aus, wo er nur kann, die Befindlichkeiten der anderen scheinen ihm egal zu sein – (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.10.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 15 (50 Min.)
    Johannes Sonntag (Matthias Klimsa, r.) will die selbstbewusste Kommissarin Diana Fabich (Nina Gnädig, l.) von Julias Unschuld überzeugen. Doch die Beweise gegen Julia wiegen schwer …
    In einem Berliner Nobel-Hotel wird in einem Konferenzzimmer ein Kellner erschossen. Als Johannes Sonntag am Tatort eintrifft, ist Julia Klug bereits da. Die sonst so toughe Kollegin scheint verwirrt. Sie sitzt benommen in einem Sessel direkt neben der Leiche und kann sich an nichts erinnern. Ihre Waffe fehlt. Was ist hier geschehen? Hat Julia ohne Wissen der Kollegen auf eigene Rechnung ermittelt? Julia macht widersprüchliche Angaben zum Geschehen. In ihrem Blut finden sich Spuren von K.O.-Tropfen. Hat sie deshalb Gedächtnislücken oder verschweigt sie etwas? Sie sagt aus, dass sie das Opfer noch nie gesehen hat, doch Johannes erfährt, dass sie den Kellner aus dem Fitnessstudio des Hotels kennt. Julia ist jetzt keine Zeugin mehr, sondern eine Tatverdächtigte.
    Nadja Bock zieht die selbstbewusste Kommissarin Diana Fabich hinzu, was Johannes irritiert. Er setzt alles daran, die Unschuld seiner Kollegin zu beweisen, aber er muss erkennen, dass er es alleine nicht schafft. Plötzlich meldet sich ein Hotelgast und macht eine Aussage, die Julia schwer belastet: Er habe eine kleine, blonde Frau im Streit mit dem Kellner gesehen, kurz bevor die Schüsse fielen. Wer ist der Mann, der unter falschem Namen im Hotel eingecheckt hat? Julia, vom Dienst beurlaubt, trifft sich heimlich mit dem Unbekannten. Liegt der Schlüssel zu dem Fall in ihrer eigenen Vergangenheit? Offensichtlich hat sie in den letzten Jahren Dinge erlebt, von denen selbst ihre eigene Familie nichts ahnt – (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.11.2014Das Erste
  • Staffel 2, Folge 16 (50 Min.)
    Diana Fabich (Nina Gnädig) gibt sich als Kriminalbeamtin zu erkennen.
    In Berlin wird am hellichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen. Die Beute: Schmuckstücke im Wert von über einer Million Euro. Die schockierte Verkäuferin berichtet: Der Täter war maskiert und trug Frauenkleider. Die erbeutete Ware wurde erst tags zuvor telefonisch bestellt – alles deutet darauf hin, dass der Überfall die Handschrift des bekannten Hehlers Ion Samaras trägt. Bisher konnte man ihm jedoch nie etwas nachweisen. Die am Tatort sichergestellten DNA-Spuren führen nicht, wie von Johannes Sonntag und Diana Fabich erhofft, zu dem Großhehler Samaras.
    Seltsamerweise lässt sich die DNA einem Mann zuordnen, der ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit vorweisen kann. Es handelt sich um den jungen Moritz Busch, der in der JVA Neukölln eine Strafe verbüßt. Busch ist bisher nur eine einzige Straftat nachzuweisen, eine Verbindung zu Samaras lässt sich nicht erkennen. Da Buschs Freundin Aggripina als Komplizin in Frage kommt, aber keine Auskunft gibt, bleibt nur ein Weg, um hinter das Rätsel zu kommen: Johannes Sonntag wird von Nadja Bock als vermeintlicher Straftäter in das Gefängnis eingeschleust.
    Seine Kollegin Diana Fabich, getarnt als „liebende Ehefrau“, garantiert den Kontakt zur Außenwelt. Tatsächlich gelingt es Johannes, sich Moritz Busch zu nähern. Busch wirkt unauffällig und harmlos. Doch dann ereignet sich ein weiterer Überfall und dieses Mal gibt es einen Toten. Johannes ist sich sicher: Moritz Busch war die ganze Zeit im Gefängnis – Sind die Ermittler überhaupt auf der richtigen Spur? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.11.2014Das Erste

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