12 Folgen, Folge 1–12

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereDo 04.10.2012BR-alpha
  • Folge 2
    Deutsche TV-PremiereDo 11.10.2012BR-alpha
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereDo 18.10.2012BR-alpha
  • Folge 4
    Deutsche TV-PremiereDo 25.10.2012BR-alpha
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereDo 08.11.2012BR-alpha
  • Folge 6
    Deutsche TV-PremiereDo 15.11.2012BR-alpha
  • Folge 7
    Deutsche TV-PremiereDo 22.11.2012BR-alpha
  • Folge 8
    Deutsche TV-PremiereDo 29.11.2012BR-alpha
  • Folge 9
    So erschließen sich dem Zuschauer die Theorie und der praktische Einsatz von Argumenten nicht mit wissenschaftlichen Fachbegriffen und komplizierten Formeln, sondern „einfach logisch“. Dr. Peter Bernhard, geb. 1968 in Worms, ist Privatdozent für Philosophie und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der theoretischen Philosophie, vor allem in Ästhetik, Erkenntnistheorie und Logik. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.12.2012BR-alpha
  • Folge 10
    Einen Schluss zu ziehen bedeutet im Grunde nichts anderes, als eine Regel anzuwenden, eben eine Schlussfolgerungsregel. Dieser Regeln ist man sich meist gar nicht bewusst. Es geht bei ihnen ausschließlich um die Beziehungen, in denen die Dinge zueinander stehen. Welche Dinge das sind, spielt dabei keine Rolle, weshalb man für sie einfach Platzhalter wie A, B oder C einsetzen kann, wenn man die Regeln angibt. Ein Beispiel für solch eine Schlussfolgerungsregel ist die so genannte Transitivitätsregel.
    Sie lautet: Wenn A in einer bestimmten Beziehung zu B steht und B in eben dieser Beziehung zu C steht, dann kann man folgern, dass A auch zu C in dieser Beziehung steht. Die Transitivitätsregel gilt nur für ganz bestimmte Beziehungen. Um zu wissen, ob die Transitivitätsregel in einem konkreten Fall gilt, muss man sich die Bedeutung der darin vorkommenden Beziehung genau klar machen. Schlussregeln bringen nämlich einfach nur zum Ausdruck, was wir mit den Beziehungen, von denen wir reden, meinen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.12.2012BR-alpha
  • Folge 11
    Deutsche TV-PremiereDo 20.12.2012BR-alpha
  • Folge 12
    Jeder von uns zieht tagtäglich unzählige logische Schlüsse. Die allermeisten dieser Schlüsse gehen uns so leicht von der Hand, dass wir sie gar nicht bemerken. Einen Schluss zu ziehen, bedeutet einfach nur, etwas zu folgern. Dasjenige, woraus man folgert, nennt man „Voraussetzung“. Man muss also von irgendetwas, das man für richtig hält, ausgehen, um etwas folgern zu können. Eine Folgerung beruht also immer auf einer Voraussetzung und die Voraussetzung bildet damit das Fundament eines Schlusses. Weiterhin ist zu beachten, dass es bei einem logischen Schluss nur auf die Form und nicht auf den Inhalt ankommt, dass es also für die Gültigkeit des Schlusses völlig irrelevant ist, wovon in dem Schluss die Rede ist. Für diese Inhalte kann man bei der Formulierung eines Schlusses deshalb Platzhalter wie A, B und C verwenden. Ein Beispiel wäre: „Vorausgesetzt, wenn A, dann B und wenn B, dann C, so kann gefolgert werden: wenn A, dann C.“ (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.12.2012BR-alpha

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