4 Folgen, Folge 1–4

  • Folge 1 (18 Min.)
    Im Haus tut sich was. Georg, der bruddelige Hausmeister versteht die Welt nicht mehr. – Bild: SWR/​SWR/​Axel Rottmann
    Im Haus tut sich was. Georg, der bruddelige Hausmeister versteht die Welt nicht mehr.
    „Eugens Welt“ ist die „Sackgasse 777“, ein ziemlich renovierungsbedürftiges Mietshaus. Dort wohnt Eugen mit seiner Mutter Gitta und zusammen mit einer Reihe anderer Mieter. Dass sie dort „zusammen wohnen“, kann man leider nicht immer sagen. So wie der Zustand des Hauses, so lassen auch seine Bewohner in mancher Hinsicht zu wünschen übrig: Auf ein gemeinschaftliches Miteinander können sie sich nur allmählich und dank Eugens Initiative besinnen. Erst gemeinsam gelingt es ihnen, sich gegen die Machenschaften des Bauspekulanten und Hausbesitzers Klotz zur Wehr zu setzen. Der will sie mit allen Mitteln vertreiben. Aber am Ende geht die Sache beinahe gut aus. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.10.2008SWR Fernsehen
  • Folge 2 (18 Min.)
    Schlechte Stimmung in der Hausgemeinschaft – alle haben Angst vor dem bösen Vermieter Klotz.
    Dank der Mithilfe von Marion hat Eugen eines herausgefunden: Von Renovierung des ramponierten Mietshauses kann keine Rede sein. Klotz hat wohl ganz andere Absichten. Er plant den Bau eines riesigen Einkaufszentrums. Aber ausgerechnet hier, in der Sackgasse 777? Die Sabotageakte im Haus wollen nicht enden, doch Eugen gelingt es, die anderen davon zu überzeugen, dass nur Klotz hinter der Sache stecken kann. Als Klotz in einer Willküraktion der Artistenfamilie Kyliawikorowksy fristlos kündigen will, stellen sie sich gemeinsam vor die Familie und es gelingt ihnen, Klotz aus dem Haus zu vertreiben. Aber während sie diesen kleinen Erfolg feiern, bringt der Briefträger bereits die Kündigungsschreiben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.10.2008SWR Fernsehen
  • Folge 3 (18 Min.)
    „Wir lassen uns nicht rausschmeißen“, beschließen die Mieter und wehren sich gemeinsam mit Tatkraft und Phantasie gegen den Vermieter Klotz.
    Nun ist es amtlich, die Kündigungen liegen auf dem Tisch: In drei Monaten soll das ganze Haus geräumt sein. Ist das aber auch rechtens? Schließlich wohnen einige Mieter, wie die Mosers, schon Jahrzehnte in diesem Haus. Und warum muss das „Super-Einkaufszentrum“, wie Klotz es nennt, ausgerechnet hier gebaut werden? Eugen beruft erneut ein Treffen aller Mieter im Gasthaus Ochsen ein. Dort wird er zum Sprecher gewählt und erstmals stimmen sie gemeinsam über ihr Vorgehen ab. Eines ist mittlerweile klar: Nachgeben und einfach ausziehen will keiner, und vielleicht lässt sich ja auch auf Baugenehmigungen und Gemeinderatsbeschlüsse Einfluss nehmen, zum Beispiel mit etwas „Öffentlichkeitsarbeit“ . (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.10.2008SWR Fernsehen
  • Folge 4 (18 Min.)
    Der Vermieter Klotz will seine Mieter hinausekeln.
    Die Öffentlichkeitsarbeit der Bewohner der Sackgasse 777 gedeiht prächtig: Ihr eigens ins Leben gerufenes Web-Fernsehen findet immer mehr Anhänger und vor Sympathiebekundungen, Mails und Zuschauerbriefen können sie sich kaum noch retten. Ihre kleine Web-Schau ist mittlerweile Kult in der Region, doch scheint die plötzliche Popularität alle Bewohner zu überfordern. Und ihrem eigentlichen Ziel, im Haus wohnen bleiben zu dürfen, sind sie auch nicht näher gekommen. Mehrheitlich wird beschlossen, sich auf eine „Geheimverhandlung“ mit Klotz einzulassen. Der setzt sich dabei soweit ins Unrecht, dass er schließlich auf die Hausbewohner zugehen muss. Am Ende wird ein Kompromiss gefunden, mit dem alle leben können. Fragt sich nur wie lange. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.10.2008SWR Fernsehen

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