3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1 (15 Min.)
    Die Kamera beobachtet zwei Schüler am Teich: Der eine hat einige Fischlein gefangen, der andere scheinbar nichts. Er wettet mit seinem Freund, dass er trotzdem mehr gefangen habe als die wenigen Fische. Zu Hause unter dem Schülermikroskop betrachten sie die Lebewesen im Wassertropfen. Besonders auffällig sind die Pantoffeltierchen. Man erkennt den einfachen Aufbau dieser Einzeller, verfolgt ihre Nahrungsaufnahme und auch, wie ein Pantoffeltierchen von einem anderen Einzeller gefressen wird. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 2 (15 Min.)
    Ein sommerlicher Weiher: Lebensraum für vielerlei Tiere und Pflanzen. Nahezu unsichtbar bleibt das Plankton, ein Gewimmel von kleinsten Tierchen und Pflanzen. Bestimmte Einzeller fallen auf, weil sie Chlorophyll enthalten und somit wie höhere Pflanzen ihre Nahrung aus Sonnenlicht und Kohlendioxid gewinnen. Bei günstigen Lebensbedingungen vermehren sich diese Algenzellen in solchen Massen, dass sie auch mit bloßem Auge sichtbar werden. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 3 (15 Min.)
    Im Mikroskop betrachten vier Schüler die Zellen von Zwiebel und Wasserpest. Bei entsprechender Vergrößerung erkennen sie den Zellkern. Trickfilmsequenzen zeigen den Aufbau einer tierischen Zelle und veranschaulichen die Zellteilung. Die Regeln der Vererbung nach Gregor Mendel werden in einer Tricksequenz am Beispiel der Gartenerbse erklärt. Ausgehend von einer Maus mit deformiertem Schwanz und der Fruchtfliege Drosophila geht der Film auf das Wesen von Mutationen ein. (Text: Bayerisches Fernsehen)

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