Staffel 3, Folge 1–7

Staffel 3 von „Die Story“ startete am 12.04.2016 bei VOX.
  • Staffel 3, Folge 1
    Die Geschichte Nenas beginnt in Hagen, wo die spätere Frontfrau, die auf den Namen Gabriele Susanne Kerner getauft wurde, aufwuchs und wo sie auch ihre ersten musikalischen Gehversuche machte. Mit dem Song „Nur geträumt“, der 1982 erschienen ist, legte die Sängerin den Grundstein zu ihrer langen Karriere. Dann folgten ihre „99 Luftballons“, die weltweit in den Charts auf Platz 1 standen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.04.2016VOX
  • Staffel 3, Folge 2
    Mit seiner R&B- und Soulmusik ist er in der Schweiz längst ein Megastar: Seven Jan Dettwyler, so der bürgerliche Namen des Schweizer Sängers Seven, wird am 18. Oktober 1978 in Wohlen in der Schweiz geboren. Dem Sohn eines Tenors und einer Pianistin ist die Musik mit in die Wiege gelegt worden. Bereits mit 15 Jahren ist er Sänger in der Band ‚Natural Acapella‘, die in nur drei Jahren über 200 Konzerte spielt und mehrfach im Schweizer Fernsehen auftritt. Sein erstes Soloalbum „Dedicated To.“ erscheint 2002. Der damals 23-Jährige tritt im Vorprogramm von ‚Destiny‘s Child’ im Zürcher Hallenstadion auf.
    Mit seiner eigenen anschließenden Club-Tour kann sich Seven als herausragender Live-Musiker in der Schweiz etablieren. Nach dem zweiten Album „Sevensoul“ 2004 folgen nur ein Jahr später zwei Live-Alben und das dritte Studio-Album ‚Lovejam‘, mit dem er auf Anhieb in die Top 10 der Schweizer Albumcharts einsteigt. Und auch international macht sich Seven als Vollblutmusiker und Songwriter einen Namen: Er spielt Konzerte in Großbritannien und eröffnet 2006 als erster Europäer das US-amerikanische Sundance Film Festival.
    Ein Jahr später produziert er in den USA das Album ‚Home‘, das auf Platz 5 der Schweizer Albumcharts landet und ihm in seinem Heimatland seine erste Goldene Schallplatte einbringt. Neben einer ausverkauften Tour durch die Schweiz und vielen Konzerten im Ausland spielt Seven 2007 beim Montreux Jazz Festival. Sein nächstes Album „Like A Rocket“ schießt 2009 auf den zweiten Platz in der Schweiz, wird nach nur einer Woche vergoldet und wie schon das Vorgängeralbum außerdem in Japan veröffentlicht.
    Nach weiteren Tourneen durch seine Heimat veröffentlicht er 2009 das Live-Album „Like A Rocket Live“ und hängt 2010 eine ‚Unplugged‘-Kleintheater-Tour mit minimaler Bandbesetzung und neuen Interpretationen seiner Songs daran an. Mit „Focused“ erscheint im Sommer 2011 sein erstes Album in Deutschland. Es folgen die Alben „The Art Is King“ (2012) und „The Art Is Piano“ (2013). Mit seinem aktuellen Album „BlackFunkLoveSoul“ landete er schließlich auf Platz 1 in den Schweizer Albumcharts. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.04.2016VOX
  • Staffel 3, Folge 3
    Sie sind mit ihrer einzigartigen Mischung aus Country und Rock seit Jahren eine feste Größe in der deutschen Musikszene: The BossHoss Zu ihrem zehnjährigen Bandjubiläum blicken sie bereits auf zahlreiche Erfolge zurück: ECHO-Auszeichnung, sechs Alben in den deutschen Top 10, fast 2 Millionen verkaufte Tonträger und ekstatische Liveshows in den großen Arenen und Hallen der Republik. Dabei spielt die siebenköpfige Band „The BossHoss“ aus Berlin um die Frontmänner Sascha Vollmer (‚Hoss Power‘) und Alec Völkel (‚Boss Burns‘) nach ihrer Gründung 2004 zunächst nur bei privaten Feiern und in kleinen Berliner Clubs.
    Doch die Band, deren Name aus dem 1965 veröffentlichten ‚The Sonics‘-Song „The Real BossHoss“ stammt, wird schnell zum Geheimtipp. Noch im Gründungsjahr schließt die Band ihren ersten Major-Vertrag bei Universal Music ab und erlangt mit ihrer Cover-Version im Westernstil von „Like Ice In The Sunshine“ bundesweit Bekanntheit. Der große Durchbruch gelang „The BossHoss“ dann ein Jahr später mit ihrem ersten Album ‚Internashville Urban Hymns‘, das auf Platz 11 der deutschen Charts klettert.
    Vor allem als Live-Band können sich die Cowboys aus Berlin einen Namen machen: 2005 spielen sie 182 Konzerte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Niederlanden. Auch 2006 treten „The BossHoss“ mit ihrem zweiten Album ‚Rodeo Radio‘, das auf Platz 6 der deutschen Charts stürmt und wie sein Vorgänger Goldstatus erreicht, über 150 Mal auf. Außerdem steuert die Gruppe die Filmmusik zur Komödie „FC Venus – Angriff ist die beste Verteidigung“ mit Christian Ulmen und Nora Tschirner bei.
    2007 verlässt die Band dann erstmals Europa und geht auf Tour in Kanada. Im selben Jahr wird auch Album Nummer 3 ein Erfolg: „Stallion Battalion“ (2007) schafft es genau wie „Do or Die“ (2009) in die Top 10. Es folgen Auftritte auf dem ‚Wacken Open Air‘, bei „Rock im Park“ und „Rock am Ring“ sowie 2010 das erste Best-of-Album ‚Low Voltage‘. 2011 erscheint dann ihr neues Album ‚Liberty of Action‘, das auf Platz 4 der Charts steigt und Platinstatus erreicht.
    Die Single ‚Don‘t Gimme That’ platziert sich in den Top 10. Das Album „Flames of Fame“ (2013) steht dem in nichts nach und schafft es in Deutschland sogar auf Platz 2. Für ihre großen musikalischen Erfolge räumen „The BossHoss“ 2014 den ECHO als beste „Gruppe national Rock/​Pop“ ab und gewinnen den World Music Award in der Kategorie ‚Best Live Act‘. Im Herbst 2015 veröffentlichen „The BossHoss“ zum zehnjährigen Jubiläum mit „Dos Bros“ ihr achtes Studioalbum und gehen mit einem neuen Coversong-Album, spannenden Featuring-Gästen und Kollaborationen zurück zu ihren Wurzeln. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.04.2016VOX
  • Staffel 3, Folge 4
    Mit über eine Million verkauften Tonträgern, neun Alben in den deutschen Top 10 und 20 Jahren im Musikbusiness ist er einer der erfolgreichsten deutschen Rapper aller Zeiten: Samy Deluxe. Am 19. Dezember 1977 in Hamburg geboren, widmet sich Samy Deluxe schon als Jugendlicher seiner musikalischen Leidenschaft und künstlerischen Berufung. Er schreibt früh eigene Texte und entdeckt das Talent für seine oft provokativen Freestyles. Da sein sudanesischer Vater seine Mutter verlässt als er zwei Jahre alt ist, verarbeitet er in seinen ersten Raps auch das Leben ohne Vater, zwischen zwei Kulturen, als dunkelhäutiger Junge aus bescheidenen Verhältnissen.
    Es folgen erste Auftritte und Rap-Battles bevor Samy Deluxe Mitte der Neunziger gemeinsam mit DJ Dynamite und Tropf die Formation „Dynamite Deluxe“ gründet. 1999 liefert der Hamburger Rapper die Feature-Single „Füchse“ auf dem Album „Bambule“ der Absoluten Beginner, bevor ein Jahr später das ‚Dynamite Deluxe‘-Album „Deluxe Soundsystem“ folgt. Mit ihrem Plattendebüt landet das Trio um Samy Deluxe auf Platz 4 der deutschen Charts und erreicht mit sechsstelligen Verkaufszahlen Goldstatus.
    Auch mit seinem ersten Solo-Album „Samy Deluxe“ erhält der heute 37-Jährige eine Goldene Schallplatte und erreicht Platz 2 der deutschen Charts. Mit Rapper-Kollege Afrob veröffentlicht er 2003 das gemeinsame Album ‚Wer hätte das gedacht?‘, bevor es 2004 mit dem Album „Verdammtnochma“ auf Platz 2 der deutschen Albumcharts geht. Auch das zweite ‚Dynamite-Deluxe‘-Album „TNT“ schafft es 2008 in die Top 5. Neben Hits wie „Weck mich auf“ oder „Poesiealbum“ manifestiert Samy Deluxe gleichzeitig unter seinem Alter Ego „Samsemilia, der Wickeda MC“ seinen Ruf als Freestyle-Gott mit unzähligen Live-Auftritten, Festival Headlinings, Features und Mixtapes.
    Mit dem Album „Dis wo ich herkomm“ auf Platz 3 gelingt dem Rapper 2009 der nächste Charterfolg. Das Album „SchwarzWeiss“ katapultiert ihn 2010 schließlich bis an die Spitze der Charts und bekommt Goldstatus. Es folgen die Alben „Verschwörungstheorie mit schönen Melodien“ (2012) und „Männlich“ (2014) sowie mit „Blockbasta“ (2015) eine weitere Zusammenarbeit mit Afrob. Im Laufe seiner bisherigen Karriere hat Samy Deluxe neben Auszeichnungen wie ECHO, Comet oder dem goldenen Bravo Otto auch den MTV Europe Music Award abgeräumt.
    Um sich gegen Fremdenhass stark zu machen, wird Samy Deluxe mit Xavier Naidoo und anderen Künstlern, vor allem afrikanischer Herkunft, Teil der Formation ‚Brothers Keepers‘. 2001 feiert die Gruppe mit „Adriano (Letzte Warnung)“ aus dem Album „Lightkultur“ einen Charterfolg. 2005 erscheint das zweite Album ‚Am I My Brother‘s Keeper’. Darüber hinaus ist der sozial engagierte Rap-Poet unter anderem Botschafter für den Welt-AIDS-Tag und gründet den Verein ‚DeluxeKidz e.V.‘, der Kindern und Jugendlichen über die Elemente des Hip-Hop Zugang zu bildender, sprachlicher und musischer Kultur ermöglicht. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.05.2016VOX
  • Staffel 3, Folge 5
    Seit knapp 40 Jahren ist er der Kopf einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Rockbands, hat fast sechs Millionen Tonträger verkauft, 18 Studioalben, sechs Live-Alben sowie vier Soloalben herausgebracht und ist mit seinen einzigartigen kölschen Songtexten eine feste Größe der deutschen Musikszene: BAP-Sänger Wolfgang Niedecken. Am 30. März 1951 in Köln geboren, geht Wolfgang Niedecken schon früh seiner gesanglichen und künstlerischen Passion nach. Bereits während seiner Schulzeit spielt er in diversen Bands. Nach Abschluss seines Studiums der Freien Malerei, gründet er die Kölschrock-Band BAP, die in Zukunft nicht nur das kölsche Publikum begeistern wird.
    1977 schreibt er seinen ersten kölschen Songtext ‚Helfe kann dir keiner‘. Neben zahlreichen Auftritten als Solokünstler erlangt auch seine Band immer mehr Popularität. Sowohl das erste Studioalbum ‚Wolfgang Niedecken‘s BAP rockt andere kölsche Leeder’ (1979) als auch das darauffolgende Album „affjetaut“ (1980) erreichen Goldstatus. 1981 landet BAP mit „für usszeschnigge“ auf Platz 1 der deutschen Album-Charts. Das Album hält sich 81 Wochen in den deutschen Charts und wird mit Doppel-Platin ausgezeichnet.
    1982 erscheint das vierte Album ‚Vun drinnen oh drusse‘, verdrängt „für usszeschnigge“ von Platz 1 der Charts und belohnt die Band erneut mit zweimal Platin. BAP gelingt mit der ‚Rockpalast‘-Live-Übertragung von der Loreley der endgültige Durchbruch. Ein Jahr später rocken die Musiker auch Bühnen in Belgien, Österreich oder der Schweiz. Auch Studioalbum Nummer fünf „Zwesche Salzjebäck un Bier“ (1984) und Nummer sechs „Ahl Männer, aalglatt“ (1986) schießen auf Platz 1 der deutschen Charts, halten sich mehr als 30 Wochen dort und bescheren den kölschen Rockern jeweils eine Goldene Schallplatte.
    1987 bringt Wolfang Niedecken sein erstes Soloalbum „Schlagzeiten“ heraus und geht mit BAP sogar in China auf Tour. Bereits jetzt ist die Kölschrock-Band nicht mehr aus dem deutschen Musikbusiness wegzudenken und auch ihre folgenden Alben knüpfen an die bisherigen Erfolge an: „X für e“ U’ (1990) erreicht Platz 1 und Platinstatus, „Pik Sibbe“ (1993) belegt Platz 2 und erlangt Goldstatus und das erste BAP Greatest Hits-Album „Wahnsinn – Die Hits von 79–95“ (1995) schafft es in die Top 5 der deutschen Albumcharts und wird mit einer Platin Schallplatte ausgezeichnet.
    2002 geht die Band mit ihrem mittlerweile dritten Live-Album „Övverall“ auf große Festival-Tournee. Zum dreißigjährigen Jubiläum produzieren die kölschen Musiker das mit Gold prämierte Doppelalbum „Dreimal zehn Jahre“ (2005). Im Jahr 2007 wird dem heute 64-Jährigen die Silberne Stimmgabel verliehen und ein Jahr später erscheint das Album ‚Radio Pandora‘, das zum zehnten Nr.
    1-Album der Band wird. 2012 bringt Wolfgang Niedecken schließlich sein viertes Soloalbum „Zosamme alt“ heraus, erhält den Echo für sein Lebenswerk und ein Jahr später den Sonderpreis der 1Live-Krone. Im Januar dieses Jahres ist das mittlerweile 18. Studioalbum der Band, „Lebenslänglich“ erschienen, eine Jubiläumstour anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens folgt im Mai. Abseits der großen Bühnen und der kölschen Rockmusik zeichnet sich Wolfgang Niedecken durch sein großes gesellschaftliches und politisches Engagement aus. Für seine führende Rolle bei der 1992 ins Leben gerufenen Kölner Initiative „Arsch huh, Zäng ussenander“ gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus erhält er 1998 das Bundesverdienstkreuz.
    Seit 2004 ist er des Weiteren Sonderbotschafter der Hilfsaktion „Gemeinsam für Afrika“ und gründet vier Jahre später, an der Seite der Kinderhilfsorganisation ‚World Vision‘, das Hilfsprogramm „Rebound“ zur Unterstützung einstiger Kindersoldaten in Uganda und im Kongo. Für seinen außerordentlichen sozialen Einsatz verleiht ihm Bundespräsident Joachim Gauck 2013 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. 2015 erhält der gebürtige Kölner außerdem den Rheinischen Kulturpreis für seine Verdienste rund um die Kölsche Rockmusik. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.05.2016VOX
  • Staffel 3, Folge 6
    Alle ihre Alben schießen in die Top 3 der deutschen Charts, sie räumt zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen ab, erhält Preise wie den ECHO oder die goldene Stimmgabel und mit ihrer außergewöhnlichen, feenhaften Stimme nimmt sie in der deutschsprachigen Popmusik seit über zehn Jahren eine Ausnahmestellung ein: Annett Louisan. Annett Louisan, die mit bürgerlichem Namen Annett Päge heißt, wird am 2. April 1977 in Schönhausen an der Elbe in der ehemaligen DDR geboren. Als Jugendliche zieht sie mit ihrer Mutter in die Großstadt Hamburg, wo sie ihre Begeisterung für Musik und Kunst voll auslebt.
    Von ihrer Passion für die Malerei getrieben, beginnt sie in den 90er Jahren ein Studium an der Kunstakademie. Schon damals fällt sie auch mit ihrer speziellen Stimme auf und wird als Backgroundsängerin für Popsongs oder Werbejingles gebucht. In dieser Zeit wird die Sängerin vor allem durch die legendäre Hamburger Musikszene, von deutschsprachigem Hip Hop und Singer-Songwritern geprägt. Schnell findet Annett Louisan ihre eigene musikalische Richtung und einen unverwechselbaren Stil, den sie 2004, zusammen mit dem Produzenten Frank Ramond, auf ihrem ersten Album „Bohème“ festhält – mit großem Erfolg.
    Nur neun Wochen nach Veröffentlichung erlangt das Album Platinstatus und wird damit zu einem der schnellstverkauftesten Debütalben in Deutschland. Die erste Single-Auskopplung „Das Spiel“ erreicht die Top 5 der deutschen Single-Charts und ebnet Annett Louisan so den Weg ihrer Musikkarriere.
    Nach einer ausverkauften Tournee veröffentlicht die heute 38-Jährige ihr zweites Album „Unausgesprochen“ (2005), das vornehmlich durch die französisch-deutsche Chanson-Tradition beeinflusst ist und sich mehr als 50 Wochen in den deutschen Charts hält. Im selben Jahr wurde Annett Louisan nicht nur mit dem ECHO in der Kategorie „Künstlerin des Jahres national Rock/​Pop“ ausgezeichnet, sondern auch als erfolgreichste Pop-Solistin mit der Goldenen Stimmgabel prämiert, die sie ein Jahr später erneut gewinnt.
    2007 bringt Annett Louisan das Album „Das optimale Leben“ heraus und im folgenden Jahr schießt das Album „Teilzeithippie“ direkt auf Platz 2 und bleibt über 30 Wochen in den deutschen Charts. Mit ihrem zuletzt erschienenen Album „Zu viel Information“ (2014) gelingt der Sängerin erneut ein Direkteinstieg in die Top 3 der deutschen Charts. Annett Louisan überzeugt aber nicht nur mit ihren Alben: Mit ihren Liedern berührt sie ihr Publikum regelmäßig auf ausverkauften Konzerten und begeistert ganz ohne spektakuläre Bühnenshows mit ihrer einzigartigen Stimme und künstlerischen Performance.
    Neben ihren Soloerfolgen arbeitet Annett Louisan auch an anderen Musikprojekten mit. So singt sie nicht nur den Titelsong „Der kleine Unterschied“ (2007) für die deutsche Kino-Komödie ‚Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken‘, sondern 2008 auch für die deutsche Fassung des Disney-Films ‚Tinkerbell‘. Außerdem holt sich „Revolverheld“ für den Song „Spinner“ ihres MTV Unplugged-Albums 2015 Verstärkung von der Ausnahme-Sängerin. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.05.2016VOX
  • Staffel 3, Folge 7
    Der Sänger und Produzent Xavier Naidoo ist seit fast 20 Jahren erfolgreich im Musikgeschäft. Neben seiner Solokarriere ist er auch als Komponist und Produzent anderer Künstler sehr erfolgreich. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.05.2016VOX

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