Fonsi

„Fonsi Wachtlinger“ alias Christian Springer hat das ewige Kartenabreißen an der Bavaria gründlich satt! Er gönnt sich eine kleine Auszeit und begibt sich auf große Reise. Sehr weit kommt das bayeri­sche Comedy-Original dabei allerdings nicht: Auf Schloss Kaltenberg findet jährlich im Juli das größte Ritterturnier der Welt statt, und das will er sich auf keinen Fall entgehen lassen!
Mit kritischem Blick beäugt der „Grantler vom Dienst“ das mittelalterliche Treiben und macht sich seine ganz eigenen Gedanken zum Kaltenberger Ritterturnier. Weder die düsteren Gestalten noch die bezaubernden Burgfräulein sind vor seinen bissigen Kommentaren gefeit. Bei einem Rundgang über den legendären Mittelaltermarkt mit über 100 Händlern und Handwerkern lässt Fonsi kein Fettnäpf­chen aus. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Für das neue Jahr hat sich das Comedy-Original „Fonsi Wachtlinger“ etwas ganz Besonderes vor­genommen: Er pfeift auf seine Bodenständigkeit als ewiger Kartenabreißer der Bavaria und geht lieber in die Lüfte. Als Comedy-Adler der Nation klappert er bei der Vier-Schanzen-Tournee 2008 die Sta­tionen Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck ab. Ob Fonsi alias Christian Springer sich als Ski-„Springer“ versucht, oder ob ihn seine Höhenangst k. o. schlägt, bleibt abzuwarten. Sicher ist hingegen, dass Fonsi Wachtlinger im „Grantl-Stil“ unterwegs ist und bei Themen wie Quali­fikationsspringen, Siegerehrung, Tournee-Abende, V-Stil u. ä. keinen Anlauf braucht, um in einem Fettnäpfchen zu landen. (Text: Bayerisches Fernsehen)

An ‚Fonsis‘ Arbeitsplatz, dem Kassenhäuschen von Schloss Neuschwanstein, kommen jährlich rund 1,3 Mio. Besucher vorbei. Anlass genug, das bunte Treiben in und um seinem Märchenschloss einmal genauer unter die ‚Grantl‘-Lupe zu nehmen. Fonsi wird dafür ausnahmsweise mal seinen Arbeitsplatz verlassen und auf den Spuren von König Ludwig II. durch das imposante Bauwerk wandeln. Ob im prunkvollen Thronsaal, dem gotischen Schlafzimmer oder der einzigartigen Grotte – Fonsi ist überall und nichts ist vor ihm sicher! Bleibt nur zu hoffen, dass er vor der Geisterstunde um Mitternacht wieder aus dem Schloss hinausfindet. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Seit 1972 findet alljährlich das beliebte Sechs-Tage-Rennen in der Münchner Olympiahalle statt. Spitzensport und Unterhaltung werden bei dem Indoor-Spektakel gleichermaßen großgeschrieben, und bei all dem Trubel darf einer natürlich nicht fehlen: Fonsi Wachtlinger, der bayerische Obergrantler! Das Sechs-Tage-Rennen kommt ihm gerade recht, um wieder einmal eine verdiente Auszeit von seinem eintönigen Job als ewiger Kartenabreißer an der Bavaria zu nehmen.
6 Tage Spitzensport, 6 Tage Showtime – und 6 Tage Fonsi mittendrin! Fasziniert verfolgt das bayerische Comedy-Urgestein rasante Windschatten-Fahrten, Derny-Rennen und macht sich über jede Attacke und jeden Rundengewinn seine eigenen Gedanken. Schließlich will er ein Wörtchen mitreden, wenn die Fahrer mit bis zu 70 km pro Stunde ihre Kraft und Ausdauer unter Beweis stellen. Frei nach dem Motto „erst die Arbeit, dann das Spiel“ lässt sich Fonsi selbstverständlich auch die berühmt-berüchtigte 6-Days-Disco nicht entgehen! (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der Starkbieranstich auf dem Nockherberg – das ist eine Münchner Traditionsveranstaltung, auf der Kabarettist Christian Springer als „Fonsi“ natürlich keinesfalls fehlen darf. Dass hier der Crème de la Crème der Bayerischen Staatsregierung inklusive dem neuen Ministerpräsidenten Horst Seehofer die Leviten gelesen werden – vor den Augen und Ohren der Münchner Schickeria – das sind Gründe genug für „Fonsi“ die Auftaktveranstaltung zu Münchens „fünfter Jahreszeit“ mitsamt ihren immensen Vorbereitungen genauer unter die Lupe zu nehmen. Egal, ob vor oder hinter den Kulissen des kabarettistischen Singspiels, vor Fonsi ist nichts und niemand sicher. Auch nicht die streng geheimen Vorbereitungen zur wohlgehüteten Fastenrede des „Bruder Barnabas“ alias Michael Lerchenberg. Ob der Obergrantler allerdings inmitten echter und „unechter“ Politiker den Überblick behält? (Text: Bayerisches Fernsehen)

Fonsi – der Kassenwart von Schloss Neuschwanstein ist in Bayern zu Hause und verlässt nur sehr ungern und äußerst selten seine vertraute Umgebung.
Die Tatsache allerdings, dass es seit 2005 einen neuen, einen bayerischen Papst in Rom gibt, bewegt Fonsi dazu, die für ihn „halbe Weltreise“ nach Italien anzutreten.
In Rom angekommen ist Bayerns bekanntester Grantler völlig auf sich allein gestellt und damit ist Chaos vorprogrammiert!
Selbstverständlich lässt es sich Fonsi trotzdem nicht nehmen die italienische Metropole mit all ihren Sehenswürdigkeiten zu besuchen: Ob das Kolosseum, die Spanische Treppe oder der Petersplatz – Fonsi treibt überall sein Unwesen und sorgt dabei nicht nur bei Touristen für die ein oder andere Überraschung! Ob Fonsi allerdings sein Ziel, eine Privat-Audienz bei Papst Benedikt XVI., erreicht, wird spannend und sicherlich sehr unterhaltsam. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Wenn sich die Crème de la Crème der Bayerischen Staatsregierung zum Starbieranstich auf dem Nockherberg einfindet, mischt sich auch Münchens Besserwisser Fonsi wieder unter das prominente Treiben. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Fonsi – Bayerns wohl berühmtester Grantler – macht sich diesmal zu Deutschlands höchstem Berg auf. Sein Arzt hat ihm mehr Bewegung an der frischen Luft empfohlen und was könnte da näher liegen als Bergwandern auf die Zugspitze mit ihren stolzen 2.962 Metern! Fonsi muss sich allerdings nicht nur mental auf sein Vorhaben einstellen – auch die richtige Ausrüstung sowie die körperlichen Anforderungen sind für ihn ein spannendes Unterfangen bei dem viele Missgeschicke vorprogrammiert sind. Auf dem Weg zum Gipfel macht Fonsi einige Begegnungen der ganz besonderen Art und bekommt den Wahnsinn zwischen Alpin-Tourismus und Alpenromantik hautnah mit! (Text: Bayerisches Fernsehen)

Diesmal hat Fonsi eine echte Mission zu erfüllen: Er hat die Bayerische Verfassung auf dem Sperrmüll gefunden, und die muss natürlich umgehend zurück an ihren Platz in den Bayerischen Landtag! Kein Wunder, dass Fonsi mit dieser staatstragenden Aufgabe leicht überfordert ist und sich im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Parlaments, erst mal zurecht finden muss. So manche ungeplante Begegnung und natürlich auch zahlreiche Fettnäpfchen sind vorprogrammiert. Ob Fonsi sein Ziel – den Platz des Ministerpräsidenten – erreicht, und was ihm auf dem Weg dorthin alles widerfährt, bleibt spannend und vor allem sehr unterhaltsam! (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der erste Wiesn-Sonntag ist da und mit ihm der Fonsi! Über Jahre hinweg ließ er es sich nicht nehmen, in aller Herrgottsfrühe und allen Widrigkeiten zum Trotz, bei der Aufstellung des Trachten-und Schützenzuges dabei zu sein. Nun macht er eine Kehrtwende. Nicht die Aufstellung, sondern den Einzug des Festzuges auf der Wiesn möchte er sehen. Man darf gespannt sein auf Fonsis eigenwillige und unnachahmlichen Beobachtungen und Sichtweisen, seine amüsanten und lakonischen Kommentare und nicht zuletzt auf seine Gesprächspartner, die er sich aus der Menschenmenge heraus picken wird. (Text: BR)