Glücksritter

Top oder hopp. Alles oder nichts. In dieser neuen Show kommen Spielernaturen voll auf ihre Kosten. Drei Kandidaten müssen aus einer Badewanne möglichst genau 10.000 Mark herausschaufeln. Wer das schlechteste Augenmaß hat, verliert. Die siegreichen Zwei versuchen beim „Las-Vegas-Spiel“ an 200 „Einarmigen Banditen“ eine Stunde lang ihr Glück. Ulla Kock am Brink gibt inzwischen acht risikofreudigen Kandidaten aus dem Publikum die Chance, um einige tausend Mark reicher zu werden.
Ulla Kock am Brink verspricht: „In jeder Show ist rund eine halbe Million Mark im Umlauf und kann auch gewonnen werden“. (Text: Hörzu 6/1996)

Hauptaufgabe ist heute eine abenteuerliche Schatzsuche in den Gängen unterhalb des Medienparks Hilversum. In den dunklen Katakomben sind viele kleine Schätze versteckt. Nur wer hier erfolgreich ist, hat die Chance auf das Spiel am Ritterrad.
Ulla Kock am Brink hat das Konzept für „Glücksritter“ mit ihrer eigenen Produktionsfirma „Cameo“ in Zusammenarbeit mit dem Niederländer John de Mol entworfen. (Text: Hörzu 11/1996)

Die Studentin Ute aus Köln träumt vom eigenen Reitstall. Stewardess Katja möchte ein Musical auf die Beine stellen, und Werbetexter Michael wäre zu gern Pilot im eigenen Doppeldecker. Für einen Mitspieler kann sich der Wunsch erfüllen. Er oder sie muss „nur“ ein paar nervenaufreibende Spiele überstehen … Die sind diesmal auf Autofans zugeschnitten, denn das Geld ist in hundert Cabriolets versteckt. Im großen Tauschspiel geht es um ein begehrtes Sammlerobjekt: ein Motorrad, Harley-Davidson Heritage Softail Special. Glücksfee Ulla Kock am Brink wünscht natürlich allen drei Kandidaten viel Schwein. (Text: Hörzu 14/1996)

Kandidaten sind Ines, der 150.000 Mark für die Eröffnung eines Waschsalons mit Café fehlen, und Werner, der von einer eigenen Schreinerwerkstatt träumt. Ihm wäre mit 100.000 Mark geholfen.
Ulla Kock am Brink zockt gern mit Zuschauern ihrer Show. Nur wer wagt, gewinnt. (Text: Hörzu 18/1996)

Bei Ulla Kock am Brink spielen drei „Glücksritter“ um den Hauptgewinn. Diesmal dabei: Zahntechniker Jianni, der sich ein Tonstudio wünscht. Studentin Ines träumt vom eigenen Waschsalon mit Café und der Blindenlehrer Heinz vom Plastiktüten-Museum. (Text: Hörzu 20/1996)