Staffel 5, Folge 1–9

Staffel 5 von „Gefährliche Begegnungen“ startete am 15.09.2011 bei National Geographic WILD.
  • Staffel 5, Folge 1 (55 Min.)
    Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr giftige Tiere als in Australien. Die Bewohner des fünften Kontinents begegnen ihren giftigen Mitbewohnern meist mit erstaunlichem Gleichmut – wohlwissend, dass meist schon einfache Vorsichtsmaßnahmen genügen, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Brady Barr ist allerdings nicht darauf aus, giftigen Tieren aus dem Weg zu gehen – im Gegenteil, er stürzt sich mitten ins Getümmel! In dieser Folge von „Gefährliche Begegnungen“ begibt er sich mit einigen australischen Experten auf die Suche nach den giftigsten Tieren, die der Koala-Kontinent zu bieten hat. (Text: Sky)
    Original-TV-PremiereSa 20.06.2009National Geographic Channel U.S.
  • Staffel 5, Folge 2 (55 Min.)
    Der NATIONAL GEOGRAPHIC-Biologe Dr. Brady Barr hat auf seinen Expeditionen bereits die Lebensweisen zahlloser gefährlicher Tiere dokumentiert. Diesmal widmet er sich der Gattung Schwein – denn auch die scheinbar harmlosen Paarhufer können höchst bedrohliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Im Besonderen setzt sich Brady Barr mit dem so genannten „Feral Hog“ auseinander. Dabei handelt es sich um verwilderte Hausschweine, die in vielen Gebieten Nord- und Südamerikas sowie in Australien und Neuseeland heimisch geworden sind. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.11.2011Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereSa 13.06.2009National Geographic Channel U.S.
  • Staffel 5, Folge 3 (55 Min.)
    Mit Raubtieren kennt sich Dr. Brady Barr bestens aus. Doch nun muss er sich auf eine seiner gefährlichsten Begegnungen einstellen: die Begegnung mit Haien. Die meisten Angriffe von Haien auf Menschen gehen auf das Konto von Tigerhaien, Bullenhaien und Weißen Haien. Jetzt versucht Brady herauszubekommen, welche dieser Arten über den tödlichsten Biss verfügt. Seine Reise führt ihn von den Bahamas nach Florida und schließlich vor die Küste Südafrikas. Dabei taucht er tief zu den Tieren hinab, um sie in ihrem Revier beobachten zu können. Zudem muss er die Tiere auch noch fangen … (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.10.2011Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereSa 03.01.2009National Geographic Channel U.S.
  • Staffel 5, Folge 4 (55 Min.)
    Salamander sind winzig, ungefährlich und irgendwie süß. Oder vielleicht doch nicht? Brady Barr stellt heute Salamander vor, die ganz anders sind, als beispielsweise die netten, heimischen Feuersalamander. Mit der Kamera macht der bekannte Biologe Jagd auf Salamander, die bis zu 1,50 Meter lang sind über 30 Kilogramm wiegen. Um herauszufinden, wer der König dieser Amphibien ist, schaut sich Barr vier Arten dieser Riesen genauer an: den Armmolch, den Zweizehen-Aalmolch, den Japanischen Riesensalamander sowie den Chinesischen Riesensalamander, auch „Hellbender“ genannt. Sie alle beeindrucken … (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.02.2012Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereNational Geographic U.S.
  • Staffel 5, Folge 5 (55 Min.)
    Amerikas Wilder Westen hat nicht nur einiges an Naturschönheiten zu bieten, sondern weist auch eine ungeheure Vielfalt an ungezähmten Raubtieren und gefährlichen Reptilien auf. Tiere wie Puma und Bison, Klapperschlange und Adler sind hier beheimatet. Grund genug für Abenteurer Brady Barr, den Great Plains höchstpersönlich einen Besuch abzustatten, um die einzigartige Tierwelt dort auf eigene Faust zu erforschen. Am Ziel angekommen, muss Brady enttäuscht feststellen, dass es nicht so einfach wie erwartet ist, in die Nähe wilder Kreaturen zu kommen. Und der Grund dafür liegt auf der Hand … (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.09.2011Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereNational Geographic U.S.
  • Staffel 5, Folge 6 (55 Min.)
    Die Riesen-Flugkalmare, auch bekannt als Humboldt-Kalmare, sind vor allem in den warmen pazifischen Meeresströmungen vor Mexiko zu finden – doch in den letzten Jahren wandern die Tiere in immer größerer Zahl Richtung Norden. Für die Tauchreviere entlang der US-Westküste ist das keine gute Nachricht, denn die Humboldt-Kalmare können äußerst aggressiv werden und sind mit ihren kräftigen Schnäbeln für Taucher eine ernsthafte Bedrohung. Brady Barr lässt sich von der Aussicht auf einen Kalmar-Biss allerdings nicht ins Bockshorn jagen: Er will einen der bis zu zwei Meter langen Kopffüßer fangen … (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.09.2011Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereFr 30.07.2010National Geographic Channel U.S.
  • Staffel 5, Folge 7 (55 Min.)
    Brady Barr begegnet heute einmal nicht gefährlichen Reptilien. Diesmal begibt sich der renommierte Biologe in den hohen Norden Kanadas, um dort das Verhalten der Eisbären zu studieren. An den Küsten der Hudson Bay begegnet er den gigantischen Tieren, deren Lebensraum durch den Klimawandel immer stärker eingeschränkt wird. In Alaska folgt er schließlich den Spuren der Braunbären. Was macht beide Bärenarten so gefährlich? Was muss geschehen, damit ein Bär einen Menschen angreift? Brady Barr versucht die Zusammenhänge zwischen menschlichem Verhalten und Angriffen durch Bären zu verstehen. (Text: Sky)
    Original-TV-PremiereFr 03.09.2010National Geographic Channel U.S.
  • Staffel 5, Folge 8 (55 Min.)
    Tief im Herzen des Zentral-Suriname-Naturschutzgebiets in Südamerika sucht Brady Barr nach einem gefährlichen Fisch – dem Zitteraal, der mit einem elektrische Spannung erzeugenden Organ heftige Stromschläge aussenden kann. Vor Ort machen der ungewöhnlich hohe Wasserstand des Coppename-Flusses, Giftschlangen und Piranhaschwärme die Suche nach der exotischen Kreatur schwieriger als erwartet. Schließlich kommt es aber doch zur Begegnung mit dem „schlagkräftigen“ Exoten … (Text: N24)
    Original-TV-PremiereFr 19.11.2010National Geographic Channel U.S.
  • Staffel 5, Folge 9 (55 Min.)
    Raubkatzen und andere große Beutejäger setzen auf ihre Fähigkeit, blitzschnell zuschlagen zu können. Die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen bei diesen geradezu explosionsartigen Attacken ist so hoch, dass das menschliche Auge sie im Einzelnen nicht mehr wahrnehmen kann. Der texanische Zoologe Brady Barr benutzt HD-Superzeitlupenbilder, um die verblüffende Schnelligkeit dieser „Speed Freaks“ zu messen und zu untersuchen und vergleicht sie mit seinen eigenen Reaktionszeiten. (Text: N24)
    Original-TV-PremiereNational Geographic U.S.

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