Edgar Wallace
D / DK / GB / F / I / E 1959–1972
  • Krimi
  • Literaturverfilmung/-adaption
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Wenn in den 60er Jahren das Licht im Kinosaal erlosch und eine Stimme aus dem Off ertönte, saßen oft Millionen von deutschen Kinobesuchern gebannt vor der Leinwand: „Hallo, hier spricht Edgar Wallace“ – das war das Erkennungszeichen für eine überaus erfolgreiche Krimireihe im Kino. Die von 1959 bis 1972 produzierten Filme hatten in Deutschland Kultstatus. (Text: arte)

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Mit Klassikern wie „Der Hexer“ (1925), „Der Zinker“ (1927) und „Das Gasthaus an der Themse“ (1929) schrieb Edgar Wallace (1875–1932) Krimigeschichte. Der britische Schriftsteller schuf rund 175 Romane und Erzählungen, 15 Theaterstücke und zahllose Artikel. Sein Kollege Graham Greene nannte ihn einmal „eine lebende Buchfabrik“. Wallace war kein Meister der Psychologie, es war das Spiel mit dem „Thrill“, mit den Gruseleffekten, die ihn zu einem der populärsten Krimiautoren aller Zeiten machten. Mit einem Großaufgebot an Stars zogen rund 40 Filme, die in Deutschland überwiegend in den 1960er-Jahren nach Romanen des britischen Erfolgsautors entstanden, ein Millionenpublikum in ihren Bann. Klaus Kinski wurde durch einen ersten Auftritt in einer Wallace-Verfilmung 1960 landesweit bekannt. Ebenso wie Heinz Drache, Joachim Fuchsberger und Eddi Arent gehörte er bald zum „Inventar“ vieler Wallace-Filme. Zu ihnen gesellten sich weitere große Namen der 1950er- und 1960er-Jahre, darunter Elisabeth Flickenschildt, Dieter Borsche, Karin Dor und Karin Baal.

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