Enid Blyton Abenteuer

Die Geschwister Jack und Lucy-Ann und ihr frecher Kakadu Kiki lernen die Geschwister Philip und Dinah kennen und werden sofort Freunde. Ihre ersten gemeinsamen Ferien gestalten sich aufregender als sie gedacht hatten. Ein Geheimtunnel und eine seltsame Insel, die zu einer Geheimpolizei-Station führen, eine Bande Geldfälscher und ein zu Unrecht Verdächtigter sorgen für Hochspannung … (Text: KI.KA)

Wohin führt nun der kilometerlange Tunnel auf der Insel? Handelt es sich womöglich um eine alte Schmugglerhöhle, die einen längst vergessenen Schatz verbirgt? Jack und Philip rätseln und folgen dem Hinweis ihres Kakadus Kiki, der sie direkt zu einer Geheimtür führt. Aber nicht nur dieser Geheimgang interessiert die vier Freunde, sondern auch der Mann, der Philip und Jack in der Nacht verfolgt hat. Im ersten Moment glauben Dinah, Lucy-Ann, Jack und Philip, dass der griesgrämige Onkel Josh in die Sache verwickelt ist, da er jede Nacht das Haus der Mannerings verlässt.
Auch der Fremde, namens Bill, der angeblich auf der Insel Vögel beobachtet und zudem Lucy-Anns und Philips Mutter ganz schön den Kopf verdreht hat, gibt ihnen zu denken. In ihrer Not vertrauen sich die Geschwisterpaare Joe, dem Assistenten von Ms. Mannering, an. Als der Fremde Lucy-Ann, Dinah, Jack und Philip zu einem Bootsausflug zu der geheimen Insel einlädt, spitzt sich die Situation zu. Denn wer kann den vier Freunden garantieren, dass sie nicht über Bord geworfen werden? (Text: KI.KA)

Es führt kein Weg daran vorbei. Es wird Zeit, dass Dinah, Luca-Ann, Jack und Philip herausfinden, was der Fremde im Schilde führt. Des Rätsels Lösung scheint auf der geheimen Insel zu liegen. Heimlich chartern die vier Freunde Bills Boot und steuern „das Paradies der Vögel“ an. Obwohl die Insel anscheinend unbewohnt ist, brennt im Tunnel Licht. Die vier staunen nicht schlecht, als sie feststellen, dass sie einer Bande Geldfälscher auf die Spur gekommen sind. Lucy-Ann, Dinah und Philip schaffen es, sich aus den Händen der Verfolger zu befreien, während Jack eingesperrt zurück bleibt und auf den Boss der Bande warten muss. Joe, der Assistent von Mrs. Mannering taucht plötzlich bei Jack auf, und diesem fällt es wie Schuppen von den Augen, dass sie die ganze Zeit den Fremden zu Unrecht verdächtigt haben und Joe der Kopf der Geldfälscherbande ist. Bill, der sich als Polizist entpuppt, setzt alle Hebel in Bewegung, die Geldfälscherbande zu überführen. (Text: KI.KA)

Wer wohnt in „Woods Castle“, dem unheimlichen Schloss, das selbst von den Einheimischen gemieden wird? Eigentlich wollten die vier Freunde Dinah, Lucy-Ann, Philip, Jack und ihr Kakadu Kiki nur ein letztes gemeinsames Abenteuer erleben, als sie nachts in den Wald ziehen, um eine seltene Eulenart aufzuspüren. Denn das verwaiste Geschwisterpaar Lucy-Ann und Jack soll in ein paar Tagen zu ihrem Onkel zurückkehren. Den vier Freunden läuft ein kalter Schauder über den Rücken, als sie unerwartet vor diesem angeblich unbewohnten Schloss stehen und von weitem die hellerleuchteten Fenster sehen. Gibt es dafür eine Erklärung? Zum Glück können sie ihr gruseliges Erlebnis Bill, einem Polizisten und Freund der Familie erzählen, der seinen plötzlichen Besuch mit einem Wanderurlaub tarnt. Tatsächlich aber ist er einem mysteriösen Verbrecher auf der Spur, die dank Kiki direkt zum Schloss führt. (Text: KI.KA)

Wer ist der Fremde in der schwarzen Kutte, vor dem die zwei Geschwisterpaare Philip und Dinah, Lucy-Ann und Jack und sogar Kakadu Kiki sich im Wald so erschrecken? Und spuken wirklich Geister durch die Gegend? Fragen über Fragen beschäftigen die vier Freunde. Die größten Sorgen machen sie sich aber um Kiki, der weiterhin im Schloss „Woods Castle“ vermisst wird. Obwohl Ms. Mannering die vier vor dem alten Gemäuer warnt, klettern Jack, Philip, Dinah und Lucy-Ann durch ein zerbrochenes Fenster ins Innere des Schlosses, um nach Kiki Ausschau zu halten. Hier trifft die Clique auf geheimnisvolle Dinge, die ihnen ganz schön Angst einflößen. Bill und Ms. Mannering helfen ihnen zwar in dieser brenzligen Situation, doch Kiki bleibt weiterhin verschwunden. So entschließt Jack sich noch einmal allein zum Schloss zu gehen. Doch die Gefahr droht von allen Seiten. (Text: KI.KA)

Jack ist fest entschlossen, Kiki, den Kakadu, auf eigene Faust aus „Woods Castle“, dem unheimlichen Schloss, zu befreien. Doch wozu gibt es Freunde! Klar doch, dass Dinah, Lucy-Ann und Philip ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen. Leider manövrieren die vier Freunde sich in eine fast ausweglose Situation, nachdem sie der fremde Mann in der schwarzen Kutte verfolgt und sie plötzlich in einem Kerker landen, in dem radioaktives Material gelagert ist. Jack, der seine Freunde in diese Lage versetzt hat, rettet sich und die anderen mit Raffinesse aus diesem Verlies. Als Kikis krächzende Stimme mit den Worten „lass mich raus“, aus dem Schloss hallt, werden in Jack ungeahnte Kräfte frei. Auch seine Schwester Lucy-Ann wächst über sich hinaus und bezwingt den fremden Mann in der Kutte, der Kiki in einem Käfig gefangen hält. (Text: KI.KA)

Dina, Luca-Ann, Philip und Jack und Kakadu Kiki sind von ihrem Freund Bill in einem Privatflugzeug zu einem Nachtflug eingeladen worden. Doch ein kleines Missgeschick lässt die Kinder in die falsche Maschine steigen. Hier machen es sich die vier zunächst gemütlich, doch schon bald bemerken sie ihren Irrtum. Gangster, die auf der Suche nach lange verschollenen Schätzen sind, nehmen sie in ein einsames Tal mit. Hier treffen sie auf einen Mann, der als Gefangener gehalten wird. Warum wurde der alte Mann in London entführt? Was hat ein russischer Priester mit all dem zu tun? Die Lösung liegt im Tal der Abenteuer. (Text: KI.KA)

Die Kinder wollen mit Bill in einem Privatflugzeug verreisen, aber sie geraten in das falsche Flugzeug und werden von Gangstern auf der Suche nach lange verschollenen Schätzen in ein einsames Tal geflogen. Dort treffen sie auf einen Mann, der von den Gangstern als gefangener gehalten wird. (Text: KI.KA)

Dina, Lucy-Ann, Philip und Jack und Kakadu Kiki sind in einem geheimen Tal gelandet, weil sie in das falsche Flugzeug gestiegen waren. In der Hand von Gangstern lernen sie einen Mann kennen, der in London entführt wurde und der der Schlüssel für ein Geheimnis in diesem Tal ist. Mit ihrem Spürsinn gelingt es den Kindern schließlich, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und die Gangster auszutricksen. (Text: KI.KA)

Bill Cunningham muss für eine Weile untertauchen, weil er in einer sehr kniffligen Sache ermittelt. Die Kinder fahren zu einer verlassenen Inselgruppe, auf der angeblich nur Seevögel leben sollen. Aber kreisende Flugzeuge und Motorboote, die vor der Küste kreuzen, stören die Ruhe. Bill verschwindet schließlich, und das Boot der Kinder zerschellt an den Klippen. Sie sind auf der Insel gefangen. (Text: KI.KA)

Die Kinder bemerken erst am folgenden Morgen, dass Bill weg ist; der Motor des Bootes und das Funkgerät sind zerstört. Mit einem Feuer wollen sie sich bemerkbar machen. Nachts setzt ein heftiger Sturm ein, die Zelte fliegen weg. Auf der Suche nach einem Unterschlupf stürzt Philipp in eine Vogelhöhle, die durch Heidekraut völlig getarnt ist. Was für ein gutes Versteck! Doch zuerst müssen sie weiter auf sich aufmerksam machen, denn der Sturm hat das Boot gegen die Felsen der Insel geschleudert und völlig zerstört. Am nächsten Morgen kommen tatsächlich zwei Männer und durchsuchen die Insel. Aber sie finden niemanden. Bald nähert sich wieder ein kleines Boot, es ist nur ein Mann zu sehen. Der Mann stellt sich als Theobald Stentzlein, Vogelforscher, vor.
Aber er benimmt sich so linkisch und unwissend, dass die Kinder überzeugt sind, dass er auch zu den Feinden gehört. Dann geht alles nach Plan. Die beiden Mädchen führen ihn zur Höhle, Jack stößt ihn hinein und droht ihm, ihn auf den Kopf zu hauen, wenn er herausschaut. Sie transportieren alle Vorräte zum Boot und machen es startklar. Da hören sie plötzlich, dass ein anderes Boot kommt. Jack bewacht Stentzlein bis zur letzten Minute, rennt zum Boot: Die Flucht gelingt unbemerkt. Dann verfolgen die Kinder das Boot der Gangster stundenlang in der aufziehenden Nacht. Kurz bevor die Männer ihr hellerleuchtetes Hauptquartier erreichen, drehen die Kinder zu einer anderen Insel ab. (Text: KI.KA)

Die Kinder untersuchen am nächsten Morgen die Insel. Im Inneren ist eine wunderschöne Lagune. Da kommen wieder Flugzeuge und werfen silbrigglänzende Pakete ab. Die Kinder tauchen in der Lagune und entdecken ein aufgerissenes Paket, darin sind Gewehre. Sie sind Waffenschmugglern auf die Spur gekommen. Zurück am Strand sehen sie, dass ein Boot auf sie zukommt. In allerletzter Minute tarnen sie sich mit Seetang und bleiben unentdeckt. Aber sie hören, dass die Männer „kurzen Prozess mit dem Mann aus London“ machen wollen; gemeint ist Bill. Die Kinder müssen ihn schnell befreien.
Im Dunkeln fahren sie zum Hauptquartier der Männer. Jack schwimmt an Land und hört aus einem Boot die Stimme Bills. Er öffnet die Luke, um Bill zu befreien. Da sieht er Stentzlein, der auch gefangen wurde. Er gehörte also gar nicht zu den Männern. Stentzlein beschimpft Jack so laut, dass die Männer alarmiert sind. Bill und Jack können gerade noch zum Boot flüchten, fahren los, doch bald geht der Sprit aus, und sie laufen auf einen Felsen. Sie tarnen das Boot mit Seetang. Bill findet ein kleines Radiogerät und versucht zu funken. (Text: KI.KA)

Nach vier aufregenden Abenteuern wollen Frau Mannering und Bill sichergehen: Diesmal sollen die vier Kinder ganz ungefährdete Ferien machen. Deshalb fahren alle in die Abgeschiedenheit der Bergwelt und mieten sich in einem Bauernhof ein. Doch als sie zu einer ausgedehnten Expedition auf Eseln ins Schmetterlingstal reiten wollen, nimmt ein neues Abenteuer seinen Lauf. Frau Mannering verletzt sich an der Hand. Bill bleibt bei ihr, die Kinder ziehen mit dem Hirten David allein los. Tagelang sind sie unterwegs und bestaunen die Landschaft, da verschlechtert sich plötzlich das Wetter, und sie verirren sich im dichten Nebel. Seltsame Dinge geschehen an und in dem Berg, den sie von ihrem Zeltlager aus sehen können. Die Erde bebt, Rauchschwaden steigen aus dem Berginneren auf.
Wolfsrudel hetzen über die Berghänge. Dies ist für den Begleiter David zuviel. Hals über Kopf reitet er mit den Eseln davon und lässt die Kinder im Stich. Schon bald hat Lucy eine merkwürdige Begegnung: Sie trifft einen Schwarzen, der von den Wölfen gehetzt wurde und der sie warnt, sie sollen weg von dem Berg, es gebe dort schlechte Männer. Die Kinder bekommen nachts Besuch von dem „Wolfsrudel“, doch Philipp übt wieder seinen magischen Zauber auf Tiere aus und sie werden zahm. Es stellt sich heraus, dass es Schäferhunde sind. Am nächsten Tag untersuchen die Kinder den Berg, da sehen sie, wie der Schwarze von den Hunden aufgespürt und von zwei Männern weggeführt wird. (Text: KI.KA)

Als die Kinder den Berg untersuchen, sehen sie, wie der Schwarze von zwei Männern weggeführt wird. Die Kinder folgen ihnen und kommen durch einen verborgenen Felsspalt in eine Höhle. Jack steigt in einen See, berührt ein Rad, und aus der Höhe fällt eine Strickleiter herab. Die Kinder steigen auf und dringen in ein Tunnellabyrinth ein. Sie sehen merkwürdige Dinge: ein großes Laboratorium, fürstliche Speisesäle und einen prunkvollen Versammlungssaal. Plötzlich lässt ein Erdbeben den Berg erzittern. In einer Zelle finden die Kinder den gefangenen Schwarzen. Sie befreien ihn und wollen mit ihm flüchten. Er erzählt ihnen eine unglaubliche Geschichte. Im Inneren des Berges lebe ein verrückt gewordener Wissenschaftler, der als König auftrete.
Er wolle Strahlen produzieren, die die Schwerkraft aufheben könnten. Fallschirmspringer werden gezwungen, lediglich mit Flügeln an den Armen, in denen die angeblichen Strahlen eingeschlossen sind, aus einem Hubschrauber zu springen. Doch anstatt zu fliegen, stürzen sie in den Tod. Die Flucht der Kinder aus dem Berg misslingt. Die Strickleiter ist verschwunden. Sie treffen auf den König und werden festgenommen. Philipp, der sich nicht beugen will, wird mit dem Schwarzen in eine Zelle gesperrt, die drei anderen können sich auf der Spitze des Berges frei bewegen, aber nicht flüchten. (Text: KI.KA)

Die Kinder sind gefangen. Während Philipp und der Schwarze in einer Zelle festgehalten werden, können sich die anderen Drei auf der Spitze des Berges frei bewegen, aber nicht flüchten. Am Abend kommt ein Hubschrauber. Wieder soll ein Mann gezwungen werden zu springen. Der weigert sich aber so heftig, dass der Pilot nicht mitspielt. Er fordert kleine, leichtere Springer und fliegt weg. Die Kinder erschrecken: Die Männer wollen den nächsten Versuch mit Philipp durchführen. Erneut kommt der Hubschrauber, Philipp werden die Flügel angelegt: Jack, Lucy und Diana meinen, ihn nie wieder zu sehen. Der Hubschrauber hebt ab, da ruft eine Stimme: „Vergesst Bill nicht“.
Bill hat sie entdeckt, hat Philipp gerettet und will bald die Kinder holen. Doch bei der zweiten Landung auf dem Berg beschädigt er im Dunkeln den Hubschrauber. Sie müssen doch durch die unterirdischen Gänge flüchten. Glücklicherweise hängt die Strickleiter und sie können entkommen. Aber bald schon sind die Schäferhunde hinter ihnen her. Die Kinder verstecken sich mit Bill in einer Höhle, da kommen auch schon die Hunde. Doch Philipp kann sie wiederum für sich gewinnen und hetzt sie nun auf die Gangster. Das Abenteuer ist vorbei, zur Entspannung reiten die Kinder zum guten Schluss ins Schmetterlingstal. (Text: KI.KA)

Ferien ohne Abenteuer: Frau Mannering bleibt diesmal hart. Sie geht mit den Kindern auf ein Kreuzfahrtschiff, Bill darf nicht mit. Für die Kinder ist es eine tolle Reise durchs Mittelmeer. In Marokko gabelt Philipp ein kleines Äffchen auf, Miki, das fortan immer bei ihm ist. In Neapel kommt ein merkwürdiger Junge, Lucius, mit seinem Onkel an Bord. Der Junge ist total verschüchtert und sucht ständig die Nähe der Kinder. Der Onkel hat ein besonderes Hobby: Er sammelt Inseln in der Ägäis wie andere Leute Briefmarken. Lucius erzählt die Sage vom „Andreas“-Schatz.
Im Altertum ging vor einer Insel eine Flotte unter, die mit Gold und Silber beladen war. Immer wieder wurde nach dem Schatz gesucht, doch er blieb verborgen. Bei einem Landausflug kauft Lucy für Philipp ein Flaschenschiff zum Geburtstag. Doch bald geht das Geschenk bei einem heftigen Streit zwischen Kiki und Miki kaputt. Doch die Kinder entdecken im Inneren des alten Modellschiffes eine Karte. Ist sie echt? Was kann sie bedeuten? Das Flaschenschiff hieß „Andreas“. Sind die Kinder etwa einem Schatz auf der Spur? (Text: KI.KA)

Die Kinder entdecken im Inneren eines alten Modellschiffes eine Karte. Ist sie echt? Was kann sie bedeuten? Das Flaschenschiff hieß „Andreas“. Sind die Kinder etwa einem Schatz auf der Spur? Sie zerschneiden die Karte in vier Stücke und wollen sie dann entziffern lassen. So sehen die Leute, die sie um Rat fragen wollen, immer nur einen Teil der Karte. Doch Lucius’ Onkel wird sofort hellhörig und misstrauisch. Er behält das Kartenstück, das ihm die Kinder gezeigt haben und überrumpelt sie, als sie einen anderen Teil der Karte entziffern lassen.
Er weiß nun genug. Bald schon lässt er sich von einem Boot abholen und ist verschwunden. Die Kinder sind niedergeschlagen, sie können nichts tun. Da hat das Schiff plötzlich Maschinenschaden und muss in einem Hafen vor Anker gehen. Und Frau Mannering muss nach Hause fliegen um die kranke Tante Polly zu pflegen. Dafür kommt Bill. Kaum haben ihm die Kinder die Schatzgeschichte erzählt, sind sie auch schon in einem Motorboot auf dem Weg zur Insel „Thamis“.
Die Insel ist anscheinend fast völlig verlassen, sie sehen ausgebrannte Häuser und Tempelruinen. Wie eine Fata Morgana kommt ein Junge auf einem Esel um die Ecke und bringt ihnen unaufgefordert Essen. Sie suchen nach dem Schatz, gehen der Karte nach, doch in einem unterirdischen Gang müssen sie vor einer massiven Mauer kapitulieren. Schon wollen sie aufgeben, da fällt Miki beim Mittagessen nach einem neuerlichen Kampf mit Kiki in einen Tempelschacht und von dort führen Treppenstufen nach unten. Die Kinder steigen mit Bill hinab. (Text: KI.KA)

Miki fällt beim Mittagessen nach einem neuerlichen Kampf mit Kiki in einen Tempelschacht. Von dort führen Treppenstufen nach unten. Die Kinder steigen mit Bill hinab. Endlos geht es durch die Gänge. Sie verlieren Kiki, Jack sucht ihn, verliert den Anschluss und steigt wieder ins Freie. Da steht Lucius’ Onkel vor ihm. Er hat ihr Boot im Hafen gesehen und den Kapitän weggeschickt, da er die Insel gekauft habe. Und nun weiß er auch noch den Weg zum Schatz! In der Zwischenzeit haben Bill, Philipp, Lucy und Diana die Schatzkammer gefunden, auf dem Rückweg verirren sie sich fast in einem Labyrinth. Auf der Suche nach Jack steigen sie aus dem Gang und werden sofort von Onkel Lucius’ Helfern überwältigt und gefesselt.
Tatenlos müssen sie zusehen, wie die Gangster nun den Schatz suchen und wahrscheinlich plündern werden. Da kommt Miki zur Hilfe. Das kleine Äffchen will endlich wieder gestreichelt werden. Es nagt so lange an dem Strick, mit dem Philipp gefesselt ist, bis er reißt. Sie sind frei. Als die Gangster zurückkommen, hält Bill sie in Schach. Aber wie können sie von der Insel entkommen? Lucius soll die Boote finden, mit dem die Männer hergekommen sind. Aber Lucius’ Orientierungssinn versagt. Da taucht plötzlich ein Flugzeug auf: Der Kapitän des Motorbootes, der Bill und die Kinder so schmählich im Stich gelassen hat, ist zur Polizei gegangen und hat die Geschichte erzählt.
Mit einem Freund von Bill ist er nun zur Insel zurückgeflogen. Er zeigt ihnen den Weg zu den Booten. Die Kinder lenken die Bewacher ab, machen ein Boot unbrauchbar und das andere startklar. Dann kommt Bill angehastet. Er hat Lucius’ Onkel und dessen Freunde bis zum Schluss in Schach gehalten. Er springt auf das Boot, sie legen ab und können entkommen. Die Gangster sind auf der Insel gefangen und werden schon bald hinter Schloss und Riegel gesetzt. (Text: KI.KA)

Bill und Frau Mannering haben geheiratet! Und in den großen Ferien wollen sie gemeinsam mit Jack, Philipp, Diana und Lucy in die einsame Bergwelt fahren. Aber es gibt einen kleinen Wermutstropfen: Sie werden von einem verzogenen Jungen namens „Gussel“ begleitet, der Bill anvertraut wurde. Die Kinder erfahren wenig über den seltsamen Jungen mit den langen, lockigen Haaren, aber sie stören sich sehr an seinem herrischen Benehmen. In einem einsam gelegenen Häuschen nehmen sie alle Quartier, bald schon machen sie ausgedehnte Wanderungen, beobachten Tiere und Pflanzen.
Als sich Gussel wieder einmal unmöglich benimmt und die Kinder ihn zur Rede stellen, da platzt es aus ihm heraus: Er ist ein Prinz aus einem fernen Land. Sein Onkel, König und Herrscher, soll von Feinden gestürzt werden und die wollen dann Gussel als ihre Marionette auf den Thron setzen. Um dies zu verhindern, wird Gussel bei Bill versteckt. Und bald schon wird die Ferienidylle gestört: Geheimagenten aus Gussels Land treffen ein und schnüffeln herum. (Text: KI.KA)

Unter einem Vorwand locken Geheimagenten Bill und seine Frau aus dem Haus und überwältigen sie. Dann nehmen sie die Kinder und Gussel gefangen und bringen sie weg. Aber Jack hat Glück: Er hat in dieser Nacht Eulen beobachtet und bei seiner Rückkehr die Entführung bemerkt. Er folgt dem Tross der Entführer und Kinder bis zu einem Flughafen. Hier kann er sich im Frachtraum der Maschine verstecken und kommt so unerkannt in das Land des Prinzen. Aber er spricht die Sprache nicht. Ziellos wandert er umher, bis er einen Fahrradfahrer anspricht und versucht, den nächsten Weg zur Polizei herauszubekommen.
Der Fahrradfahrer ist sehr freundlich und zeichnet ihm eine Karte. Jack folgt ihr und landet nach ein paar Tagen nicht bei der Polizei, sondern bei einem Zirkus. Der Radfahrer hat Jack mit seinem Papagei Kiki für einen Schauspieler gehalten. Jack findet Unterschlupf im Zirkus und reist mit ihm nach Borken. Diesen Namen hat er im Flugzeug aufgeschnappt. Er bekommt heraus, dass die Kinder wahrscheinlich in der trutzigen Burg versteckt sind, die hoch über der Stadt thront. (Text: KI.KA)

Jack bekommt heraus, dass die Kinder wahrscheinlich in der trutzigen Burg versteckt sind, die hoch über der Stadt thront. Über abenteuerliche Wege klettert er in die Burg und findet tatsächlich die Zelle, in der die Kinder eingesperrt sind. Es ist ein hoher Turm. Wie soll er sie hier befreien? Auf dem Rückweg muss er vor den Bewachern flüchten, irrt durch einen Geheimgang und steigt durch eine Falltür ins Freie. Er ist am Fuß eines Glockenturmes, der außerhalb der Burgmauern steht. Zurück im Zirkus weiht er seinen Freund Pedro ein. Der spricht mit zwei Artisten und schon bald macht sich die kleine Gruppe auf.
Sie steigen auf den Glockenturm, Kiki fliegt mit einem dünnen Faden in den Turm hinüber zu den Kindern, die ziehen mit dem Faden ein dickes Stahlseil zu sich, befestigen es und werden dann von einem Seiltänzer mit einem Trapez, das an dem Drahtseil aufgehängt ist, nacheinander zum Glockenturm gebracht. Sie sind frei! Im Zirkus werden sie verkleidet, dass sie mit ihrer europäischen Kleidung nicht so auffallen. Dann kommt Phillips große Stunde: Der Bärendompteur ist krank geworden. Die Bären sind unruhig und brechen aus. Mit seinen magischen Kräften kann Philipp sie in seinen Bann ziehen und die Bären wieder einfangen.
Die Freunde im Zirkus sind begeistert. Kurz darauf läuten im ganzen Land die Glocken: Angeblich ist der König verschwunden. Die Gangster haben Ernst gemacht und wollen nun eigentlich Gussel auf den Thron setzen. Zu spät entdecken sie, dass er befreit wurde. Im ganzen Land finden Durchsuchungen statt, auch der Zirkustross wird gestoppt und durchsucht. Aber die Kinder sind perfekt getarnt. Beim nächsten Halt kommt ein fliegender Händler zum Zirkus. Bald erkennen ihn die Kinder, es ist Bill. Mit Jack kehrt er zurück zur Burg, denn dort vermuten sie den gefangengenommenen König. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde sind krank und liegen mit Grippe im Bett. Aber nachdem sie wieder genesen sind, winkt ein toller Erholungsurlaub. Mit Frau Mannering und Bill fliegen sie in den Nahen Osten um mit einem Boot auf dem Fluss Abentoa zu fahren. Bill soll einen Agenten beschatten und tarnt sich mit Jack, Lucy, Phillip und Diana sowie seiner Frau Alice als Familienvater. Mit einem großen Boot fahren sie an dem interessanten Wüstenufer des Flusses entlang. Sie legen an einer Stadt an, die in den Karten gar nicht eingezeichnet ist. Ihr Bootsmann Tala nennt sie „Kini-Stadt“. Denn es ist eine Kulissenstadt für Filmaufnahmen. Darin gibt es alles zu sehen, was das Herz begehrt: Einen Basar, Gaukler, Taschendiebe und Schlangenbeschwörer.
In einem Café werden die vier Kinder, die allein unterwegs sind, von einem Fremden angesprochen: Ob sie mit seinem alten Freund Bill unterwegs wären? Die Kinder erfinden verschiedene Bills, um den Fremden zu verwirren und verlassen unter einem Vorwand schnell das Lokal. Auf dem Weg zum Boot kommen sie in einem Einheimischenviertel vorbei. Der Schlangenbeschwörer verprügelt einen Jungen, er heißt Oola, weil der Geld einbehalten haben soll. Die Kinder schreiten ein, da hetzt der Mann die Schlangen auf sie. Doch Phillip hat gesehen, dass ihre Mäuler zugenäht sind und zähmt sie. Als aber mehr Einheimische kommen, wird es brenzlig für die Kinder, sie sind umringt. (Text: KI.KA)

Die Kinder sind von Einheimischen umringt. Kiki rettet die Situation: Er ahmt eine Trillerpfeife nach und ruft „Polizei“. Die Kinder können entkommen. Sie fahren mit dem Boot weiter. Beim nächsten Dorf legen sie an und Bill geht abends zu einem Mittelsmann, um näheres über den gesuchten Agenten „Raya Uma“ heraus zu finden. In der Nacht wacht Philipp plötzlich auf. Oola ist dem Boot nachgelaufen und will dableiben, als Gastgeschenk bringt er eine Schlange für Philipp mit, der die Giftdrüse herausgeschnitten wurde. Oola darf bleiben und muss Tala helfen. Abends kommt plötzlich Besuch: Raya Uma.
Er verwickelt Bill in ein Gespräch und lädt ihn zum Essen ein. Bill geht mit Alice zum Essen, dabei wird er von Uma gefangengenommen. Die Kinder sollen entführt werden, doch Philipp zwingt ihren Entführer mit seiner Schlange sie zurückzubringen. Das Boot, Bill, Alice und Uma sind weg. Tala ist gefesselt. Die vier, Tala und Oola können aber mit Umas Boot wegfahren. Sie suchen eine größere Stadt, doch sie finden sie nicht. Der Fluss wird breit, zu einem See, dann plötzlich ganz eng. Sie schießen mit dem Boot durch eine Felsenschlucht auf einen Wasserfall zu. (Text: KI.KA)

Die Kinder schießen mit einem Boot durch eine Felsenschlucht auf einen Wasserfall zu. In letzter Minute kann Tala das Boot hinter einen Felsen reißen, sie sind gerettet und in einer Felsenhöhle. Am Ende ist eine Mauer. Tala stößt dagegen und sie fällt in sich zusammen. Ein Weg mit Stufen wird sichtbar. Wohin er wohl führt? Die Kinder blättern in den Büchern, die in Umas Boot sind. Und sie finden in einem archäologischen Werk Hinweise auf alte, unterirdische Königsstädte und Tempel. Doch auch Uma hat den Zugang zur Höhle gefunden. Als er die Kinder sieht, wird er zornig und will sie gefangen nehmen. Doch Kiki ruft wieder nach der Polizei, ahmt Motorräder nach und die Männer ergreifen die Flucht.
Später kommt ein würdiger alter Herr, aber es ist nur Uma, der sich wieder einmal verkleidet hat. Er lässt die Kinder einmauern. Als die Mauer schon fast geschlossen ist, lässt Philipp seine Schlange auf ihn los. Der Mann flüchtet, die Kinder können die frische Mauer wieder einbrechen und ins Freie flüchten. Uma befürchtet, von der Schlange gebissen worden zu sein. Die Kinder zwingen Uma, der in Todesangst ist, sie zu Bill zu bringen. Dann fahren alle mit dem Boot zur Kinostadt. Uma legt ein umfassendes Geständnis ab, dann erfährt er, dass er gar nicht in Lebensgefahr ist. Doch seinen Plan, den Schatz zu rauben, den haben die Kinder vereitelt. (Text: KI.KA)