Staffel 5, Folge 1–13

  • Staffel 5, Folge 1
    Ein Mädchen sitzt unter Rauschgifteinfluss fahruntüchtig am Steuer seines Wagens; eine andere junge Dame ist sehr plötzlich verschwunden, die Spur führt über Spanien nach Marokko. Wanninger macht sich auf nach Schwabing; er kauft geheimnisvolle Zuckerstücke, lernt einen Schriftsteller namens Harry kennen. Er und Wanninger werden auf eine Party eingeladen. Wanninger benimmt sich noch verrückter als die anderen Gäste, bricht dann sehr plötzlich auf und käme doch zu spät, wenn sein Assistent Fröschel nicht scheinbar gestorben wäre und dadurch einer zweiten Spur folgen könnte … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 2
    Auf den Herrn von Burg Stareneck sind eine Reihe von Anschlägen ausgeübt worden; er bittet die Polizei um Beistand, weil er für sein Leben fürchtet. Der Burgherr ist dankbar, dass Wanninger sein Leben beschützen wird, denn gerade jetzt, bei der Vorbereitung eines Familienfestes, ist die Gelegenheit für einen Mörder besonders günstig. Während Fröschel nun die Familienmitglieder verhört, unterhält sich Wanninger – incognito natürlich – mit ihnen auf seine Weise und erfährt dabei so einiges. Er findet auch einen Zündsatz, der, zur richtigen Zeit ausgelöst, eine große Feuersbruns hätte verursachen können. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 3
    Der Knecht Toni vom Jagerhof ist bei einer Fahrt mit dem Lastenaufzug tödlich verünglückt; die Bremmstrommel war mit Ziegenfett eingeschmiert. Es kann sich nur um Mord handeln. Wanninger ist nicht glücklich darüber – umso mehr aber die Bäuerin vom Jagerhof. Denn Wanninger ist ja nicht nur ein guter Knecht, sondern auch ein Mann, der als Hochzeiter in Frage kommt. Mit dem Mordfall und seiner Methode hat er diesmal kein Glück. Wenn aber nicht bald der Mörder entlarvt wird, muss er vor den Traualtar. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 4
    Die Kriminalpolizei ist verzweifelt: Seit einiger Zeit werden Tag für Tag wertvolle Kunstschätze, die aus dem Hause der Wittelsbacher stammen, aus verschieden Museen gestohlen. Für Oberinspektor Steiner, der die Urlaubsvertretung von Kriminaldirektor Mitterer übernommen hat, ist klar: Die Täter sind in einer amerikanischen Reisegruppe zu suchen. Dabei handelt es sich um Leute aus höchster Gesellschaft: Millionäre und Personen allerersten Ranges. Um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden, folgt Steiner nicht Wanningers Rat, die gesamte Gruppe zu verhaften. Daraufhin beginnt Wanninger undercover zu ermitteln, indem er sich als Fremdenführer ausgibt. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 5
    Die Frau des Apothekers Korn wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden – vergiftet. Die Polizei stellt eine Karaffe, die sich in der Wohnung befindet, sicher. Der Inhalt ist ein Magenbitter mit einer großen Menge Zyankali. Steiner verdächtigt den Apotheker Korn, seine Frau vergiftet zu haben, denn offensichtlich hat er ein Motiv. Wanninger glaubt dagegen, dass Korns Angestellter Weber der Mörder sein könnte, weil auch dieser ein Motiv hat. Wer hat nun Recht? Und wie überführt man den Mörder? Oder ist es am Ende gar kein Mord? (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 6
    Reiche und angesehene Geschäftsleute werden erpresst und zahlen schweigend. Als Wanninger mit der Sache befasst wird, geht er unter die Detektive und lässt sich dort anstellen. Aber er stößt auf einen schlauen Gegner, der Wanningers Beliebtheit bei der Münchner Polizei zu allerlei dunklen Machenschaften missbraucht. Schließlich muss noch Oberinspektor Steiner bei Wanningers seltsamen Methoden mitspielen. Aber dann sind nicht nur die Erpresser, sondern auch eine Bande gefährlicher Einbrecher gefasst, hinter der Steiner schon lange her war. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 7
    Innerhalb von fünf Wochen werden auf vier Frauen Überfälle in einsamen Gebieten verübt. Die Taten geschahen immer zwischen 22 und 23 Uhr, der Täter hat die Opfer immer von hinten angefallen und gewürgt. Wanninger geht der Sache auf seine eigene Art und Weise auf den Grund … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 8
    Nach der letzten baren Lohngeldauszahlung vor Umstellung auf Kontoüberweisung wird auf den Lohnbuchhalter ein Überfall verübt, bei dem eineinhalb Millionen Mark gestohlen werden. Wanninger wird in den Betrieb eingeschleust und gibt sich als Hilfsarbeiter aus, weil die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergeben haben, dass die Täter im Betrieb selbst zu suchen sind. Er ahnt nicht, dass er sich damit in tödliche Gefahr begeben hat. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 9 (25 Min.)
    In einem Münchner Park wird auf den Bankangestellten Heinrich Staudaucher ein Raubüberfall verübt. Der Bankbote von der Concorida-Bank holte nach dem Dienst stets Geldpatronen bei verschiedenen Kunden ab. An diesem Tag war er bereits bei drei Kunden und hatte etwa 12.000 Mark bei sich, die jetzt fehlen. Staudacher wurde von hinten niedergeschlagen und dabei so schwer verletzt, dass er seinen Verletzungen erlag. Der Zeuge Weinert erkennt in der Verbrecherkartei den Täter wieder: Anton Reuter soll es gewesen sein. Doch Wanninger zweifelt daran: Er vermutet, dass der Raubüberfall eine abgekartete Sache zwischen Staudacher und den Tätern war, um danach das Geld zu teilen. Dass Staudacher starb, war ein dummer Zufall. Wanninger schleicht sich – mit Einverständnis des Direktors Hagner – bei der Concordia-Bank ein und nimmt vorübergehend Staudachers Posten an, um den Tätern auf die Spur zu kommen … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 10
    Wanninger hat den Einbrecherkönig Max zum Verhör, doch was der ihm erzählt, kann er nicht glauben: Nachdem er mit seinem Komplizen den Tresor ausgeräumt hat, ist ein unbekannter Mann aufgetreten, der ihm die gesamte Beute – immerhin 86.000 Mark – abgenommen hat und damit verschwunden ist. Auch Steiner meint, dass Max nur nicht preisgeben will, wo das Geld ist. Als wenige Tage später der Portierrausschmeißer der einschlägigen Bar „Roter Strumpf“ ermordet auf der Müllhalde gefunden wird, hat Steiner sofort dessen zwielichtigen Chef Becker in Verdacht. In Polizeikreisen redet man schon lange darüber, dass seine Bar eine Verteilerzentrale für Rauschgift sein soll. Wanninger wird hellhörig, als Becker von einem unbekannten Mann erzählt, der ein goldenes Armband trug und sich sehr gepflegt ausdrückte: Er ist in seinem Büro erschienen, hat das Geld für das Rauschgift kassiert und den Türsteher Alfons Laubner dabei erschossen. Wanninger vermutet einen Zusammenhang mit dem ersten Fall … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 11
    Wanninger und Steiner beschäftigt ein Sprengstoffattentat auf einen U-Bahn-Schacht, der gerade gebaut wird. Die Spur führt zur ausführenden Baufirma und zu deren Chef Schwab, der der Kripo mitteilt, dass ein gewisser Wünsche vor zwei Tagen entlassen wurde. Er habe damit gedroht, sich zu rächen. Für Steiner ist der Fall klar, als er hört, dass Wünsche während des Krieges bei den Pionieren als Sprengmeister tätig war. Wanninger glaubt wie immer nicht an die rasche und einfache Lösung und gibt sich auf der Baustelle als Schweißer aus. Damit kommt er den wahren Tätern auf die Spur … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 12
    Wilhelm Lehnert wird ermordet von der Haushälterin Frau Hittenhöfer aufgefunden. Für die Polizei gibt es viele Ungereimtheiten: Das gesamte Geld des Toten befindet sich noch in seiner Brieftasche, der Schlüssel steckte innen, das Zimmer war abgeschlossen. Wie ist der Mörder in die Wohnung gekommen, und wie hat er sie wieder verlassen? Das Appartement befindet sich im fünften Stock eines Hauses. Wanningers Vermutung, der Täter sei über das Dach und dann durch das Fenster gekommen, erweist sich als falsch, da auf dem Dach keinerlei Spuren gefunden werden. Noch mysteriöser ist, dass es absolut kein Motiv für die Tat zu geben scheint: Lehnert, der Pelzgroßhändler von Beruf war, hatte überhaupt keine Freunde und Bekannten.
    Seine Frau gibt an, dass sein einziger Freund, der Dompteur Karel Belos, vor zwölf Jahren in Afrika auf einer Safari verunglückt sei, seine Leiche wurde damals nie gefunden. Hellhörig wird Wanninger, als er erfährt, dass der Affe des toten Dompteurs erneut in München aufgetaucht ist und jetzt mit einem Tschechen namens Janicek auftritt. Er vermutet einen Zusammenhang und geht, um der Sache auf den Grund zu gehen, unter die Schausteller … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 13

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