Die Wiwaldi-Show

Die Wiwaldi Show geht in die zweite Runde und lässt wieder die Puppen tanzen. Zum Auftakt der neuen Staffel hat sich der haarige Gastgeber Sportschaumoderator Matthias Opdenhövel sowie Sterne- und Schalke-Koch Björn Freitag eingeladen. Opdenhövel bekennt: „Ich habe schon als Kind unter der Dusche fiktive Fußballspiele kommentiert“. Björn Freitag verrät im Gespräch, dass Felix Magath „keinen Bock auf Hühnchen und Garnelen“ hatte . Außerdem sei der Koch immer Schuld, wenn ein Spiel verloren ginge. Ein bunter Abend mit dem gesamten Puppenensemble: Charming Traudl, Wiwaldis reizende Assistentin, Kakerlak, Hausmeister und bekennender Sportschau-Fan und das alte Zirkuspferd Horst-Pferdinand, das mittlerweile Kultstatus erreicht hat, sind wieder mit dabei. (Text: WDR)

Marie-Luise Marjan, Lindenstraßen-Urgestein und bekannt als „Mutter der Nation“, ist heute zu Gast in der Wiwaldi Show. Ihr Fanclub, ein Haufen wild gewordener Hamster, ist begeistert – besonders von Marjans roten Schuhen, „die Mutter Beimer niemals tragen würde.“ Ebenfalls im Studio: ARD-Nachrichtensprecher Jens Riewa, der in der Show eine sehr kreative Seite von sich zeigt. Horst-Pferdinand, das alte Zirkuspferd, versucht sich backstage an einem Trick mit Assistentin Charming Traudl. Und im Finale braten Marjan und Riewa Spiegeleier um die Wette – das gesamte Puppen-Ensemble fiebert mit. (Text: WDR)

Tony lässt die Puppen tanzen! Heute zu Gast in der Wiwaldi Show: Tony Marshall, der „Mick Jagger der Volksmusik“ und der sympathische Schlauberger Ralph Caspers. „Ich bin Marshalls größter Fan“, verkündet Hausmeister Kakerlak. Er besitzt sämtliche Platten von Tony Marshall: 100 Million Scheiben von „Schöne Maid“. War es wirklich Charming Traudl, die ihn zu diesem Hit animierte? Caspers, bekannt aus der „Sendung mit der Maus“, „Wissen macht Ah!“ und „Du bist kein Werwolf“, beantwortet Wiwaldis Fragen rund ums Erwachsenwerden und freut sich mit dem gesamten Puppenensemble über das Finale: Tony Marshall bringt mit einem Medley den Saal zum Kochen. (Text: WDR)

Maite Kelly betritt die Bühne der Wiwaldi Show und verzaubert umgehend den tierischen Moderator. Wiwaldi beschenkt Maite nicht nur mit roten Rosen sondern gleich mit einem Gutschein für ein ganzes Gewächshaus. Ebenfalls zu Gast: der rheinische Karneval-Star Marc Metzger, auch bekannt als der Blötschkopp, dessen karierter Anzug bei ihm selbst „Netzhautflimmern erzeugt“. Jens Riewa versucht dem alten Zirkuspferd Horst-Pferdinand eine deutliche Aussprache beizubringen. Und im Finale singen Maite und Wiwaldi ein Duett: „Something stupid“ auf Deutsch. Puppen und Publikum sind begeistert. (Text: WDR)

Heute in der Wiwaldi Show: Die „Wettergöttin“ aus dem Ersten, Claudia Kleinert, und Peter Brings, der Frontmann der Band Brings. Außerdem: Kim Fischer als Apothekerin und Horst-Pferdinand, der einen neuen Trick vorführt. Von Claudia Kleinert möchte Wiwaldi wissen, worüber sie redet, wenn sie Small Talk führt: „Natürlich übers Wetter. Schließlich bestimmt das meine Laune und meine Kleiderwahl.“ Sänger und Karnevalstar Peter Brings erklärt dem Publikum, warum der Kölner nie „Ich liebe dich“, sondern grundsätzlich nur „Ich habe dich gern“ sagt: „Der Kölner ist nicht emotionslos, er ist nur ungern verpflichtend.“ Im fulminanten Finale singt Brings im Duett mit Wiwaldi seinen Karnevalsknaller „Superjeilezick“. (Text: WDR)

Heute zu Gast in der Wiwaldi Show: Kim Fisher, Schauspieler Oliver Wnuk und zahlreiche Puppen – neue und liebgewonnene. Kim vertraut Wiwaldi an, dass sie gerne Spielerfrau wäre und deshalb schon auf Lothar Matthäus zugegangen sei. „Aber auch gegen einen reichen Oligarchen hätte ich nichts einzuwenden.“ Oliver Wnuk, bekannt aus „Stromberg“ und der WDR-Serie „Die LottoKönige“, verrät, dass er Angst vor Hunden und vor Keimen hat. Das Studiospiel, das die beiden Gäste einander näher bringt: Fischer füttert Wnuk mit Suppe und Spaghetti. Horst-Pferdinand, das alte Zirkuspferd, besucht als Außenreporter die Lindenstraße. Und Kim Fischer singt im Finale live „On the radio“ – nur für Kakerlak! (Text: WDR)