Geld stinkt nicht

Die Arbeit im Freien gehört für Ray Turner zum täglichen Geschäft. Während der engagierte Aalfischer sich in Hancock, New York, auf die Wanderung der Tiere vorbereitet, eröffnen Keith und Seth Major in den Sümpfen Louisianas die Jagd auf Alligatoren. Andernorts in Maine können es Jim Campbell und Andy Johns kaum abwarten, endlich wieder im Schlamm zu graben. Die zwei Naturburschen sammeln spezielle Würmer, die Anglern weltweit als Köder dienen – ein schmutziger Job mit sauberem Profit. (Text: Sky)

Den Wurmsammlern Jim Campbell und Andy Johns winkt ein Bonus in Höhe von 3.000 Dollar. Doch bevor sie sich der Konkurrenz stellen können, müssen sie ihrem Tagesgeschäft nachgehen: dem Graben nach Sandwürmern. Derweil gerät Aalfischer Ray Turner in Zeitverzug. Seine Falle im Delaware River wurde zerstört und die Aalwanderung steht bevor. Cliff Witt und sein Sohn Zeb haben hingegen bei der Kastaniensuche mit der Gravitation zu kämpfen. Ob sie so ihr Ziel von einer 1.500 Pfund-Ernte erreichen? (Text: Sky)

Jim Campbell und Andy Johns stellen ihre Harken zur Abwechslung mal in die Ecke. Statt nach Würmern zu graben, nutzen sie ein zwei Wochen langes Zeitfenster, um Seeigel zu fangen. Diese seltene Gelegenheit gibt ihnen die Chance, dreimal so viel wie sonst zu verdienen – auch wenn die Arbeit gefährlicher ist. Aalfischer Ray Turner hingegen stellt erschrocken fest, dass irgendjemand seinen Fang plündert. Währenddessen suchen Chris und Levena in den Wäldern von Vermont nach wertvollen Pilzen. (Text: Sky)

In den Sümpfen Louisianas neigt sich die Jagdsaison auf Alligatoren dem Ende hinzu. Mit jedem Tag wird es schwerer, ein Tier zu fangen. Und jetzt, da die Zeit davonläuft, bringt David auch noch die ganze Operation in Gefahr. Ray Turner hat wiederum seine liebe Mühe mit einem Schwarzbären. Das gierige Tier scheint es sich zur Gewohnheit gemacht zu haben, Rays Aal-Falle leer zu fressen. Jim und Andy dagegen legen sich bei ihrer Wurmsuche trotz schlechten Wetters mächtig ins Zeug. (Text: Sky)

Nachdem Jim und Andy auf Hermit Island zuletzt wenig Profit machen konnten, beschließen sie, diesmal morgens und abends nach Würmern zu graben. Die Pilzsucher Chris und Levena erhalten derweil eine Bestellung, die ihnen innerhalb kürzester Zeit 500 Dollar einbringen könnte. Doch die Fahrt in die Berge endet abrupt. Unterdessen macht Rays Räucherofen plötzlich Probleme. Schafft Ray es, das Gerät zu reparieren? Wenn nicht, steht sein ganzer Gewinn auf dem Spiel. (Text: Sky)

Rays Räucherofen hat tatsächlich den Geist aufgegeben. Jetzt bleibt dem Aalfischer keine andere Möglichkeit, als zu improvisieren. David, Keith und Seth verfolgen derweil in Louisiana einen Monsteralligator, der sie schon etliche Köder und Unmengen an Geld gekostet hat. Oben in Maine wiederum bereiten sich Jim und Andy auf den letzten Seeigeltauchgang der Saison vor – trotz heftiger Winde. Und Cliff muss bei der Suche nach einem mächtigen Kastanienbaum seine größte Angst überwinden. (Text: Sky)

David, Keith und Seth haben es satt, darauf zu warten, dass die Alligatoren zu ihnen kommen, und wagen sich in die Gefahrenzone. Derweil stoßen Chris und Levena im Olympic National Forest an die Grenzen ihrer Fähigkeiten, während die Wurmsucher Jim und Andy feststellen müssen, dass ihre Lieblingsgegend schon komplett umgegraben wurde. Notgedrungen müssen sie ihr Glück anderswo versuchen. Aalfischer Ray kann sich hingegen die Saison abschminken – wenn ihm nicht schnell etwas einfällt … (Text: Sky)

Die Winterkälte kriecht Jim und Andy, den Wurmsuchern aus Maine, langsam in die Knochen. Auch Aalfischer Ray hat in Hancock, New York, mit den stetig fallenden Temperaturen zu kämpfen. Cliff dagegen muss in Kalifornien nur entnervendem Herbstregen trotzen, bis plötzlich ein neuer Job hereingeschneit kommt: Es geht um 60 Maserknollen erster Güte. In den Sümpfen Louisianas machen die Alligatorenjäger hingegen einen Monsterfang. Ob das allerdings für eine gelungene Saison reicht, ist fraglich. (Text: Sky)