Meine Freunde Tigger und Puuh

Rabbit braucht die Hilfe der Super-Schnüffler. Ihm wurden nach und nach seine preisverdächtigen Kohlrüben aus dem Garten gestohlen. Die Superschnüffler finden überall seltsame „Stöcke“, die von dem Rüben-Räuber stammen müssen. Also legen sie sich auf die Lauer und können den Dieb auf frischer Tat erwischen. Es ist eine Stachelschweindame, die Wintervorräte sammelt. Rabbit kann der netten „Räuberin“ nicht böse sein und als diese anbietet, eine leckere Kohlrübensuppe für alle unsere Freunde zu kochen, ist aller Groll vergessen. (Text: Playhouse Disney)

Diesmal muss Tigger selbst seine Super-Schnüffler-Kollegen zu Hilfe rufen. Ihm ist sein Schatten abhanden gekommen. Und ohne seinen Schatten als Partner macht ihm das Hüpfen keinen Spaß mehr. Nach intensiven Untersuchungen finden die Superschnüffler heraus, dass die fehlende Sonne für Tiggers Problem verantwortlich ist: Ohne Licht kein Schatten. Und wenn die Sonne draußen mal nicht scheint, tut es zur Not auch eine Taschenlampe, um zu Hause lustige Schattenspiele zu machen. So hat Tigger seinen geliebten Schatten wieder und endlich auch seine gute Laune. (Text: Playhouse Disney)

Es ist „Ich-Mag-dich-Tag“ im Hundertmorgenwald. Alle unsere Freunde schenken sich gegenseitig hübsche Karten, um einander zu zeigen, wie gern sie sich haben. Doch Ruh möchte seiner Mutter ein ganz besonders tolles Geschenk machen, ein Super-Duper-Geschenk. Eine kleine Karte genügt ihm nicht. Aber alles, was er sich mit Hilfe der anderen auch ausdenkt, geht schief. Zum Schluss steht er mit leeren Händen da und kann seiner Mama nur eine große Umarmung schenken. Doch für seine Mutter ist es das allerschönste Geschenk, das er ihr machen konnte. (Text: Playhouse Disney)

Ferkel ist traurig, weil er so klein ist und nicht alles das kann, was seine Freunde können. Er ist zu klein, um etwas auf ein hohes Regal zu stellen. Und er ist zu klein, um Ball spielen zu können. Doch als sich einer von Puuhs Honigtöpfen anscheinend von ganz allein fortbewegt und die Super-Schnüffler dieses Phänomen nicht erklären können, ist Ferkels große Stunde gekommen. Weil er so klein ist, kann er seine Freunde aus einer Falle retten. Und er entdeckt, dass es Ameisen sind, die Puuhs Honig stibitzen und die Töpfe wegschleppen. Der Fall ist aufgeklärt. Da erkennt Ferkel: Auch wer klein ist, kann Großes vollbringen. (Text: Disney Channel)

Die Super-Schnüffler werden von Ferkel zu Hilfe gerufen. Er hat in der Alten Höhle eine Furcht erregende Stimme gehört, während er singend vorbeiging. Darby, Tigger und Puuh können das Rätsel schließlich lüften: Ferkel hat lediglich das Echo seiner eigenen Stimme gehört. Puuh stiftet noch einmal Verwirrung, als er in die Höhle klettert, um nach Honig zu suchen und nicht wieder hinausfindet. Doch auch hier weiß die Super-Schnüfflerin Darby Rat, indem sie unseren Honigfreund mit einer Taschenlampe heimleuchtet.e Hilfe anderer. (Text: Disney Channel)

Ruhs Drachen ist vom Wind hoch oben in einen Baum geweht worden und hängt dort fest. Da können nur die Super-Schnüffler helfen. Doch alle Versuche, den Drachen herunter zu holen, schlagen fehl. Tigger hüpft nicht hoch genug, Pooh klettert zwar hoch genug, kann den Drachen aber nicht erwischen. Und Lumpi kann nicht stark genug pusten. Erst zwei Eichhörnchen schaffen es, den Drachen frei zu bekommen. Auch Super-Schnüffler brauchen eben manchmal die Hilfe anderer. (Text: Playhouse Disney)

I-Aah hat seinen Schwanz verloren und ruft die Super-Schnüffler zu Hilfe. Die machen sich sogleich daran, alle Freunde im Hundertmorgenwald zu befragen. Doch keiner hat den Schwanz gefunden. Ferkel hat lediglich eine hübsche rosa Schleife im Wald gefunden, Kanga eine alte Reißzwecke und Rabbit eine wunderbare Fliegenklatsche. Alles Dinge, die keiner vermisst. Schließlich kommen unsere Schnüffler darauf, dass die drei Fundstücke zusammen I-Aahs Schwanz ergeben. Ab und zu ist es eben sinnvoll zu überlegen, ob einzelne Teile vielleicht zu einem größeren Ganzen gehören. (Text: Playhouse Disney)

Unsere Freunde im Hundertmorgenwald spielen im Dunkeln Fangen. Da glaubt Lumpi, schreckliche Gubolde gesehen zu haben. Doch die entpuppen sich als harmlose Glühwürmchen. Lumpi würde zu gerne wissen, warum diese Tierchen leuchten. Um solche kniffligen Fragen zu beantworten, müssen die Super-Schnüffler in Aktion treten. Nachdem Puuh auf Grund einer genialen Idee ein Glühwürmchen gefangen hat, können die Schnüffler es sich genau ansehen. Sie finden heraus, dass die Tierchen sich durch „Leuchtzeichen“ unterhalten. Und deswegen „glühen“ die Glühwürmchen. (Text: Playhouse Disney)

Lumpi übernachtet zum ersten Mal bei Ruh, worauf er sehr stolz ist. Doch mit dem Einschlafen will es nicht so recht klappen, sein Heimweh ist zu groß. Er vermisst sein eigenes Bett und seine Mammi. Ruh ruft die Super-Schnüffler zu Hilfe, um Lumpi in den Schlaf zu wiegen. Doch egal, was sie auch unternehmen, Lumpi kann nicht einschlafen. Die einzigen, die immer müder werden, sind unsere Helfer. Da kommt Darby auf die Idee, ein Foto zu holen, auf dem Lumpi mit seiner Mammi zu sehen ist und stellt es ihm neben das Bett. Und schon fühlt sich unser kleiner Heffalump nicht mehr so allein, schläft ein und schlummert wie ein Murmeltier. (Text: Disney Channel)

Rabbit hat in einem Buch über Bären gelesen, dass selbige Winterschlaf halten. Also beschließen unsere Freunde, dass auch Puuh-Bär seinen Winterschlaf antreten muss. Das Problem ist nur, dass Puuh überhaupt nicht müde ist. Also werden die Super-Schnüffler zu Hilfe gerufen. Aber sie finden kein probates Mittel, um Puuh müde zu machen. Erst nach einem langen Spaziergang sinkt er erschöpft ins Bett. Doch schon nach zwei Stunden steht er putzmunter wieder auf. Unsere Freunde sind erleichtert. Denn Puuh hat ihnen schon sehr gefehlt. Rabbit muss erkennen, dass Puuh ein ganz besonderer Bär ist, auf den die WinterschlafRegel keine Anwendung findet. Und die gemeinsamen Winterfreuden im Hundertmorgenwald sind gerettet. (Text: Disney Channel)

Die Super-Schnüffler werden um Hilfe gebeten, weil I-Aah seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen wurde. Als sie ihn finden, sitzt er traurig vor sich hinblickend auf einem Hügel, wo er wohl schon einige Zeit so verbracht hat. Unser ohnehin schon zum Trübsinn neigender I-Aah scheint diesmal besonders trübsinnig zu sein. Also versuchen seine Freunde ihn aufzumuntern. Sie starten allerhand lustige Aktivitäten, um I-Aah aus seinem Stimmungstief heraus zu holen. Doch was sie auch unternehmen, es schlägt fehl. I-Aah bleibt traurig. Da erkennen die Schnüffler, dass sie I-Aah einfach in Ruhe lassen müssen, dass sie ihm seine momentane Traurigkeit lassen müssen, bis sie von allein vorüber geht. Also setzen sie sich kurzerhand zu ihm, ohne weiter auf ihn einzuwirken. Das ist der größte Freundschafsbeweis, den sie ihm erbringen können. Denn genau damit, dass sie nichts machen, machen sie den trübsinnigen I-Aah „glücklich“. (Text: Disney Channel)

Rabbit hat ein Rad von seiner Schubkarre verloren und ruft die Schnüffler zu Hilfe, um es wieder zu finden. Doch weil Tigger die ganze Nacht mit Hüpfen verbracht hat, ist er todmüde und kann kaum die Augen offen halten. Also raten Darby und Puuh ihrem gestreiften Freund, sich aufs Ohr zu hauen und ihnen die Ermittlungsarbeit zu überlassen. Doch Tigger sieht es als seine Pflicht an, bei der Aufklärung des Falls dabei zu sein und versucht tapfer mitzuhalten. Für seine Mitschnüffler ist der schläfrige Tigger aber nur eine Last und sie sind froh, als er irgendwann unter einem Baum einschläft. Nach diesem Nickerchen ist Tigger allerdings wieder topfit und er hat den entscheidenden Geistesblitz, der dazu führt, dass die Schnüffler Rabbits verlorenes Rad aufspüren. (Text: Disney Channel)

Puuh wacht eines Tages aus seinem Mittagsschlaf auf und stellt entsetzt fest, dass sein Bäuchlein nicht rumpelt. Normalerweise ist dieses Rumpeln nach jedem Nickerchen zu hören. Puuh ruft die Superschnüffler zu Hilfe. Die machen sich sofort auf die Suche. Sie suchen in Puuhs Haus, sie suchen draußen danach, doch alles ist vergeblich. Puuhs Rumpeln bleibt verschwunden. Da entdeckt Darby, dass Puuh auch keinen Hunger mehr hat, was äußerst ungewöhnlich ist. Puuh hat sonst immer Hunger und ganz besonders, wenn er aus seinem Mittagsschlaf aufwacht. Es muss also eine Verbindung zwischen dem fehlenden Hunger und dem verschwundenen Rumpeln bestehen. Nach gründlicher Untersuchung stellen die Schnüffler fest, dass Puuh kurz vor seinem Mittags-schlaf einen Haufen Honigkuchen verputzt hat. Das heißt, er war pappsatt, als er aufwachte, weswegen sein Büchlein nicht gerumpelt hat. Kein Hunger, kein Rumpeln. Ein weiteres Rätsel konnte von den Superschnüfflern enträtselt werden. (Text: Disney Channel)

Unsere Freunde im Hundertmorgenwald möchten etwas zusammen spielen. Sie können sich aber nicht darauf einigen, ob sie Ringelstein oder Puuhstöckchen spielen wollen. Da erklärt Darby, dass man einen so genannten „Kompromiss“ schließen kann, wenn man verschiedene Wünsche hat. Dabei kommt der eine dem anderen ein wenig entgegen. Das überzeugt alle und sofort setzen sie so einen Kompromiss in die Tat um. Es wird beschlossen, erst Puuhstöckchen und danach Ringelstein zu spielen. Puuhstöckchen geht so, dass man auf einer Seite der Brücke Stöckchen in den Fluss wirft und derjenige, dessen Stöckchen auf der anderen Seite als erstes angeschwommen kommt, hat gewonnen.
Die Freunde werfen also ihre Stöckchen ins Wasser. Doch verwundert stellen sie fest, dass die Stöckchen nicht auf der anderen Seite der Brücke ankommen, weil dort kein Wasser mehr im Fluss ist. Das ist ein Fall für die Superschnüffler. Die starten ihre Untersuchung und stellen fest, dass ein Biber unter der Brücke einen Damm aus Stöcken gebaut hat (Text: Disney Channel)

Buster versucht den Superschnüfflern durch aufgeregtes Bellen etwas mitzuteilen. Er bellt den Fahnenmast an und einen Baum, auf dem Eichhörnchen sitzen. Doch die Schnüffler verstehen nicht, was er ihnen sagen will. Also versuchen sie, Buster das Sprechen beizubringen. Doch die Bemühungen schlagen fehl, Buster kläfft munter weiter. Auch mit Rabbits Spracherkennungsautomat finden die Schnüffler nicht heraus, was Buster ihnen sagen will. Da erkennt Darby, dass es nicht nötig ist, Buster das Sprechen beizubringen, um ihn zu verstehen. Es gibt mehrere Arten, etwas zu sagen. So wie man sich zum Beispiel durch Gesten verständigen kann, macht Buster sich eben auf seine ihm eigene Weise verständlich. Deswegen folgen die Superschnüffler Buster noch einmal und diesmal verstehen sie, was er ihnen sagen will. Die Schnüffler-Sirene ist verstopft, weil die Eichhörnchen dort ihren Vorrat an Eicheln verstaut haben. Das wollte Buster ihnen die ganze Zeit mitteilen. (Text: Disney Channel)

Lumpi darf sich um den kleinen Fisch Max kümmern, der seinem Cousin gehört. Und Mama verspricht Lumpi, dass er auch ein Haustier haben darf, wenn er den kleinen Fisch gut pflegt. Und weil Lumpi alles richtig machen will, fragt er Darby, die sich um ihren Hund Buster ganz toll kümmert, um Rat. Doch leider missversteht ihn Darby. Sie denkt, Max wäre auch ein Hund und gibt Lumpi viele Ratschläge für die richtige Hundepflege. Lumpi befolgt alle Ratschläge von Darby. Er geht mit Max im Glas spazieren und bietet ihm einen Hundekeks an. Doch Max bekommt diese Pflege gar nicht. Denn beim Spaziergang ist ganz viel Wasser aus dem Glas geschwappt und Hundekekse mag das Fischlein auch nicht.
Jetzt ist Lumpi ganz traurig. Er denkt, er hat sich schlecht um Max gekümmert. Ratlos füllt Lumpi neues Wasser ins Glas, gibt Max Fischfutter und fragt Darby noch einmal um Rat. Da versteht die Kleine, dass es sich bei dem Gast um einen Fisch handelt. Schnell entschuldigt sich Darby bei Lumpi für die falschen Pflegetipps und erklärt ihm, dass er sich instinktiv richtig um das Fischlein gekümmert hat. Jetzt ist Lumpi ganz stolz und glücklich und er weiß, dass sein Wunsch nach einem eigenen Haustier bestimmt schon bald erfüllt wird. (Text: Super RTL)

Die Superschnüffler sind im Einsatz, um Ruhs verschwundenen Luftballon zu suchen. Sie teilen sich auf und verabreden ein Signal. Wer den Ballon gefunden hat, soll laut pfeifen, damit die anderen Bescheid wissen. Als Tigger den Ballon entdeckt, bleibt das verabredete Signal aus. Unser gestreifter Freund kann nämlich nicht pfeifen. Schon haben die Schnüffler einen neunen Auftrag, der da lautet: Tigger das Pfeifen beibringen. Darby und Puuh pfeifen Tigger einiges vor und versuchen, ihn die elementare Technik des Pfeifens zu lehren. Rabbit baut einen Pfeifomaten für Tigger. Doch es nützt nichts. Tigger produziert zwar die skurrilsten Töne, bringt aber nicht den kleinsten Pfiff zustande. Tigger muss also noch brav weiter üben. Und falls bei einem Einsatz in der Zwischenzeit ein Signal benötigt wird, schlägt Tigger vor, laut zu lachen statt zu pfeifen. Als Kostprobe lacht Tigger schon mal sein einzigartiges Lachen, das so ansteckend ist, dass alle Freunde mitlachen. (Text: Disney Channel)

Ferkel hat ein Loch gegraben, um seinen Briefkasten aufzustellen. Doch zu seiner Verwunderung ist das Loch am nächsten Tag verschwunden. Das ist ein Fall für die Superschnüffler, die sofort die Ermittlungen aufnehmen. Sie suchen überall nach dem verschwundenen Loch. Ist vielleicht eines der vielen Löcher in Rabbits Garten Ferkels verschwundenes Loch, das dort hingewandert ist? Ist es vielleicht das Loch in Ruhs Drachen? Die Schnüffler untersuchen alles genau, müssen aber feststellen, dass keines der besagten Löcher Ferkels verschwundenes Loch ist. Da beginnt Buster plötzlich an einer Stelle vor Ferkels Haus herumzuschnüffeln. Und die Schnüffler entdecken dort frisch aufgeworfene Erde. Das ist des Rätsels Lösung. Buster hatte Ferkels Loch entdeckt und einen Knochen darin verbuddelt. Tigger und Puuh schaufeln die Erde aus dem Loch wieder heraus, Buster hat seinen Knochen wieder und Ferkel kann endlich seinen Briefkasten aufstellen. (Text: Disney Channel)