Staffel 2, Folge 1–8

Staffel 2 von „Ewige Helden“ startete am 14.02.2017 bei VOX.
  • Staffel 2, Folge 1
    Acht der erfolgreichsten deutschen Top-Athleten geben bei VOX alles, um der Beste der Besten zu sein! In neuen, spannenden Wettkämpfen wollen Kunstturner und frischgebackener Olympiasieger Fabian Hambüchen, Eiskunstlauf-Star und Schauspielerin Tanja Szewczenko, Beachvolleyball-Olympiasieger Julius Brink, Weltklasse-Rennrodlerin Silke Kraushaar-Pielach, einer der erfolgreichsten deutschen Stabhochspringer Björn Otto, Langlauf-Olympiasiegerin Evi Sachenbacher-Stehle, Olympiasieger im 800-Meter-Lauf Nils Schumann sowie Spielmacherin der Hockeynationalmannschaft und Olympiasiegerin Fanny Cihlar in der zweiten Staffel von „Ewige Helden“ herausfinden, wer von ihnen der vielseitigste Athlet ist.
    Dabei werden die Sportler von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitet, Sportreporter Marco Hagemann kommentiert die Spiele. In acht Folgen der Sportler-Doku blicken die einstigen Olympiasieger und Weltmeister außerdem auf ihre Ausnahmekarrieren zurück und geben einen tiefen Einblick in ihre Sportler-Seelen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.02.2017VOX
  • Staffel 2, Folge 2
    In Folge 2 stehen diese von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitete sowie von Sportreporter Marco Hagemann kommentierte Wettkämpfe auf dem Programm: Nicht loslassen: Jeder Sportler steht auf einer kippbaren Holzplatte, die an einem Steg über dem Wasser verankert ist. Die Sportler halten sich an einem ein Meter langen Seil fest, in das Knoten im Abstand von 20 Zentimeter gemacht wurden. Alle vier Minuten müssen die Sportler einen Knoten weiter nach unten greifen, sodass sie immer weiter in eine Schräglage geraten. Wer die Position nicht mehr halten kann und/​oder ins Wasser fällt, scheidet aus.
    Wer zuletzt noch auf seiner Platte steht, gewinnt. Schleuderball (Teamwettkampf): Die Sportler treten in Zweierteams gegeneinander an. Einer von ihnen bedient eine Ballschleuder. Der Partner steht auf einem Spielfeld, das in fünf hintereinander liegende Zonen eingeteilt ist. Begonnen wird in Zone 1. Der geschleuderte Ball muss innerhalb jeder Zone vom Sportler-Partner gefangen werden, erst dann darf er eine Zone weiterziehen. Das Team, dessen Fänger als erstes den Ball in Zone 5 gefangen hat, gewinnt. 120 Bälle – Heimspiel von Julius Brink: Der jeweilige Sportler steht mit einem Tennisschläger in der Hand auf einer festgelegten Position gegenüber einer Tennisballmaschine.
    Rechts und links davon befinden sich zwei verschiedenfarbige große Körbe. Die Sportler müssen den heranfliegenden Ball der Farbe nach erkennen und mit dem Schläger in den entsprechenden Korb schlagen. Nach jedem getroffenen Ball laufen die Sportler um eine Fahne herum, bevor sie dann den nächsten Ball schlagen dürfen. Der Sportler mit den meisten richtigen Bällen in den Körben gewinnt den Wettkampf. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.02.2017VOX
  • Staffel 2, Folge 3
    In Folge 3 stehen diese von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitete sowie von Sportreporter Marco Hagemann kommentierte Wettkämpfe auf dem Programm: Das versunkene Paddel: Für jeden Athleten liegt im Meer circa 70 Meter entfernt vom Ufer ein SUP (Stand Up Paddle Board) bereit. Auf dem Meeresgrund liegen die zu den SUPs gehörenden Paddel, die an Sandsäcken befestigt sind. Aufgabe ist es, das Paddel unter Wasser so schnell wie möglich zu bergen. Wer das geschafft hat, steigt auf das SUP und paddelt so schnell wie möglich zurück zum Strand. Der schnellste Sportler gewinnt. Angeleint: Jeder Sportler wird mit einem Karabinerhaken an einem Tau festgeklinkt.
    Das Tau schlängelt sich durch ein 4 Meter langes Holzgerüst, auf drei verschiedenen Ebenen. Die angeleinten Athleten müssen dem Seilverlauf folgen und sich durch die Gerüstkonstruktion schlängeln. Wer das als erster geschafft hat, gewinnt. Hoch hinaus – Heimspiel von Björn Otto: In einem Holzgerüst ist ein fünf Meter langes Klettertau aufgehängt. Die Sportler müssen das Seil hinaufklettern und die Glocke am oberen Ende des Seils läuten, um zu punkten. Die Athleten haben drei Minuten Zeit, um das Seil so oft wie möglich hochzuklettern. Der Sportler, der die meisten Meter zurückgelegt, gewinnt. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.02.2017VOX
  • Staffel 2, Folge 4
    In Folge 4 stehen diese von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitete sowie von Sportreporter Marco Hagemann kommentierte Wettkämpfe auf dem Programm: Die kalte Dusche: Die Sportler stehen mit einem Fuß auf einem Balance-Ball, über ihnen hängen Duschköpfe. Ziel ist es, so lange wie möglich zu balancieren, ohne den Boden zu berühren. In unregelmäßigen Abständen kommt von oben eiskaltes Wasser aus den Duschköpfen. Die Sportler dürfen sich davon nicht beeindrucken lassen, sondern müssen weiterhin die Balance halten. Wer als letztes steht, der gewinnt. Drehwurm – Heimspiel Tanja Szewczenko: Jeder Sportler hat vier Minuten Zeit, um auf einem Trampolin so viele ganze Drehungen wie möglich zu machen.
    Es gibt einen markierten Startpunkt am Trampolin, von wo aus die Drehungen gestartet und an dem sie auch beendet werden müssen. Wer die meisten Drehungen schafft, gewinnt diesen Wettkampf. Hin und Her: Die Sportler müssen immer wieder eine etwa 15 Meter lange Strecke hin- und herlaufen. Der Start befindet sich am Strand, das Ziel befindet sich im seichten Wasser. Wenn das Startsignal ertönt haben sie zehn Sekunden Zeit, um die Strecke zurückzulegen. Die Zeitintervalle werden im Laufe des Wettkampfes immer kürzer. Die Sportler müssen, ohne Pause, immer wieder zwischen Start und Ziel hin-und herpendeln. Wer es nicht innerhalb des Zeitintervalls schafft, scheidet aus. Der Athlet, der als Letzter übrig bleibt, gewinnt den Wettkampf. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.03.2017VOX
  • Staffel 2, Folge 5
    In Folge 5 stehen diese von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitete sowie von Sportreporter Marco Hagemann kommentierte Wettkämpfe auf dem Programm: Bojentauchen (Teamwettkampf): In Zweierteams müssen die Sportler im Wasser abwechselnd nach insgesamt fünf Bällen tauchen. Die Bälle sind unter einem Korb in unterschiedlichen Tiefen befestigt. Sie müssen geborgen und zur gegenüberliegenden Plattform gebracht werden. Wurden alle Bälle ertaucht, versucht ein Spieler pro Team, die Bälle in den Korb zu werfen. Das Team, das zuerst alle Bälle im Korb versenkt, gewinnt. Herkules: Jeder Sportler erhält einen Schlitten, der mit einem Seil an einem Brustgeschirr befestigt ist. Auf den Schlitten liegen Sandsäcke, jeweils in Höhe des 1,5-fachen Körpergewichts.
    Mit diesem Zusatzgewicht ausgestattet, liefern sich die Sportler ein Wettrennen zur gegenüberliegenden Ziellinie. Der jeweils Letzte scheidet aus und eine neue Runde beginnt, so lange, bis in der finalen Runde nur noch zwei Athleten gegeneinander antreten. Der schnellste Athlet gewinnt. Hängepartie – Heimspiel von Fabian Hambüchen: Die Sportler müssen sich hoch über dem Boden so lange wie möglich an einer Reckstange festhalten. Ober- und Unterarm müssen dabei einen 90 Grad Winkel bilden. In dem Moment, in dem der Sportler seine Arme langmacht oder loslässt, stoppt die Zeit. Der Sportler, der am längsten hängt, gewinnt den Wettkampf. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.03.2017VOX
  • Staffel 2, Folge 6
    In Folge 6 stehen diese von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitete sowie von Sportreporter Marco Hagemann kommentierte Wettkämpfe auf dem Programm: Klammeraffe (Teamwettkampf): Die Sportler treten in Zweierteams gegeneinander an. Jeweils ein Teammitglied klettert zuerst einen circa 3,5 Meter hohen „Marterpfahl“ hoch und muss sich so lang wie möglich an diesem festklammern. Lassen die Kräfte nach und berührt der erste Sportler des Teams den Boden, ist der Teampartner an der Reihe. Das Team, das insgesamt am längsten am Pfahl hängen kann, gewinnt. Brennender Bauch: Die Sportler liegen mit dem Rücken auf einer Bodenplatte und müssen so lange wie möglich ihre ausgestreckten Beine oben halten.
    Die Athleten müssen dabei ihre Füße durch einen Rahmen stecken, der nicht berührt werden darf. Wer seine ausgestreckten Beine am längsten halten kann, gewinnt den Wettbewerb. Crossparcours – Heimspiel von Nils Schumann: Die Sportler erwartet ein Parcours mit verschiedenen Hindernissen. Sie müssen sich unter einem Stamm hindurchgraben, über eine Strohpyramide klettern, durch eine Schlammgrube kämpfen, an einer Leiter hangeln und eine Wand hochklettern. Am Ende der Strecke müssen sie einen Ball nehmen und den Parcours erneut zurücklegen, um ihn in einen Zylinder zu werfen. Wer zuerst vier Bälle gesammelt hat, gewinnt den Wettkampf. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.03.2017VOX
  • Staffel 2, Folge 7
    In Folge 7 stehen diese von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitete sowie von Sportreporter Marco Hagemann kommentierte Wettkämpfe auf dem Programm:
    Die verflixten 3 Zahlen: Die Sportler laufen eine Bergstrecke hinauf. Auf dem Weg nach oben müssen drei verschiedene Denkaufgaben gelöst werden. Auf der Strecke befinden sich rote Flaggen und blaue Steine die die Sportler zählen müssen. Über Lautsprecher hören die Athleten zudem eine Rechenaufgabe. Wer es am schnellsten ins Ziel schafft und alle Ergebnisse richtig hat gewinnt. Ist auch nur eine Antwort falsch, muss die Strecke erneut absolviert werden
    Der rote Ballon: Die Sportler stellen sich mit dem Rücken an eine Holzwand. Über ihren Köpfen befindet sich ein Holzbrett mit spitzen Nägeln. Jeder Athlet erhält einen Ballon, den er mit ausgestreckten Armen so lange wie möglich über dem Kopf halten muss. Zerplatzt ein Ballon an den Nägeln oder fliegt davon, scheidet der Sportler aus. Wer am längsten durchhält, gewinnt.
    Das blinde Labyrinth – Heimspiel von Silke Kraushaar-Pielach: Die Sportler müssen mit verbundenen Augen eine abgesteckte Strecke schnellstmöglich zu Fuß zurücklegen. Vorab müssen die Sportler den Parcours ablaufen, um sich den Weg und die Hindernisse so gut wie möglich einzuprägen. Bei Berührung der Streckenbegrenzung oder der Hindernisse gibt es Strafsekunden. Der Sportler, der den Parcours mit verbundenen Augen am schnellsten bewältigt, gewinnt den Wettkampf. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.03.2017VOX
  • Staffel 2, Folge 8
    In Folge 8 stehen diese von Ski-Legende und Spielleiter Markus Wasmeier begleitete sowie von Sportreporter Marco Hagemann kommentierte Wettkämpfe auf dem Programm: Fahrradparcours: Die Sportler fahren nacheinander mit einem Mountainbike durch oder über verschiedene Hindernisse. Erst wenn alle Hindernisse regelkonform bewältigt wurden, ist der Parcours beendet. Dafür haben die Athleten maximal zehn Minuten Zeit und der schnellste Fahrer gewinnt. Die drei Blöcke: Vor den Sportlern liegen drei Felder, die sie mit Hilfe von nur drei Holzblöcken überqueren müssen. Dabei dürfen die Athleten zur Fortbewegung ausschließlich die Holzblöcke nutzen.
    Pro Feld werden diese immer kleiner. Berührt einer von ihnen mit dem Fuß oder einem anderen Körperteil den Boden, muss er zurück in die vorherige Wechselzone. Wer als erster die Ziellinie überquert, gewinnt. Kopfüber – Heimspiel von Fanny Cihlar: Die Sportler werden mit einem Seil kopfüber an einem Holzrahmen nach oben gezogen. Anschließend schießen sie aus dieser Position mit einem Hockeyschläger und einem Ball auf Bowlingpins. Es werden fünf Runden gespielt. Wer insgesamt die meisten Pins zum Fallen gebracht hat, gewinnt den Wettbewerb.
    Finale: Das Finale wird von den drei besten Athleten nach 24 Wettkämpfen ausgetragen und besteht aus zwei Teilen. Zuerst bestreiten die Sportler einen Parcours mit drei Stationen. Bei der ersten handelt es sich um den bereits bekannten Wettkampf ‚Angeleint‘. An Station 2 müssen sich die Finalisten unter einem Holzbalken hindurchgraben. An der dritten Station warten Sandsäcke auf die Sportler, die sie mit einem Schlitten so schnell wie möglich ins Ziel befördern müssen. Insgesamt wiegen sie das dreifache ihres Körpergewichts. Wie viele Sandsäcke ein Sportler pro Durchgang auf seinen Schlitten legt, ist ihm selbst überlassen.
    Die ersten beiden Sportler, die all ihre Sandsäcke über die Ziellinie gebracht haben, kommen weiter, der letzte scheidet aus. Beim finalen Wettkampf stehen sich die beiden letzten Ausnahme-Athleten bei einem alles entscheidenden Reaktions-Wettkampf gegenüber. Auf einem Holzkasten stehen fünf Stäbe. Nach unbestimmter Zeit fallen vier Stäbe blitzschnell in den Kasten, nur einer bleibt stehen. Der Athlet, der den verbleibenden Stab als erster greift, bekommt einen Punkt. Wer zuerst zwei Punkte hat, gewinnt diesen Wettkampf und ist der Beste der Besten. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.04.2017VOX

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