Kommentare 1–10 von 13

  • (geb. 1965) am

    Habe gerade beim wiederholten Anschauen der Serie auf DVD entdeckt, dass Otto (Waalkes) in Folge 8 "Zwei Herren auf dem Holzweg" als Statist mitspielt. So um 46:10 sieht man ihn im Anzug als Gast im Theater. Ich bin echt platt. Habe die Serie schon öfters gesehen und heute ist es mir das erste Mal aufgefallen...
    • (geb. 2018) am

      Kann den positiven Kommentaren nur beipflichten. Habe mich schon so oft gefragt, was den nur aus dieser Serie geworden ist. Man hat ja nie wieder etwas von ihr gesehen oder gehört. Sie war spannend und absolut fesselnd, gerade wegen den SF - Elementen. Das galt insbesondere für die Personen mit parapschyologischen Fähigkeiten. Auf einer Röntgenaufnahme konnte man drei dunkle Punkte im Kopf eines Menschen entdecken. So kam das Duo den Ursachen ( für Flugzeugabstürze glaube ich ) auf die Spur. Das hat sich mir bis heute eingeprägt auch wenn ich mich an den Titel nicht mehr erinnern kann.
      • (geb. 1958) am

        Hab die Sendung damals immer mit meinem Bruder geschaut. Auch als schon ältere und "gefestigte" Jugendlichen liefen uns die Gruselschauer den Rücken herunter. Bin mir nach so vielen Jahren gar nicht mehr sicher, ob wir alle Folgen gesehen haben. Eine Szene ist mir noch lebhaft in Erinnerung. In düsterem Rotlicht sich langsam, wie in Zeitlupe bewegende (tanzende?) Menschen. Muss wohl "der Tag hat 96 Stunden gewesen sein."
        Alpha Alpha hat mir auch sehr gut gefallen. Damals konnte ich alle Titel chronologisch nach ihrem Erscheinungstermin aufsagen. In der Schule haben wir stundenlang über die Inhalte diskutiert. War schon ne geile Zeit damals. Hoffentlich kommt einer von den Serien wieder.
        Gruß an alle.
        • (geb. 1965) am

          Ja, ja, damals als 10jähriger konnte ich mich noch richtig gruseln bei der Serie. Und Barbara Andersen war die erste (Bildschirm-) Traumfrau meines Lebens.


          Schade, dass es Serie nirgendwo zu haben ist oder ausgestrahlt wird ... :-(

          Michael
          • (geb. 1962) am

            Ist ja interessant, worauf man beim Stöbern in alten filmischen Erinnerungen so stößt - dachte über was ganz Anderes nach, und plötzlich fällt mir dieser Titel ein...ich kann mich eigentlich kaum an Inhalte erinnern, nur daran, daß ich diese recht "gruselig", weil eben mysteriös fand..o.k., in dem Alter..Meine Schwester und ich haben die Serie auch nur gesehen, wenn unsere Eltern 14-tägig zum Kegelabend aushäusig waren, sonst durften wir nicht. Gut, daß wir danach erst mal gemeinsam eingeschlafen sind, da waren dann die Schatten am der Wand nicht ganz so thrilling..Hoffentlich wird´s mal wieder gesendet, würde mich auch interessieren, wie ich es heute finde. Schön auch, daß man in diesem Portal viele Gleichgesinnte finden kann!
            • (geb. 1960) am

              Für mich eine thematisch und technisch unheimlich gut gemachte Fernsehserie, leider ihrer Zeit um Jahre voraus.
              Eltern und selbst Mitschüler konnten wenig damit anfangen.
              Die Szene mit dem Winken in die Überwachungskamera gehörte
              übrigens zum Vorspann. Im Gedächtnis geblieben sind auch mir die Zeitverzögerungen, Gehirnwäschen und kuriose Todesarten, die in der Serie immer wieder vorkamen.
              • (geb. 1960) am

                Toll, auf was man hier so alles trifft!
                "Es geschah übermogen" - Tja das hab ich wohl höchstens 2mal
                gesehen. Eine Erinnerung ist die Episode "Der Tag hat
                96 Stunden", wo bei einigen Leuten alles 4 mal langsamer ablief. Hat mich damals stark beeindruckt, während meine Eltern strikt gegen diesen "Quatsch" waren. Würde mich sehr interessieren, wie die Serie heute wirkt. Von den Themen her dürfte die Serie zusammen mit "Alpha-Alpha", wozu ich hier ebenfalls auf Kommentare gestoßen bin, die Vorwegnahme von "Akte X" sein.
                • (geb. 1966) am

                  Zu dem Beitrag von Klaus: Ganz so war es nicht. Die Hauptdarstellerin Elga Andersen wurde zwar einige Folgen lang durch eine andere Darstellerin ersetzt, kehrt aber dann wieder. Das wurde dadurch motiviert, dass Andersen in einer Folge durch irgendwelche Gegenspieler einer Gehirnwäsche unterzogen wird. Um sie vorher körperlich fertig zu machen, wird sie gezwungen, in einem Schwimmbecken endlos lang immer wieder von einer Seite zur anderen zu schwimmen. Diese traumatische Szene ist mir gut im Gedächtnis geblieben, weniger die ganze Serie, die ich gern einmal wiedersehen würde
                  • (geb. 1964) am

                    Unglaublich, dass sich noch Andere an diese nie wiederholte Serie erinnern. Hab nur Fragmente behalten: Die männliche Hauptfigur hieß Jan. Er war blond. In einer Folge ("Eine Katze, keine Katze") ging es um optische Illusionen. Auch die Titelmelodie kenn ich noch - sie wurde, glaube ich, auch in einem Werbespot für Männer-Deos verwendet. Im übrigen ahmte die SF/Mystery-Serie ein wenig die Struktur vom Mega-Erfolg "Schirm, Charme, Melone" nach. Jan's erste Partnerin hatte nämlich lange, glatte Haare ("Emma Peel") und wurde nach einigen Folgen, einfach so, durch eine kurzhaarige ("Tara King") ersetzt.
                    • (geb. 1963) am

                      Für eine französische Serie sehr gut, besonders Elga Andersen hat mir sehr gut gefallen. Die Serie mit ihren 13 Folgen erinnert mich irgendwie an X-Akten. Da spielten auch deutsche Schauspieler mit. Könnte mal wiederholt werden.

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