Staffel 4: 2015, Folge 1–3

Staffel 4 (2015) von „Franken sucht den Supernarr“ startete am 09.01.2015 im BR Fernsehen.
  • Staffel 4, Folge 1 (60 Min.)
    Einmal im Leben ein Star sein und neben den „Großen“ auf der Bühne stehen – dieser Traum wird sich bald für einen der vielen Kandidaten erfüllen, die sich bei „Franken sucht den Supernarr“ 2015 beworben haben. Ab 9. Januar 2015 sucht das Bayerische Fernsehen wieder außergewöhnliche Fastnachtstalente aus ganz Bayern. Ob Sänger, Comedian, Wort-Akrobat oder lustiger Musikant – jeder hat die Chance, Frankens neuer Supernarr zu werden. In zwei Halbfinal-Sendungen und einem spannenden Finale – moderiert von Volker Heißmann – messen sich die Kandidaten und wollen mit ihren originellen, witzigen und mitunter skurrilen Darbietungen begeistern.
    Die Messlatte ist hoch und die Jury hochrangig besetzt: Comedian Martin Rassau, Kabarettist Bernd Händel sowie als Gastjuroren der Bauchredner Sebastian Reich und die Moderatorinnen Katja Wunderlich und Nicole Then. Sie entscheiden, wer der Gewinner und damit Frankens neuer Supernarr wird und bei der legendären Prunksitzung in Veitshöchheim im Februar 2015 vor einem Millionenpublikum auftreten darf – neben Kultstars wie Michl Müller, die Altneihauser Feierwehrkapell’n oder Oti Schmelzer u.v.a. Die Sendetermine: 9. Januar 2015, 1. Halbfinale: mit Gastjurorin Katja Wunderlich; 23. Januar 2015, 2. Halbfinale: mit Gastjuror Sebastian Reich mit „Nilpferddame Amanda“; 30. Januar 2015, Finale: mit Gastjurorin Nicole Then Und das sagen die Juroren und der Moderator: „Am Supernarr macht mir am meisten Spaß, dass es noch so viele unentdeckte Talente gibt, die ohne den „Supernarr“ keine Chancen hätten.
    Sie treten oft ein- oder zweimal in ihrem Dorf auf, aber den Sprung in die Stadt bzw. ins Fernsehen schaffen nur wenige.“ (Moderator Volker Heißmann) „Bei einem Auftritt der Kandidaten achte ich vor allem darauf, ob es mich von Anfang an packt.
    Es muss lustig sein und auch irgendwie überraschend und ungewöhnlich – und da ist es egal, ob ein Mann oder eine Frau auf der Bühne steht.“ (Gastjurorin Katja Wunderlich) „Lustig sein kann man nicht lernen. Man lernt auf der Bühne schon viel dazu – aber da muss in einem schon etwas drinnen sein, dass es funktioniert.“ (Jurymitglied Martin Rassau) Informationen über „Franken sucht den Supernarr“ und die Kandidaten gibt es ab 2. Januar 2015 unter www.br.de/​supernarr. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.01.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 2 (60 Min.)
    Zweites Halbfinale der erfolgreichen Fastnachts-Talentschau. In der Jury: Sebastian Reich mit „Nilpferddame Amanda“, Martin Rassau und Bernd Händel Noch einmal haben Sänger und Clowns, Komödianten und Musikanten aus ganz Bayern die Chance, sich bei der Fastnachts-Talentschau zu präsentieren. Es steht viel auf dem Spiel: Nur wer mit spitzzüngigen Texten, spannenden Darbietungen und spritzigen Tanzeinlagen die Jury überzeugt, kann einen der begehrten Plätze für das große Finale am 30. Januar ergattern – und wird vielleicht sogar zum „Supernarr 2015“ gekürt.
    Über das „Schicksal“ der Kandidaten entscheiden diesmal: der Sitzungspräsident von „Fastnacht in Franken“ Bernd Händel, der Fürther Komiker Martin Rassau sowie Bauchredner Sebastian Reich mit seiner Nilpferddame „Amanda“. Und das sagen die Juroren: „Wenn ein Kandidat seinen Auftritt wirklich vorbereitet hat – vom Kostüm bis hin zum Text und schnell zur Pointe kommt – und wenn dann auch noch die Ausstrahlung stimmt – hat er gute Chancen, ‚Supernarr‘ zu werden.“ (Gastjuror Sebastian Reich) „Für mich muss ein Supernarr einfach gut ausschauen – das langt schon.
    Ich bin nämlich Single.“ („Nilpferddame Amanda“, „Beraterin“ von Sebastian Reich) „Da widerspreche ich vehement, mich als fränkischen Dieter Bohlen hinzustellen. Das bin ich nicht. Ich bin einfach nur ein aufmerksamer Beobachter, der aufgrund seines langjährigen Wissens und Erfahrung auf der Bühne urteilt – und wenn jemand langweilig ist, dann muss man das auch sagen.“ (Juror Martin Rassau) (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.01.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 3 (60 Min.)
    Finale! Wer wird der neue „Supernarr“ 2015? In der Jury: Martin Rassau, Bernd Händel und die Gastjurorin Nicole Then. Sie haben gezittert, gebibbert und gekämpft – nun haben es sieben der Kandidaten aus ganz Bayern bis ins Finale von Frankens größter Fastnachts-Talentschau geschafft. Doch wer ist der Beste? Wer hat das größte Talent? Und wer wird Frankens neuer Supernarr? Jetzt fällt die Entscheidung. „Heute geht es um alles oder nichts für die Kandidaten“, so Moderator Volker Heißmann, „doch die Messlatte hängt hoch“. Denn der neue „Supernarr“ darf bei „Fastnacht in Franken“, der erfolgreichsten Sendung des Bayerischen Fernsehens, neben Kultstars wie Michl Müller oder Oti Schmelzer auftreten.
    Musikanten, Tänzer und Komödianten – sie alle hatten sich bei „Franken sucht den Supernarr“ beworben. Jetzt stellen sich die Finalisten noch einmal der fachkundigen Jury: der Moderatorin der „närrischen Weinprobe“ Nicole Then, dem Komiker Martin Rassau, sowie Bernd Händel, dem Sitzungspräsidenten von „Fastnacht in Franken.“ Ein besonderes Highlight beim Finale ist der Gastauftritt der Musikgruppe „Die scho widdä“, die als „Supernarr 2014“ bei der Prunksitzung in Veitshöchheim für Furore gesorgt haben.
    „Die wichtigste Frage ist für mich, wie schnell holt der Kandidat das Publikum auf seine Seite, wie schnell kann er seine Gags präsentieren. Das Feeling dafür hat man oder hat man nicht. Und man braucht auch Bühnenstanding und Charisma.“ (Juror Bernd Händel) Ich würde buzzern, wenn ich so überhaupt keine Gelegenheit hätte, zu lachen ( …) oder wenn es unter die Gürtellinie geht. Das ist persönlich nicht mein Humor und da würde ich schon einmal den roten Knopf drücken.
    (Gastjurorin Nicole Then) Es ist schon eine besondere Herausforderung für den neuen „Supernarr“, in einem so perfekten Programm von Veitshöchheim eine Lücke zu finden, wo man sich sofort auf die Ebene der Stars eingliedert. Aber die letztjährigen Sieger, „Die scho widdä“, zum Beispiel haben dort eine hervorragende Nummer abgegeben. (Bernhard Schlereth, Präsident des Fastnacht-Verbands Franken e.V.) „Es kommt immer auf eine gute Darstellung und Präsentation an und natürlich, dass es lustig ist! Es gibt auch sehr gute Amateure. Nicht immer ist ein Profi besser als ein Amateur.“ (Juror Martin Rassau) (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.01.2015Bayerisches Fernsehen

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