Geschichte made in Hollywood

Der US-Thriller „Jagd auf Roter Oktober“ erzählt die Geschichte eines russischen Kapitäns, der während des Kalten Krieges versucht, mit einem Atom-U-Boot zu den Westmächten überzulaufen. Was wenig bekannt ist: Die Filmemacher ließen sich beim Schreiben ihres Drehbuches durch eine wahre Begebenheit inspirieren. „Die wahre Geschichte“ rekonstruiert anhand von Interviews und lange geheim gehaltenen Dokumenten, was damals wirklich geschah und grenzt ab, was frei erfunden wurde. (Text: N24)

Martin Scorseses brillantes Mafiaepos hält sich sehr detailliert an die wahren Zustände, als Tony Spilotro in den siebziger Jahren Las Vegas kontrollierte. (Text: Sky)

Er spie zwar nicht grünen Schleim – doch der 13-jährige Johnny sprach plötzlich mit fremden Zungen und tobte mit unmenschlichen Kräften. Sein Exorzismus war das Vorbild für den Horrorfilm von 1973. (Text: Sky)

Die Bourne-Trilogie erzählt die Geschichte eines ehemaligen CIA-Auftragskillers, der in die unglaublichsten Abenteuer verwickelt wird. Alles nur Fiktion? Anhand von Filmausschnitten und Interviews mit CIA-Personal zeigt „Die wahre Geschichte“, dass wesentliche Elemente des Films auf Tatsachen beruhen, darunter gefälschte Pässe, staatlich sanktionierte Morde und Mind-Control-Programme. Die Doku zeigt, dass die „Bourne Identität“ ein packendes Filmerlebnis mit Real-Life-Faktor ist. (Text: N24)

Nur 24 Minuten ist Anthony Hopkins in der Oscar-gekrönten Rolle als Hannibal Lector zu sehen. Vorbild der Figur ist Ted Bundy, der mit über 30 Morden in die Kriminalgeschichte einging. (Text: Sky)