Fifth Gear – Die Auto-Show

Ein neues Fahrwerk, Karosserieteile aus Kohlefaser und zwei Turbolader, die einem 6,3-Liter-Motor die Power von 730 PS einhauchen: Die Tuning-Experten der Firma Brabus in Nordrhein-Westfalen haben aus einem schlichten Mercedes CLS ein wahres Monster auf Rädern gemacht! Und das „Fifth Gear“-Team darf die Bestie „Brabus Rocket“ in dieser Episode von der Leine zu lassen. Anschließend nehmen die Auto-Freaks den Werbeslogan des italienischen Autoherstellers Fiat „Der Teufel fährt Panda“ beim Wort und geben im kleinen Kraftpaket 100 HP Vollgas. (Text: DMAX)

Der Bentley Azure gehört zu den teuersten Automobilen der Welt. Das Luxus-Cabriolet des britischen Herstellers kostet in etwa so viel wie ein Einfamilienhaus und gleicht in vieler Hinsicht eher einer Sommerresidenz als einem Auto. Der 6,75-Liter V8-Motor des Wagens bringt es auf stattliche 456 PS. Im Innenraum besticht die Nobelkarosse durch die Verwendung feinster Materialen wie Nussbaumholz und feinstem Leder. Aber ist der Wagen wirklich sein Geld wert? Auto-Profi Tom Ford fühlt dem extrem kostspieligen Bentley auf den Zahn. (Text: DMAX)

Der Volkswagen Transporter Sportline ist ein ungemein sportlicher und stylischer Diesel-Van und nur in Großbritannien erhältlich. Hier sorgt der Wagen mit seinem 2,5 Liter Turbo-Motor, seinen 18-Zoll Felgen und rassigen Spoilern allerdings für Furore. Der Sportline ist dabei, den Titel des coolsten Lieferwagen der Insel zu erobern. Auch das „Fifth-Gear“-Team ist von dem tiefer gelegten VW mit enorm viel Stauraum sehr beeindruckt. Aber besteht der Transporter auch den Vergleichstest mit einem kultigen „TV-Star“? Tiff Needell und seine Auto-Experten wollen es genau wissen und schicken den Wagen gegen das berühmte A-Team-Mobil aus der gleichnamigen Erfolgsserie ins Rennen. (Text: DMAX)

2001 brachte Autohersteller BMW seine überarbeitete Version des Minis auf den Markt. Dank seiner stylischen Optik avancierte der Wagen binnen kürzester Zeit zum absoluten Verkaufsschlager. Inzwischen ist das Auto in zahlreichen Variationen erhältlich und läuft im „Mini John Cooper Works“ mit satten 211 PS zu sportlicher Höchstform auf. Go Cart-Feeling, mit dem Hosenboden nur knapp über dem Asphalt, und zeitlose Eleganz, die fast schon an Coco Chanels „kleines Schwarze“ erinnert – die englischen Auto-Experten von „Fifth Gear“ fragen sich in dieser Episode ernsthaft, ob man ein derart gelungenes Auto wie den Mini noch verbessern kann. (Text: DMAX)

Mit dem Monaro VXR 500 brachte der britische Autohersteller Vauxhall einen leistungsstarken Sportwagen von Australien nach Europa, um den hiesigen Markt mit preisgünstiger V8-Power zu bedienen. Doch das Unternehmen entwickelte sich zum Flop: 2006 wurde die Herstellung des rassigen Kraftpakets eingestellt. Eigentlich zu Unrecht, wie die Auto-Freaks von „Fifth Gear“ finden. Wenn überhaupt, hat der Monaro nämlich nur eine Schwäche: Sein 6 Liter Motor mit runden 500 PS ist – um mal eben die Zeitung zu holen – einfach eine Nummer zu groß. (Text: DMAX)

Golf-Profi Ian Poulter beschleunigt seinen Ball beim Abschlag auf der Driving-Range ohne Mühe auf satte 270 Stundenkilometer. Im Auto wird der britische Berufsgolfer in Zukunft wohl noch schneller unterwegs sein – zumindest hätte er jetzt genau das richtige Auto dazu: einen amerikanischen Ford GT in limitierter Auflage. Ian kann es gar nicht erwarten in seinem nagelneuen Geschoss aufs Gaspedal zu treten. Dummerweise ist der Renner auf englischen Straßen noch nicht zugelassen. Für eine Spritzfahrt mit Fifth Gear-Experte Tim Lovejoy stellt Autohersteller Ford aber kurzerhand ein anderes Modell des Kultautos zur Verfügung. Anschließend unterziehen die englischen Auto-Profis den BMW 335i einem aussagekräftigen Härtetest und brettern im Ferrari 599 GTB Fiorano über Boliviens Landstraßen. (Text: DMAX)

Der Aston Martin DBS: Agent 007 mag es edel (Text: DMAX)

Obwohl Auto-Freak Tiff Needell alles andere als ein Fan der Marke Alfa Romeo ist, überreden ihn seine Kollegen in dieser Folge zu einer kleinen Spritztour im 159er. Die sportliche Limousine vereint nach Meinung vieler Experten italienisches Temperament perfekt mit stylischer Eleganz, und gilt als härtester Konkurrent des 3er BMW. Trotzdem ist der englische Auto-Profi zunächst skeptisch. Sein Kollege Tom Ford bekommt es inzwischen mit dem Land Rover Freelander 2 zu tun. Lange hatte der bekannte englische Geländewagenhersteller mit seinen Modellen abseits befestigter Pisten die Hosen an, doch die Konkurrenz schläft nicht. (Text: DMAX)

Der Brookland Circuit in Weybridge ist Englands älteste Rennstrecke: Im Inneren des Rundkurses betreibt die Daimler AG ein riesiges Kundenzentrum. Hier gibt es auf drei Stockwerken über hundert Modelle zu sehen, die auch für Testfahrten genutzt werden können. So geht es zum Beispiel im 130.000 Euro teuren ML 63 AMG auf die nahe gelegene Rennstrecke: Auto-Profi Tiff Needell darf den 510 PS-Geländekraftprotz in dieser Episode von „Fifth Gear“ ausnahmsweise ohne Sicherheitsbegleitung durch die Kurven jagen. Seine Kollegin Vicki Butler-Henderson nimmt inzwischen die Renneigenschaften des Porsche 911 GT3 unter die Lupe. (Text: DMAX)

Vom Ausnahme-Boliden bis zum Geländewagen: Die Auto-Experten von „Fifth Gear“ haben schon fast alles getestet, was vier Räder und einen Motor hat. Und in dieser Folge werden einige besondere Exemplare mit dem „Fifth Gear Award“ ausgezeichnet. Doch bevor es zur Preisverleihung kommt, stehen schon die nächsten Proberunden an: Testfahrer Tiff Needell geht mit einem 187 PS starken Trike auf Tuchfühlung. Die 1,4 Liter Maschine von Kawasaki bringt das motorisierte Dreirad in weniger als vier Sekunden auf 100 km/​h. Und bei Nässe lassen sich damit in den Kurven beachtliche Powerslides hinlegen. (Text: DMAX)