Die Proto-Typen – Werkstatt für Erfinder

Stress ist gefährlich im Straßenverkehr ist gefährlich: Ein Anti-Aggressionsprogramm soll helfen. (Text: DMAX)

Videospiele sind out und Live-Boxkämpfe verboten? Falls die Zukunft so unspannend aussehen sollte, haben die „Proto-Typen“ eine passende Erfindung parat: Boxende Roboter, die jeden Schwergewichts-Champion das Handtuch werfen lassen. Denn in dieser Folge heißt es in der Tüftler-Werkstatt: „Ring frei für die Eisenfäuste“. Joe und Zoz feilen an einer Spezialtechnologie, die es den Kampfmaschinen erlaubt, menschliche Boxtechniken zu erkennen und nachzuahmen, während Mike und Terry an der Roboter-Optik basteln. Am Ende gibt es aber nur einen Weg zum Sieg: technischer K.O. im Kampf Maschine gegen Maschine! (Text: DMAX)

Nie mehr im Stau stehen? Wenn es nach den ‚Prototypen‘ geht, wird diese verlockende Vision schon bald Wirklichkeit. Und die Tüftler basteln in ihrer Werkstatt in San Francisco an einer weiteren genialen Erfindung, die das allgemein verhasste Parkplatzsuchen in Vergessenheit geraten lässt. Lösung des Problems ist ein Pickup-Truck, der es wirklich in sich hat: Das Kreativ-Auto hat durch seine eingebauten Extras auf den Highways nämlich permanent ‚grüne Welle‘ und wächst bei der Suche nach einem Stellplatz ganz einfach über sich hinaus. (Text: DMAX)

Vom Modell zur Serienreife? Die Proto-Typen testen den ‚Offroader mit sechs Beinen‘. (Text: DMAX)

Wasserrutschen bringen eine Menge Spaß und sind eigentlich eine Riesensache. Das Dumme dabei: Meistens ist das Vergnügen in Richtung kühles Nass relativ kurz! Deshalb tüfteln die Proto-Typen in dieser Episode an einem Simulator, mit dem man die Mordsgaudi endlos in die Länge ziehen kann. Mit rund sechs Metern Durchmesser und jeder Menge Hydraulik soll die Wundermaschine ein besseres Kurven-Feeling vermitteln als die Riesen-Rutschen in den Freizeitparks und trotzdem in nahezu jeden Garten passen. (Text: DMAX)

Täglich setzen Tausende von Feuerwehrleuten weltweit ihr Leben aufs Spiel, um Menschen aus Gefahrensituationen zu retten. Deshalb haben es sich die Proto-Typen in ihrer Erfinderwerkstatt zum Ziel gesetzt, Gerätschaften zu entwickeln, die den harten Job der Brandbekämpfer etwas sicherer machen. Zwei Ideen erscheinen den Zukunftstüftlern besonders viel versprechend: Ein motorisierter Roboter, der Treppen steigen kann und in der Lage ist, 150 Kilogramm Ausrüstung zu tragen. Und ein so genanntes „Pyro-Pack“, das bei starker Rauchentwicklung für bessere Orientierung sorgt. (Text: DMAX)

In dieser Episode haben sich die ‚Proto-Typen‘ ganz besonders hohe Ziele gesteckt. Man könnte auch sagen: Die visionären Tüftler in San Francisco haben schier Unmögliches im Sinn. Terry, Zoz, Joe und Co. basteln nämlich an einem computergestützten Multifunktionssystem, das der Menschheit den perfektesten Weckdienst aller Zeiten bescheren soll. Duschen, Frühstück machen, Anziehen und vieles mehr! Wenn es nach den ‚Proto-Typen‘ geht, soll der geniale ‚Aufwachbutler‘ in der Lage sein, die Menschheit bei fast allen Aufgaben zu unterstützen, die in der Früh so anfallen. Wenn er das Morgenprogramm nicht gleich komplett alleine erledigt. (Text: DMAX)

Nachdenken macht hungrig! Da den Zukunfts-Tüftlern in der Werkstatt ordentlich der Magen knurrt, entwickeln sie quasi zufällig einen brandneuen kulinarischen Prototypen: Ein vollautomatisierter Pizza-Lieferservice, der zu jeder Tages- und Nachtzeit an fast jeden Ort der Welt ausliefert. Materialwissenschaftler Mike und seine Kollegen sind von ihrem Einfall so begeistert, dass sie sich umgehend an die Arbeit machen. Zunächst überlegen die Konstruktions-Asse, ob sich ihr „Pizza-Roboter“ fliegend, fahrend oder laufend fortbewegen sollte. Dann führen sie verschiedene Belastungstests mit den italienischen Teigfladen durch. Mit höchst überraschenden Ergebnissen … (Text: Sky)

Knall bei Fall: Bei einem Sturz aus gro0ßen Höhen soll sich der tragbare Airbag automatisch öffnen – ein Dummy wird es testen … (Text: DMAX)

Die Tiefen des Ozeans sind eines der letzten unerforschten Geheimnisse unserer Zeit. Aber wer kann es sich schon leisten, in dieser Wunderwelt selbst auf Tauchfahrt zu gehen. Meeresforschung ist zum einen horrend teuer und zum anderen sehr zeitaufwendig. Außer man bedient sich virtueller Hilfsmittel, wie es die „Proto-Typen“ in dieser Episode von „Werkstatt für Erfinder“ tun: Mit Hilfe eines ferngesteuerten Mini-U-Boots machen die Konstruktions-Profis zunächst Live-Aufnahmen in einem riesigen Meeresaquarium. Anschließend projizieren sie diese an die Wände einer Tauchkammer. Und schon startet die Expedition im Korallen-Riff. (Text: DMAX)

60 bis 80 Prozent aller amerikanischen Strände sind unbewacht. Dort gibt es keine ausgebildeten Lifeguards, die in Not geratene Schwimmer oder Surfer vor dem Ertrinken retten. Die „Proto-Typen“ haben diesen lebensgefährlichen Personalmangel ins Visier genommen und suchen jetzt mit Hochdruck nach effizienten Lösungen für das Beach-Problem. Ihr Ansatz: Seenotrettung auf Knopfdruck, mit Hilfe fliegender Schwimmwesten! Die Frage ist nur, ob sich die originellen Ideen der Zukunftstüftler auch in der Praxis bewähren, beziehungsweise überhaupt in die Tat umsetzen lassen. (Text: DMAX)

Wenn es nach den „Proto-Typen“ geht, ist Spiderman bald Geschichte: Es wird Zeit für einen neuen Superhelden! Mit Anleihen aus dem Tierreich wollen die Zukunfts-Tüftler ihrem „Geckoman“ außergewöhnliche Fähigkeiten verleihen. Hauptproblem bei ihrer neusten Idee: Der menschliche Körper ist nicht dafür geschaffen, vertikale Flächen hochzuklettern, beziehungsweise entspannt an der Decke zu hängen. Aber genau über diese Problematik haben sich auch schon renommierte Wissenschaftler der Universitäten Stanford und Berkeley Gedanken gemacht. Also lässt sich das Tüftler-Team ganz einfach fundiert beraten. (Text: Discovery Channel)

Von der Creme gegen Haarausfall bis zur Heizdecke mit Fiffis Initialen, auf dem riesigen Markt an Haustier-Artikeln gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt. Und doch entdecken die „Proto-Typen“ bei ihrem Besuch einer Hundeschau eine riesige Marktlücke: Ein Computer gesteuerter Hundesitter, der sich um die Vierbeiner kümmert, wenn ihre Besitzer wieder einmal alleine ausgehen. Der Clou bei dieser genialen Erfindung: Waldi, Rex und Brutus sehen Herrchen oder Frauchen auf einem Bildschirm. Und auch die Hundehalter können beobachten, was ihre Lieblinge allein zuhause treiben. (Text: Sky)