Staffel 2, Folge 1–3

Staffel 2 von „Gesundheits-Check“ startete am 12.09.2016 in Das Erste.
  • Staffel 2, Folge 1
    Die Deutschen werden immer dicker: 53 % der Frauen und 67 % der Männer hierzulande sind übergewichtig. Besonders der Anteil der adipösen Personen steigt. 2014 haben sich mehr als sieben Millionen Menschen wegen krankhaftem Übergewicht ärztlich behandeln lassen. Zeigt die Waage deutlich zu viele Kilos an, steigt das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenk- und Rückenbeschwerden. „Endlich schlank!“ – das ist das Ziel vieler. Doch wie kann das Gewicht reduziert werden? Welche Abspeck-Methode ist wirklich effektiv? Wann schadet eine Diät dem Körper mehr als sie nützt? Wo lauern Gesundheitsgefahren? Und welche von den vielen Schlankheitsmitteln sind reine Geschäftemacherei? Der „Gesundheits-Check“ gibt Antworten.
    Abnehmen fängt beim Essen an – zunehmen aber auch! Bei einer Großaktion in der Münchner Innenstadt bitten Caro Matzko und Fero Andresen Passanten auf die Waage. Sie messen deren Bauchumfang und errechnen ihren Body-Mass-Index. Wie übergewichtig sind die Münchner und ist ihnen bewusst, wo echte Kalorienfallen lauern? Gemeinsam mit der Ernährungsmedizinerin Dr. med.
    Alessandra Boscheri machen die beiden Reporter den Check: Was wissen die Menschen über die Inhaltsstoffe ihrer Lebensmittel? Drei populäre Diäten im Vergleich Der „Gesundheits-Check“ nimmt drei der gängigsten Konzepte unter die Lupe: die aktuell sehr beliebte „Steinzeit-Diät“, die Fasten-Variante „5:2“ und einen Klassiker, die Trennkost-Diät. Drei Frauen versuchen sechs Wochen lang nach strengen Diätregeln zu leben. Bei wem zeigt die Waage den größten Gewichtsverlust? Welche Diät schmeckt am besten, welche lässt sich leicht durchhalten, ist alltagstauglich und nicht allzu aufwendig? Zwei Wege zum Wunschgewicht Reporter Fero Andersen begleitet Martin Kandlbinder bei seinem Aufbruch in ein leichteres Leben.
    Der Koch aus der Oberpfalz wiegt 125 Kilo und spürt tagtäglich, wie ihn sein Übergewicht beeinträchtigt. Der 32-Jährige hat bereits Gelenkbeschwerden, ist ständig erschöpft und außer Puste. Von Crash-Diäten und Kurzzeit-Erfolgen hat er genug, zu oft war er bereits Opfer des Jojo-Effekts. Unterstützt durch Dr. Frank Möckel möchte Martin Kandlbinder nun seine Ernährung umstellen und Sport treiben.
    Wie wird es ihm nach sechs Monaten gehen? Zu einem radikalen Schritt hat sich Maike Ditsche entschlossen. Die junge Frau lässt sich operativ 90% ihres Magens entfernen, um endlich auf Normalgewicht zu kommen. Unglaubliche 50 Kilo verliert Maike Ditsche zwischen dem ersten und dem letzten Besuch von Reporterin Caro Matzko. Auch ihr Mann Thomas ist stark übergewichtig und sieht die Magenverkleinerung als letzte Chance. Wie dem Ehepaar geht es immer mehr Adipositas-Patienten: Von 2006 bis 2014 hat sich die Zahl solcher Magen-OPs verfünffacht, meldet die Barmer GEK im „Report Krankenhaus 2016“.
    Caro Matzko hakt nach: Wie riskant ist eine Magenverkleinerung? Für wen kommt die OP überhaupt in Frage? Und wie fühlt es sich an, schon nach wenigen Bissen satt zu sein? Gefährliche Schlankheitspillen Kalorienzählen, auf Leckerbissen verzichten, nach Diätplan kochen – das ist aufwendig. Im Internet werden Schlankheitsmittel und Appetitzügler als wahre Wundermittel angepriesen, Diätpillen versprechen den schnellen Erfolg – zur Bikinifigur ohne Mühen! Reporterin Caro Matzko beim Test: Wie einfach kann sie umstrittene oder sogar verbotene Pillen bestellen? Was steckt wirklich in den meist überteuerten Mitteln? Im Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker in Eschborn werden ihre Einkäufe analysiert, die Resultate sind erschreckend: Zum Beispiel findet die Expertin in einem der Schlankheitsmittel „Fluoxetin“, ein Arzneistoff, der eigentlich gegen Depressionen eingesetzt wird.
    Zu seinen Nebenwirkungen gehören z. B. Übelkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität und Angstzustände, aber auch suizidale Gedanken.
    Ein anderer Schlankmacher entpuppt sich als Abführmittel. In anderen Fällen wurde die Reporterin einfach nur abgezockt. Wie sinnvoll ist eine Crash-Diät? Wenn dringend ein paar Pfunde runter müssen, dann greifen viele zu Formula-Diäten: Pulver anrühren oder Shake aufmachen – schon ist eine Mahlzeit ersetzt und die Kalorienanzahl unter Kontrolle. Doch ist das gesund? Sind Formula-Diäten ihr Geld wert? Gibt es selbstgemixte Alternativen, die es mit den teuren Industrieprodukten aufnehmen können? Die Ernährungswissenschaftlerin Monika Bischoff ordnet die Fakten und Hintergründe ein, auch im Diäten-Check.
    Liegt Dicksein in den Genen? Warum ist das Abnehmen eigentlich so schwierig? Fero Andersen fährt ins Max-Planck-Institut in Leipzig. Die Wissenschaftler dort beschäftigen sich mit grundlegenden Fragen. Manche Antworten könnten in Bälde richtungsweisend für Diät-Willige sein: Ist Übergewicht genetisch bedingt? Ist Fett gleich Fett? Oder gibt es Unterschiede zwischen harmlosem und gefährlichem Fett? Ist das Gehirn eines Menschen mit Gewichtsproblemen anders strukturiert als bei einem schlanken Mensch? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.09.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 2
    Jugendliches Aussehen gilt heutzutage mehr denn je. Es wird als Symbol für Glück, Erfolg, Reichtum und ein erfülltes Leben angesehen. Heute ist – folgt man den Versprechen der Anti-Aging-Industrie – das Älterwerden kein Schicksal mehr. Für ein jugendliches Äußeres geben die Menschen viel Geld aus, nehmen Schmerzen und gesundheitliche Risiken in Kauf. 2015 machten Parfümerien und Kaufhäuser laut des Marktforschungsinstituts IRI mehr als 202 Millionen Euro Umsatz mit Anti-Aging-Artikeln. 43.287 Menschen legten sich für Schönheits-OPs unters Messer, so die Daten aus einer Mitgliederbefragung von zwei Fachgesellschaften für ästhetische- und plastische Chirurgie.
    Das Geschäft mit der „ewigen Jugend“ ist ein riesiger, ein lukrativer Markt. Die Moderatoren Caro Matzko und Fero Andersen sind im „Gesundheits-Check“ den Versprechen, Tricks und Lockmitteln der Anti-Aging-Industrie auf der Spur und begleiten Patienten, die für ein junges Aussehen (fast) alles tun. Antifaltencremes und Haarwuchsmittel: Wunderwaffe oder Abzocke? Kosmetikprodukte werden oft mit vollmundigen Versprechen beworben: „Mildert Falten sichtbar und verlangsamt das Auftreten neuer Falten“, „Unsere 6-Wochen-Haarausfallkur stoppt den Haarausfall und aktiviert den Haarwuchs“.
    Was ist wirklich dran an diesen Versprechungen? Der „Gesundheits-Check“ testet das Lieblingsprodukt der Frauen und das der Männer: Antifalten- Cremes und Haarwuchsmittel. Bringen Produkte mit Antioxidantien, Q10 zum Beispiel, wirklich etwas? Lassen Wässerchen aus der Drogerie tatsächlich die Haare wieder sprießen? Die Dermatologen Prof. Philipp Babilas und Dr. Gerd Gauglitz begleiten den Kosmetik-Check.
    Schönheits-OPs: Lidstraffung bei Männern beliebt Die effektivste Methode, den jugendlichen Look zu bwahren, scheint für Viele eine Operation zu sein: Die Zahl der Eingriffe hat sich 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 10 % erhöht. Dabei lag der Anteil der Männer, die sich operieren ließen, bei 12 %. Bei ihnen sind die häufigsten Eingriffe eine Korrektur der vergrößerten Brust und die Oberlidstraffung.
    Bei Frauen ist es die Brustvergrößerung mit Implantaten. Fero Andersen begleitet im „Gesundheits-Check“ einen 47-jährigen Mann, der sich seine Augenlider straffen lässt. Was sind seine Beweggründe? Warum geht er das Risiko einer medizinisch unnötigen Operation ein? Testosteron: Lifestyle-Medikament für Männer? Entsprechend der Menopause bei den Frauen sollen – so heißt es neuerdings – auch die Männer von einer sogenannten „Andropause“ betroffen sein.
    Diese „Wechseljahre des Mannes“ sollen Männer im Alter von 40 bis 65 Jahren ereilen. „Kompletter Unsinn“ sagen seriöse Urologen und Endokrinologen. Doch bei der Behandlung des vermeintlichen Problems geht es um viel Geld. Um die Beschwerden, wie Energie- und Kraftlosigkeit, zu therapieren, werden Testosteronpräparate verschrieben. Der Absatz ist merklich gestiegen: Vergangenes Jahr verkauften Apotheken in Deutschland über 500.000 Packungen verschiedener Testosteronpräparate und damit 55 % mehr als im Jahr 2007. Im „Gesundheits-Check“ wird ein Testpatient zu sechs verschiedenen Männer-Ärzten geschickt.
    Wer von ihnen verordnet das Hormon, obwohl kein krankhafter Befund vorliegt? Wird immer korrekt über Risiken- und Nebenwirkungen aufgeklärt? Auf welche Odyssee, auch in finanzieller Hinsicht, lassen sich gutgläubige Patienten ein? Bio-Alter: Plötzlich zehn Jahre älter als im Pass? Entspricht das Alter auf der Geburtsurkunde dem sogenannten Bio-Alter? Caro Matzko und Fero Andersen wollen es herausfinden: Bei einem groß angelegten Parcours im Olympiapark in München werden Probanden verschiedenen Alters „vermessen“.
    Unter medizinischer Aufsicht von Dr. Ellen Freiberger vom Institut für Biomedizin des Alterns der Universität Erlangen werden z. B. Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Reaktionsfähigkeit getestet. Positive und negative Überraschungen erbrachten diese Ergebnisse. Experiment: Wem trauen Sie mehr zu? Jung oder alt? Zusammen mit dem Psychologen Prof. Dr. Hans-Werner Wahl von der Universität Heidelberg geht Caro Matzko der Frage nach, welche Eigenschaften zufällig ausgewählte Passanten jungen Menschen zuschreiben, welche eher älteren? In einem wissenschaftlichen Experiment sollen sich die Passanten in die Rolle des Personalchefs versetzen: Welchen Bewerber würden sie einstellen? Rundum verjüngt: Botox und Hormone Bei Frauen sind Botox-Behandlungen weiter im Trend.
    2015 ist die Zahl der Behandlungen im Vergleich zum Vorjahr um 8 % gestiegen.
    Manche Praxen bieten sogar Behandlungen „to go“ für die Mittagspause an. Caro Matzko begleitet eine Münchnerin, die den vielfältigen Angeboten der Anti-Aging-Industrie sehr positiv gegenüber steht. Sie lässt sich schon seit 20 Jahren Botox spritzen und hat sich jetzt zu einer Hormonersatztherapie entschlossen – trotz der damit verbundenen gesundheitlichen Risiken, häufigen Arztbesuche und hohen Kosten. Was sind ihre Beweggründe? Welche Strapazen nimmt sie für ein jüngeres Aussehen in Kauf? Unsterbliche Plattwürmer: Hinweise aus der Forschung Im Fritz-Lipmann-Alternsforschungsinstitut der Universität Jena sind die Alternsforscher Dr. Christine González-Estévez und Prof. Christoph Englert auf der Suche nach dem körpereigenen Jungbrunnen.
    Sie untersuchen z. B. die Gene von „unsterblichen Plattwürmern“, oder entschlüsseln den Alterungsprozess von Fischen. Die Ergebnisse sollen auch im Kampf gegen Krankheiten eine wichtige Rolle spielen. Doch dass es – wie mancher hofft – jemals eine „Unsterblichkeits-Pille“ geben wird, ist allerdings mehr als fraglich. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.09.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 3
    „Schöne Zähne sind die beste Visitenkarte“, so heißt es gemeinhin. Doch für Viele ist das strahlende Lächeln mit ebenmäßigen, weißen Zähnen ein unbezahlbarer Luxus. Kamen früher die Krankenkassen für die Behandlung auf, müssen heute Kassenpatienten in den Zahnarztpraxen oft tief in die Tasche greifen – besonders beim Zahnersatz. Wie sie den „Tresor“ ihrer Patienten knacken, das lernen Zahnmediziner in regelrechten Verkaufsschulungen. Die Moderatoren Caro Matzko und Fero Andersen fühlen im „Gesundheits-Check“ der Branche auf den Zahn und decken Tricks und Preisfallen auf.
    Sie bohren nach beim Thema Füllmaterialien und finden heraus, dass Kunststoffe Allergien auslösen können und Amalgam weitaus besser ist als sein Ruf. Außerdem treffen sie eine Patientin, die mehr als 51.000 Euro für ihren Zahnersatz zahlen soll. Für den „Gesundheits-Check“ sucht ein Testpatient mehrere niedergelassene Zahnarztpraxen auf und lässt sich Angebote für das Einsetzen von Implantaten machen. Auch bei Onlineportalen lässt er sich Kostenvoranschläge errechnen.
    Im großen Familien-Battle heißt es dann: Welche Zahnbürste putzt besser – die manuelle oder die elektrische? Und: Was bringen Weißmacher-Zahnpasten? Neues Gebiss: So teuer wie ein Mittelklassewagen? Fero Andresen begleitet eine verzweifelte Patientin, die für die Sanierung ihres Gebisses über 51.000 Euro zahlen soll. Sie hat seit Jahren Schmerzen und braucht dringend eine Lösung für mehrere fehlende Zähne. Doch wenn sie sich auf den Heil- und Kostenplan einlassen würde, wäre sie finanziell ruiniert.
    Außerdem, so die Meinung eines Vertreters der Vereinigung Demokratische Zahnmedizin e.V., sei der Therapieplan unvertretbar. Er teilt weder die Diagnose seines Kollegen noch veranschlagt er eine derart hohe Summe für die Behandlungskosten. Bekommt die Patientin tatsächlich guten Zahnersatz für rund ein Viertel der ursprünglich veranschlagten Kosten? Ein Patient – fünf Zahnärzte – fünf verschiedene Diagnosen Im „Gesundheits-Check“ macht sich ein Test-Patient auf den Weg.
    Ihm fehlen zwei Zähne – Implantate sollen die Lücke schließen. Bei fünf Zahnarztpraxen und über verschiedene Online-Portale holt er Angebote ein. Die Preisunterschiede sind erheblich: Rund 3.000 Euro liegen zwischen dem günstigsten und dem teuersten Angebot. Wie kann das sein? Patientenberatung oder Verkaufsgespräch? „Es ist leicht, an das Geld anderer Menschen zu kommen und deren Tresor zu öffnen\-„ – so heißt es in einem Fortbildungsseminar für Zahnärzte, das eher wie ein Verkaufstraining anmutet.
    Patienten mit Zahnproblemen stellen sich unter einer guten Beratung sicherlich etwas anderes vor. Was bedeutet es für sie, dass Zahnärzte zunehmend unter wirtschaftlichem Erfolgsdruck stehen? Allergie: Füllmaterialien können Probleme machen Kunststoff scheint das moderne Standard-Füllmaterial zu sein, dabei geht es Vielen hauptsächlich um die Optik. Doch wie steht es um mögliche Risiken? Die Eigenschaften der einzelnen Bestandteile der Kunststoffe werden kaum hinterfragt.
    Dental-Toxikologe Professor Franz-Xaver Reichl untersucht und berät an der Universität München im weltweit einzigartigen Internationalen Beratungszentrum für die Verträglichkeit von Zahnmaterialien (BZVZ), inwieweit Kunststoffe Allergien auslösen können. Caro Matzko begleitet eine Patientin, die aufgrund einer allergischen Reaktion einen jahrelangen Leidensweg hinter sich hat. Amalgam: besser als sein Ruf Amalgam ist heute aus den meisten Zahnarzt-Praxen verschwunden. In den 1980er-Jahren gab es eine breite Debatte um Nebenwirkungen des quecksilberhaltigen Materials.
    Es folgte eine regelrechte Zahnsanierungs-Welle. Längst wurde die Zusammensetzung von Amalgam geändert und das Material ist vom Verdacht, gesundheitsschädigend zu sein, frei gesprochen. Es bietet sogar Vorteile: Amalgam ist extrem haltbar und die Kosten werden durch die Kassen voll gedeckt. Amalgam ist eine echte Alternative zu Kompositen. Nur leider ist das kaum jemandem bekannt. Fero Andersen begibt sich auf Spurensuche und findet z.B. heraus, dass Amalgam für Zahnmedizinstudenten kaum noch auf dem Lehrplan steht.
    Richtig Putzen: weiche Bürste oder harte? Vorbeugen ist der beste Weg, um Geld zu sparen. Doch mit welcher Bürste und mit welcher Zahnpasta? In der großen Check-Aktion in der Münchner Fußgängerzone laden Caro Matzko und Fero Andersen Passanten dazu ein, ihre Zahnputz-Gewohnheiten von einem Profi checken zu lassen. Prof. Dr. Stefan Zimmer aus Witten ist Experte, wenn es um das Zähneputzen geht. Er deckt die gängigsten Mythen und Irrtümer rund um die Mundhygiene auf und zeigt, wie und womit jeder Mensch sein Gebiss wirklich effektiv reinigen kann.
    Das Battle: manuell gegen elektrisch Bekommt man mit manuellem Putzen dasselbe Ergebnis, wie mit einer elektrischen Bürste? Zwei Familien machen den Test. Außerdem werden vier Weißmacher-Zahnpasten auf den Prüfstand gestellt. Das Aufhellen von Zähnen ist im Trend, Werbeversprechen wie „Deutlich weißere Zähne in nur wenigen Tagen“ verführen zum Kauf. Zwei Paare treten gegeneinander an. Was bringt die besseren Resultate: schwarze Zahnpasta mit Aktivkohle oder herkömmliche Weißmacher-Zahnpasten? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.09.2016Das Erste

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