Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Der „Wolf of Wall Street“ – Regisseur Martin Scorsese ist ein Urgestein des amerikanischen Films. Gemeinsam mit seinen Kollegen Steven Spielberg, George Lucas und Francis Ford Coppola prägte er in den 70er Jahren das New Hollywood. Zu dieser Zeit begann auch seine enge Zusammenarbeit mit Robert De Niro, mit dem er 1976 den Klassiker „Taxi Driver“ drehte. Für das geniale Porträt eines verbitterten Vietnamveteranen bekam Scorsese die Goldene Palme in Cannes. Neunmal wurde er insgesamt für den Oscar nominiert; 2007 erhielt er dann die Auszeichnung für die beste Regie in seinem Thriller „Departed – Unter Feinden“.
    In dem Dreiteiler „Eine Reise durch den amerikanischen Film“, den ARTE am 18. und 19. Oktober ausstrahlt, führt Martin Scorsese durch seine ganz persönliche Filmgeschichte, zeigt über 300 Filmausschnitte von der Stummfilmära bis zum Undergroundkino der 60er und lässt auch Regisseurskollegen wie Frank Capra und Billy Wilder zu Wort kommen. „Ich will von den Filmen erzählen, die mich zum Träumen brachten, mein Denken veränderten und manchmal sogar mein Leben auf den Kopf stellten.
    Von eben jenen Filmen, die mich zu Recht oder zu Unrecht dazu bewegten, selbst Regisseur zu werden.“ Er erzählt von seiner Faszination für Kinosäle, seiner Begeisterung für King Vidors „Duell in der Sonne“ und von den Filmemachern, die sein Leben veränderten – darunter Delmer Daves, Samuel Fuller, Nicholas Ray und John Cassavetes. Ein einzigartiger Ausflug in die amerikanische Kinowelt unter der Leitung des großen Martin Scorsese, der mit fast 60 Filmen in 50 Karrierejahren als einer der besten Regisseure des amerikanischen Kontinents gelten dürfte. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.10.2015arte
  • Der „Wolf of Wall Street“ – Regisseur Martin Scorsese ist ein Urgestein des amerikanischen Films. Gemeinsam mit seinen Kollegen Steven Spielberg, George Lucas und Francis Ford Coppola prägte er in den 70er Jahren das New Hollywood. Zu dieser Zeit begann auch seine enge Zusammenarbeit mit Robert De Niro, mit dem er 1976 den Klassiker „Taxi Driver“ drehte. Für das geniale Porträt eines verbitterten Vietnamveteranen bekam Scorsese die Goldene Palme in Cannes. Neunmal wurde er insgesamt für den Oscar nominiert; 2007 erhielt er dann die Auszeichnung für die beste Regie in seinem Thriller „Departed – Unter Feinden“.
    In dem Dreiteiler „Eine Reise durch den amerikanischen Film“ führt Martin Scorsese durch seine ganz persönliche Filmgeschichte, zeigt über 300 Filmausschnitte von der Stummfilmära bis zum Undergroundkino der 60er und lässt auch Regisseurskollegen wie Frank Capra und Billy Wilder zu Wort kommen. „Ich will von den Filmen erzählen, die mich zum Träumen brachten, mein Denken veränderten und manchmal sogar mein Leben auf den Kopf stellten.
    Von eben jenen Filmen, die mich zu Recht oder zu Unrecht dazu bewegten, selbst Regisseur zu werden.“ Er erzählt von seiner Faszination für Kinosäle, seiner Begeisterung für King Vidors „Duell in der Sonne“ und von den Filmemachern, die sein Leben veränderten – darunter Delmer Daves, Samuel Fuller, Nicholas Ray und John Cassavetes. Ein einzigartiger Ausflug in die amerikanische Kinowelt unter der Leitung des großen Martin Scorsese, der mit fast 60 Filmen in 50 Karrierejahren als einer der besten Regisseure des amerikanischen Kontinents gelten dürfte. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.10.2015arte
  • Deutsche TV-PremiereMo 19.10.2015arte

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