Kommentare 1–1 von 1

  • (geb. 1999) am

    Die beiden Teile dieser Dokumentation von Holger Preusse hätten ein Genus sein können. Leider wurde mir der schon im ersten Teil genommen. Was denken sich Filmemacher eigentlich dabei, wenn sie ihr schönen Filme durch schwachsinnige Geräusche (im Abspann Musik/Sound Design genannt), die zudem absolut überflüssig sind, verhunzen. Da vergeht die Lust, sich den Beitrag komplett anzusehen. Ich habe darum darauf verzichtet, mir auch den zweiten Teil anzusehen.

    Schlimm genug, dass sich hier Geräuschemacher austoben, schlimmer noch, dass so was von den letztlich Verantwortlichen auch noch abgesegnet wird. Herr Preusse wäre gut beraten, ließe er sich das mal durch den Kopf gehen. Er sollte auch mal darüber nachdenken, dass es im Lande sehr viele Menschen gibt, die unter Hörproblemen leiden. Die möchten sich solche Filme aber sicher auch anschauen. Für diese sind die Geräusche ein Horror und unzumutbar. Wenn die Stimme des Sprechers nicht mehr verstanden werden kann, dann ist der ganze Film nichts mehr wert,

    Sollten Sie, Herr Preusse, noch nicht von Hörproblemen gehört haben, so vermute ich, dass auch Sie ein solches haben könnten.

    Mich ärgert, dass so viele Menschen sich über die Geräuschentwicklung in Filmbeiträgen in den letzten Jahren aufregen. Sie sollten ihren Unmut ruhig mal deutlich machen. Und sei es auf dieser Seite. E.O’K

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