Miniserie in 6 Teilen, Folge 1–6

  • Folge 1 (60 Min.)
    Die sechsteilige tschechoslowakische Fernsehserie stellt anhand des Schicksals einer Holzfällerfamilie wichtige Etappen in der Entwicklung der slowakischen Arbeiterklasse von Anfang der 1930 Jahre bis zur Befreiung vom Faschismus dar.
    In einem abgelegenen slowakischen Bergdorf lebt der Holzfäller Adam Gabura mit seiner Frau und acht Kindern. Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise haben die Familie besonders hart getroffen. Jede Hand wird dringend gebraucht. Da erhält Matus (Ivan Paluch), der älteste Sohn den Einberufungsbefehl zur Slowakischen Armee. Aber er kann sich nur schwer unterordnen und muß ins Militärgefängnis. Dort kommt er zum ersten Mal mit politisch aktiven Menschen in Berührung. (Text: FF dabei 1978 (so übermittelt von Axel Höber))
  • Folge 2 (60 Min.)
    Schon als Junge wollte Martin (Frantisek Obzera), der zweite Sohn Gaburas, Flieger werden. Und so ist es nur natürlich, daß er sich an der Sportschule anmeldet, um neben der Fabrikarbeit das Segelfliegen zu erlernen. Mutter Gabura (Elena Zvarikova) würde ihn viel lieber bei sich zu Hause habne. Dieses Hobby ist ihr zu gefährlich. Doch aus dem Sport wird ein neuer Beruf: Martin geht als Jagdflieger zur slowakischen Armee. (Text: FF dabei 1978 (so übermittelt von Axel Höber))
  • Folge 3 (60 Min.)
    Zwei Söhne der Familie Gabura sind schon vermißt, nun wird der dritte eingezogen, Klement. Wie viele seiner Kameraden will auch Klement zu den Partisanen, um gegen die deutschen und slowakischen Faschisten zu kämpfen. Ein entbehrungsreiches Leben in den Bergen beginnt, von dem keiner der Männer weiß, wie es enden wird. Klement, bei den Genossen wegen seines Mutes geschätzt, ahnt nicht, daß sie bald in der Nähe seines Dorfes eine sehr wichtige Aktion durchführen werden. (Text: FF dabei 1980 (so übermittelt von Axel Höber))
  • Folge 4 (60 Min.)
    Drei Söhne hat Adam Gabura durch den Krieg verloren. Nun haben sie die beiden 16 jährigen Zwillinge Tomas (Josef Rajecky) und Lukas (Marian Bernat) freiwillig zu den Partisanen gemeldet. Werden sie die Bewährungsproben bestehen? (Text: FF dabei 1980 (so übermittelt von Axel Höber))
  • Folge 5 (60 Min.)
    Zwei Söhne der Holzfällerfamilie mußten bereits im Krieg ihr Leben lassen. Was aus den anderen drei geworden ist, weiß niemand. Die Dorfbewohner haben unter der Willkür eines Kollaborateurs zu leiden, der von den deutschen Faschisten zum „Regierungskommissar“ ernannt worden ist. Der Haß auf die Faschisten treibt die Einheimischen zu einer Handlung, die alle in Gefahr bringen kann. (Text: FF dabei 1978 (so übermittelt von Axel Höber))
  • Folge 6 (60 Min.)
    Noch ist der Krieg nicht vorbei, doch die Rote Armee hat das slowakische Dorf Rahozny schon befreit. Sofort nimmt der Nationalausschuß seine Arbeit auf, um mit den Einwohnern endlich ein menschenwürdiges Leben aufzubauen. Alle sind begeistert, nur Adam Gabura steht abseits. Der schmerzliche Verlust seiner älteren Söhne läßt ihn resignieren. Und als sein jüngster Sohn Peter eines Tages auch noch verschwunden ist, bricht für ihn eine Welt zusammen. (Text: FF dabei 1978 (so übermittelt von Axel Höber))

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