2010, Folge 712–732

Von einigen Folgen existieren vermutlich neubearbeitete Fassungen.
  • Folge 712 (30 Min.)
    1835, exakt am 7. Dezember jenes Jahres, begann in Deutschland das Eisenbahnzeitalter. Zwischen Nürnberg und Fürth war erstmals ein Gefährt auf stählernen Gleisen unterwegs, dessen Wagen sehr stark an Postkutschen erinnerten und dessen Zugmaschine fauchende und zischende Laute ausstieß und sich mit lautem Getöse in Bewegung setzte. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.01.2010SWR Fernsehen
  • Folge 713 (30 Min.)
    Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station. Der majestätisch Royal Scotsman ist bereit, der rote Teppich ist ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt die Passagiere ein. Wechselnde Landschaften mit sich hoch auftürmenden Bergen und spiegelglatten Seen – der Royal Scotsman schlängelt sich durch raue Landstriche und entlang unberührter Küsten. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.01.2010SWR Fernsehen
  • Folge 714 (30 Min.)
    Im Südwesten des indischen Subkontinents beeindrucken die Nilgiris, die „Blauen Berge“, durch ihre unberührte, wildromantische Landschaft. Früher wurde Tee mit der „Nilgiri Mountain Railway“ abtransportiert. Doch hauptsächlich wurde die Eisenbahn-Strecke für die britischen Kolonialherren und indische Adlige gebaut. In der heutigen Zeit zuckelt der indische Mittelstand im Touristenzug hinauf. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.01.2010SWR Fernsehen
  • Folge 715 (30 Min.)
    „Eisenbahn-Romantik“ begibt sich in der heutigen Ausgabe auf die Reise durch das Land der Windmühlen. Stationen sind die Veluwsche Stoomtrein Maatschappij, der „Stoomtram Hoorn-Medemblik“ und die einzige Gebirgsbahn der Niederlande zwischen Kerkrade und Simpelveld in der Provinz Limburg. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.01.2010SWR Fernsehen
  • Folge 716 (30 Min.)
    Der Norden Spaniens ist grün, hohe Gebirge und schroffe Küste liegen nah beieinander – hier ist Spanien so ganz anders als man sonst dieses Land kennt. Eine äußerst angenehme Weise, diesen Landesteil zu erkunden, bietet El Transcantábrico, die Reise auf einer der längsten Schmalspurstrecke Europas beginnt in der alten Königsstadt León und endet rund 1.200 Kilometer weiter westlich im weltberühmten Wallfahrtsort Santiago de Compostela. Übernachtet wird in äußerst komfortablen Schlafwagenabteilen und jeder Tag ist randvoll gefüllt mit Erlebnissen der Spitzenklasse. Zum Beispiel die „gläserne“ Kathedrale von León, die romanischen Kirchen auf dem Pilgerweg Camino de Santiago, die moderne Architektur des Guggenheim-Museums in Bilbao oder die berühmten Höhlenmalereien von Altamira. Ziel und Höhepunkt des Bahnurlaubs im „grünen Spanien“ ist die Pilgerstadt Santiago de Compostela mit ihrem mittelalterlichen Flair, das jeden Reisenden gefangen hält. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.02.2010SWR Fernsehen
  • Folge 717 (30 Min.)
    Das wichtigste Modellbahnereignis des Jahres steht im Mittelpunkt der Sendung: Die Nürnberger Spielwarenmesse 2010. Alle Modellbahnfirmen treffen sich jedes Jahr Anfang Februar in Nürnberg und präsentieren eine Woche lang ihre Neuheiten. Es handelt sich dabei um eine Fach- und zum Bedauern vieler Fans nicht um eine Publikumsmesse. Das Eisenbahn-Romantik-Team versucht aus der Fülle der Neuheiten und Neuigkeiten das Interessanteste herauszufinden und die Neugier aller Modellbahnfreunde zu stillen. Außerdem ist es höchst interessant zu sehen, wie sich die Konzentration und Zusammenschlüsse auch traditioneller Firmen weiter entwickelt. Außerdem werden Modelle gezeigt, die anlässlich des 175. Geburtstags der Eisenbahn in Deutschland auf den Markt kommen. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.02.2010SWR Fernsehen
  • Folge 718 (30 Min.)
    Die Sendung lädt diesmal ein zu einer Fahrt in die Vergangenheit! – Einer Fahrt, die das Reisegefühl der Kindheit oder Jugendzeit wieder lebendig werden lässt oder die Fahrgäste gar an die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz während Wirtschaftswunderzeit erinnert. Eine Fahrt mit der Eisenbahn. Anlässlich des 20. Geburtstages des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar wurde den Fahrgästen der Eisenbahnverkehr von damals in unzähligen Details nahegebracht und dessen geschichtliche Entwicklung anschaulich dargestellt. Im Gegensatz zu sonst üblichen Angeboten bei Nostalgiezügen sind die Fahrzeuge diesmal beinahe „handverlesen“. Manche Lokomotive wurde sogar äußerlich umgebaut, damit sie in die Zeit vor 50 Jahren passt. Zwischen Kaiserslautern, Osterburken und Heilbronn wurde für ein paar Tage die Eisenbahn während des Wirtschaftswunders buchstäblich wieder lebendig. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.02.2010SWR Fernsehen
  • Folge 719 (30 Min.)
    Seit August 2008 trägt die Rhätische Bahn einen Adelstitel. Die Strecke zwischen Thusis und Tirano, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Die Albula Bahn und die Bernina Bahn sind Meisterwerke des Bahnbaus. Anfang des 20. Jahrhunderts entschied man sich wegen der aufwendigen Linienführung für eine Gleisbreite von einem Meter. Der „geadelte“ Schienenstrang ist 122 Kilometer lang und führt durch 55 Tunnels und über 196 Brücken und Viadukte. Nicht wenige Fachleute behaupten, dies sei die spektakulärste Alpenbahn überhaupt. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.06.2010SWR Fernsehen
  • Folge 720 (30 Min.)
    Denkt man an die Westtürkei, dann hat man so bekannte Namen wie Ephesos, Pamukkale oder die türkische Riviera im Kopf. Wer sich aber weiter hinein ins Landesinnere traut, der findet ein Stück ursprüngliche Türkei ohne viel Tourismus, dafür aber mit einer herrlichen und teilweise unberührten Landschaft. Hier, am Aufstieg zum anatolischen Hochland, beginnt auch eine einzigartige Eisenbahnstrecke. Sie ist rund 250 Kilometer lang und verläuft zwischen Alasehir, Usak und Afyon. Seit nunmehr acht Jahren ist in der Türkei keine Dampflokomotive mehr gefahren. Wir waren mit dabei, als dort die dampflokfreie Zeit ihr Ende fand und das restaurierte Dampfross 56 548 sich vor dem Lokschuppen von Usak präsentierte, bei Nacht und im Scheinwerferlicht. Vorgestellt wird auch der Kara Tren, der „schwarze Zug“. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.06.2010SWR Fernsehen
  • Folge 721 (30 Min.)
    Costa Rica wird von seinen Einwohnern liebevoll „Tica“ genannt. Der kleine Staat zwischen Nicaragua und Panama, zwischen Karibik und Pazifik gilt mit seiner üppigen Fauna und Flora als das „grüne Paradies“ Mittelamerikas. Mehr als ein Viertel des Landes ist als Nationalpark ausgewiesen, beliebt ist „Tica“ deshalb als Reiseziel für Öko-Touristen aus aller Welt. Die Eisenbahn, einst wichtiges Transportmittel in diesem Kaffee-, Bananen- und Ananas-Anbaugebiet, wurde Ende des letzten Jahrhunderts immer mehr eingeschränkt. Dafür sorgten Überschwemmungen, Erdbeben und politischer Unwille. 1995 war der Bahnverkehr in Costa Rica komplett stillgelegt. Seit einigen Jahren hat man in Costa Rica die Möglichkeiten der Eisenbahn wiederentdeckt.
    In der Hauptstadt San José hat die staatliche Eisenbahn Incofer mit alten Loks und Triebwagenzügen der spanischen Schmalspurgesellschaft Feve einen Vorortverkehr eingerichtet, der morgens und abends das Chaos der Rushhour etwas mildert. Ein Herzensbedürfnis der Ticos, wie sich die Costa Ricaner selbst nennen, war die Wiederbelebung der Strecke von San José an die Küste des Pazifik. Hier wurden einst Menschen und Güter aus der Hochebene des Valle Central über die Cordilleras ans Meer transportiert. Vor allem war diese Bahn beliebt für Familienausflüge an den Strand. Dank der Initiative eines eisenbahnverliebten Reiseunternehmers fährt der Tren a la Tica seit 2006 wieder jedes Wochenende nach Caldera, von dort gibt es die Möglichkeit, mit dem Bus nach Puntarenas weiterzukommen – das Ausflugsziel. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.06.2010SWR Fernsehen
  • Folge 722 (30 Min.)
    Nach 22 Jahren Stillstand hat für die Strecke der oberen Wieslauftalbahn das zweite Bahnleben begonnen. Während zwischen Schorndorf und Rudersberg, etwa 30 Kilometer östlich von Stuttgart, Dieseltriebwagen täglich Tausende von Fahrgästen transportierten, lag die Verlängerung hinauf nach Welzheim im Dornröschenschlaf. Dabei ist diese Strecke mit ihren 25 Promille Steigung steiler als die Geislinger Steige. Als sie 1992 unter Denkmalschutz gestellt wurde, war der Betrieb zwar längst eingestellt, doch die Gleise blieben liegen. Mit einem unermüdlichen Glauben an eine Zukunft als Museumsbahn trotzten die Mitglieder des Fördervereins Welzheimer Bahn allen Widrigkeiten. Zusammen mit der Stadt Welzheim, dem Rems-Murr Kreis und dem Land Baden-Württemberg ist es ihnen nun gelungen, ihre Idee in die Tat umzusetzen: eine Museumseisenbahn hinauf in den Schwäbischen Wald. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.06.2010SWR Fernsehen
  • Folge 723 (30 Min.)
    Die „Railway Preservation Society of Ireland“ macht auf den wenigen Kilometern des nordirischen Eisenbahnnetzes ein regelmäßiges Programm für Eisenbahnfreunde, das es in sich hat – und dafür sorgt, dass Eisenbahntradition in der Republik und in Nordirland auf keinen Fall in Vergessenheit gerät. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.07.2010SWR Fernsehen
  • Folge 724 (30 Min.)
    Der Harz ist bekannt für Sagen und Legenden, für Hexen- und Teufelsgeschichten aber auch für legendäre Schmalspurbahnen und sagenhafte Lok-Raritäten, wie die „Bergkönigin“ oder das „Harzkamel“. Natürlich geht die Reise auch hinauf auf den Brocken, den höchsten Berg des Harzes. Neben der meterspurigen Brockenbahn gilt das Interesse der Rübelandbahn und ihrer Geschichte. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.07.2010SWR Fernsehen
  • Folge 725 (30 Min.)
    Weltberühmt sind die amerikanischen Diesel-Lokomotiven mit einer Farbgebung in Rot und Silber und einem gelben Kreuz mit dem Kürzel ATSF an der Front. Das sogenannte „Warbonnet“-Design. Es war auch bei uns jahrzehntelang der Inbegriff einer amerikanischen Lok. ATSF heißt ausgeschrieben Atchison, Topeko & Santa Fe Railroad. Die Bahngesellschaft, die jeder nur „Santa Fe“ nannte. Deren Züge waren seit 1859 im Südwesten der USA unterwegs, in Arizona, Colorado und New Mexico, später auch in Texas. Santa Fe war eine der ersten Bahngesellschaften in den USA, die auf Dieselkraft setzten, das war 1937. Auch in den 50er-Jahren war sie Vorreiterin, indem sie im Personenverkehr luxuriöse Doppelstockwagen einsetzte. Doch wirtschaftliche Schwierigkeiten machten auch vor der Bahnlegende nicht Halt. Die Bahngesellschaft fusionierte 1997 mit der Burlington Northern zur BNSF. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.07.2010SWR Fernsehen
  • Folge 726 (30 Min.)
    In Schweden wurden nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als einhundert Dampf- und Diesellokomotiven über das ganze Land verteilt und in Lokschuppen abgestellt. Es handelte sich dabei um eine so genannte „strategische Reserve“, die für einen militärischen Ernstfall vorgehalten werden sollte. Die Fahrzeuge wurden einsatzbereit gehalten, mussten aber nie ihr angestammtes Revier verlassen, in Europa war Frieden eingekehrt. Im Laufe der Jahre waren die Lokreserven überfällig geworden und wurden aufgelöst. Bei der Bergung der letzten drei Dampfrösser in Sandträsk vor zwei Jahren war Eisenbahn-Romantik dabei. In dieser Folge zeigen wir nun die Aufarbeitung eines der Dampfrösser und den Einsatz als neu aufgearbeitete Museumslok, die dampfend in ganz Schweden unterwegs ist. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.07.2010SWR Fernsehen
  • Folge 727 (30 Min.)
    Europas dichtestes Schienennetz liegt im Ruhrgebiet. Die Fahrt beginnt im sauerländischen Winterberg, wo die Ruhr entspringt, die der Region den Namen gab. Es geht nach Duisburg-Ruhrort, wo der Fluss in den Rhein mündet. Fast lückenlos ist die Bahn parallel zur Ruhr unterwegs, teilweise nur noch mit Museumsstücken. Bisher unbekannte Filmausschnitte aus städtischen Archiven zeigen, wie das Ruhrgebiet früher aussah. Wie heute Stahl produziert wird, kann man bei Thyssen-Krupp sehen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.08.2010SWR Fernsehen
  • Folge 728 (30 Min.)
    Nur wenige Großprojekte sind in der Vergangenheit so kontrovers diskutiert worden, wie der geplante unterirdische Stuttgarter Hauptbahnhof. Für die einen ist er ein wichtiges Bindeglied der Schnellfahrtrasse von Paris nach Bratislava, für andere ist es ein Millionengrab. Teuer und überflüssig. Der unterirdische Tiefbahnhof spaltet die Bevölkerung. Viele Menschen wollen nicht einsehen, dass viel Geld für ein Prestigeobjekt ausgegeben wird, bei dem Teile des alten Bahnhofs und zahllose alte Bäume entfernt werden und heute schon Baukosten von über acht Milliarden Euro im Gespräch sind, während andere Strecken im Land, aber auch notwendige Investitionen wie beispielsweise Renovierung und Ausstattungen von Schulen in der Landeshauptstadt auf der Strecke bleiben. Das Thema wird sehr emotional diskutiert, dabei erhalten die Gegner des Projekts immer mehr Zulauf. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.08.2010SWR Fernsehen
  • Folge 729 (30 Min.)
    Die schmalspurige Pinzgauer Lokalbahn fährt im österreichischen Bundesland Salzburg zwischen Zell am See und Krimml auf einer 760 mm Spurweite, die so genannte „Bosnische Spurweite“. Sie befindet sich seit dem 1. Juli 2008 im Eigentum des Landes Salzburg und wird von der Salzburger Lokalbahn betrieben. Gunther Mackinger hat alles daran gesetzt, die kleine Bahn am Leben zu halten, deshalb war der Übergabetermin von der ÖBB zur SLB für ihn ein wichtiges Datum. Obwohl noch eine Menge zu tun ist, die Bahnlinie wurde 2005 von einem verheerenden Unwetter heimgesucht, das große Teile der 53 Kilometer langen Linie zerstörte, blickt die Bahn optimistisch in die Zukunft: Ab dem 11. September 2010 soll der gesamte Verkehr bis Krimml wieder möglich sein. Auf der Strecke soll in absehbarer Zeit ein Dampfschnellzug verkehren, der Güterverkehr wurde bereits wieder aufgenommen. In wenigen Jahren soll die Strecke bis zu den bekannten „Krimmler Wasserfällen“ verlängert werden. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.08.2010SWR Fernsehen
  • Folge 730 (30 Min.)
    12. August 2010: Der erste offizielle Zug fährt in den Bahnhof Oberwald im Wallis ein – das Ziel des Wiederaufbaus der legendären Furka-Bergstrecke ist erreicht. Knapp drei Jahrzehnte hat dieser Kraftakt gedauert, nachdem die Bergstrecke 1982 durch den Basistunnel überflüssig und geschlossen worden war. Der Arbeit unzähliger Freiwilliger, der sogenannten Fronarbeiter, ist es zu verdanken, dass diese legendäre Bahnstrecke samt Fahrzeugen wiederauferstanden ist. Auf der rund 18 Kilometer langen meterspurigen Strecke kommen original Zahnradlokomotiven zum Einsatz, die in königsblau stolz durch das Hochgebirge klettern. Die Sendung berichtet von der Wiedereröffnung, vom Streckenaufbau, von Schneeräumaktionen, bei denen Stationsgebäude und die Strecke unter den Schneemassen mit dem Echolot geortet werden müssen und vom Aufbau der berühmten Steffenbach-Klappbrücke. Aus dem Furkamärchen im Sommer 2010 Bahnrealität geworden. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.08.2010SWR Fernsehen
  • Folge 731 (30 Min.)
    Wenn die Tage kürzer werden, kalter Wind um die Ecken pfeift und es Petrus eisig liebt, beginnt wieder die Zeit der Modelleisenbahn. Dabei kann man allein im Keller oder auf dem Dachboden spielen – oder sich auf Ausstellungen von allen Arten von Bahnen, Modellen und Landschaften begeistern lassen. Die Modellbahn-Messe in Köln ist für „Eisenbahn-Romantik“ seit jeher ein Pflichttermin. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.12.2010SWR Fernsehen
  • Folge 732 (30 Min.)
    Die Welt der Miniatureisenbahn umfasst eine riesige Bandbreite von Modellen und Größen. Der gängigste Maßstab ist 1:87, die sogenannte Spurweite H0. Selten dagegen ist die Spur 2 im Maßstab 1:22,5, bei der die Breite der Gleise 60 Millimeter beträgt. Die Sammler dieser Baugröße stellen nur eine kleine Fangemeinde dar, doch ihre Modelle sind groß, viermal größer als die H0-Fahrzeuge. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.12.2010SWR Fernsehen

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