Eckel mit Kanten

Michael Niavarani ist zu Gast bei Kabarett-Kollegen Klaus Eckel in der ersten Folge der neuen Staffel von „Eckel mit Kanten“. In den nächsten Wochen will Eckel wieder beweisen, wie geschliffen Kanten und Pointen sein können. Er hat für sein neues News-Studio die Autoren der satirischen Online-Seite „dietagespresse.com“ engagiert. Weitere Gäste dieser Folge, die wieder im Wiener „CasaNova“ gedreht wird, sind der kabarettistische Liedermacher „Der blonde Engel“ sowie die Doyenne des heimischen Journalismus, Anneliese Rohrer, mit der Klaus Eckel u.a. über Ehrlichkeit in der Politik reden möchte. (Text: ORF)

Wortakrobat Klaus Eckel hat sich wieder Gäste eingeladen in der zweiten Ausgabe der neuen Staffel von „Eckel mit Kanten“. Kantig zeigen sich vor allem die Gebrüder Moped mit einem satirischen Blick auf die heimische Politiklandschaft. Eher gesellschaftsphilosophisch ist Gunkl unterwegs. Und mit dem Arzt und Kabarettkollegen Peter Tekal diskutiert Klaus Eckel über Missstände in unserem Gesundheitswesen. (Text: ORF)

Natürlich möchte Klaus Eckel ganz aktuell über die Korruptionsaffäre bei der FIFA berichten; leider kommt er aber nicht dazu, weil dauernd irgendwo ein Geldkuvert herumliegt. Auf jeden Fall begrüßt er wieder Spitzen der Satire mit dem Kabarett-Urgestein I.Stangl und Stefan Waghubinger; ein Österreicher, der in Deutschland den Kabarett-Durchbruch geschafft hat. Experte der Woche ist der Psychiater Dr. Manfred Lütz. Mit ihm spricht Klaus Eckel über Lebenslust ohne Gewissensbisse. (Text: ORF)

Über sensationelle Synergien bei der geplanten Zusammenlegung von Postämtern mit Kirchen kann Klaus Eckel aus seinem News-Studio diesmal berichten. Gaststar Joesi Prokopetz hilft weiter, wenn Frauen plötzlich grundlos feststellen: „Es zieht!“. Heinz Hofbauer schildert seinen Spießrutenlauf von Facharzt zu Facharzt. Und im Expertengespräch hat sich Klaus Eckel schließlich Dr. Christian Wessely eingeladen, der zwar Theologe ist, sich aber ebenso gut in Entenhausen auskennt. (Text: ORF)

Klaus Eckels Gäste der neuesten Ausgabe haben unterschiedlichste Werdegänge: Rudi Schöller z.B. war eigentlich Musiker, mutierte dann zum stummen Diener „Vormärz“ in „Wir sind Kaiser“ und ist nun wortgewandter Solokabarettist. Pepi Hopf hingegen war vor seiner Kabarettistenzeit Friedhofsgärtner und ist jetzt Fulltime-Biobauer. Und Gesprächsgast Florian Gschwandtner entwickelte als kleiner Student eine Fitnass-App, die ihn heute zum erfolgreichen New Media Unternehmer macht. Und zwischen all diesen Auftritten gibt es wieder fast wahre News zum Zeitgeschehen! (Text: ORF)

Klaus Eckel schlägt diesmal vor, der Platzmisere auf den Universitäten mit Glücksspiel entgegenzutreten. Einarmige Banditen vor den Hörsälen vergeben Plätze: 3x Mitterlehner und schon ist man drinnen; 3x Merkel und der Platz geht an einen Deutschen! Zu Gast ist diesmal Nadja Maleh, die fragt, warum der Österreicher fremde Kulturen gerne am Teller, aber nicht in der Nachbarwohnung vorfindet. Gesprächspartner ist der ehemalige Kabarettist und jetzige Kärntner Landesrat Rolf Holub. Thema logischerweise: die Parallelen zwischen Kabarett und Politik. Den Abschluss gestaltet ÖKP-Preisträger Hosea Ratschiller, der fragt, ob es Priestern gestattet sein soll zu heiraten. Antwort: Warum nicht, wenn sie sich lieben?!ca.35 (Text: ORF)

„Vorgespielte Höhepunkte“ aus sechs Folgen Unter den Gesprächspartnern werden u. a. sein: die Journalistin und Autorin Anneliese Rohrer, der Theologe und Donaldist Dr. Wessely und der Arzt und Kabarettist Ronnie Tekal. (Text: ORF)