Die Oktonauten

In der Dunkelheit des Ozeans sehen die Oktonauten plötzlich komische, kleine Lichter. Als sie den Lichtern näher kommen, entpuppen sich diese als die Augen eines riesigen Koloss-Kalmars. Noch bevor die Oktonauten reagieren können, packt der Koloss-Kalmar das Oktopod mit seinen Tentakeln und lässt es nicht mehr los. Selbst mit einem von Trixie entworfenen Tentakel-Anzug gelingt es den Oktonauten nicht, die Fangarme des Kalmars vom Oktopod zu lösen. (Text: Super RTL)

Die Oktonauten sind unterwegs, um Pesos Cousins, die Adeliepinguine, zu besuchen, die in der Antarktis leben. Da die Küken gerade geschlüpft sind, wollen Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso den Eltern ein bisschen unter die Flügel greifen und auf die Küken aufpassen, während die Erwachsenen im Meer auf Nahrungssuche gehen. Sie sollen besonders den kleinen Rocko, einen echten Draufgänger, im Auge behalten. Die Oktonauten sind unterwegs, um Pesos Cousins, die Adeliepinguine, zu besuchen, die in der Antarktis leben. (Text: Sky)

Bei einer nächtlichen Spazierfahrt durch das Meer, stößt Kwasi auf eine Kokosnuss. Auf der Nuss befindet sich das Zeichen des Piraten Calico Jack, Kwasis Großvater. Mit vereinten Kräften versuchen die Okotonauten die Kokosnuss zu öffnen, da sie etwas Wertvolles darin vermuten. Doch selbst mit Trixies Metall-Klaue gelingt dies nicht. Die Oktonauten machen sich deshalb auf den Weg zu dem besten Kokosnussknacker der Welt, dem Palmendieb. Wird es ihm gelingen die Nuss zu öffnen und das Rätsel um ihren Inhalt zu lüften? (Text: Super RTL)

Auf einer seiner üblichen Visiten, trifft Peso auf einen riesigen Weißen Hai. So schnell er kann schwimmt Peso zurück und kann sich so gerade eben noch in das Oktopod retten. Dabei wird der Weiße Hai allerdings in der Okto-Luke eingeklemmt und verletzt sich an der Rückenflosse. Nun haben die Oktonauten ein Problem. Sie wollen dem verwundeten Hai natürlich helfen, haben aber große Angst, dass er sie fressen könnte. Mit vereinten Kräften gelingt es Käpt’n Barnius und seinem Team schließlich den Hai zu verarzten, ohne dass jemand zu Schaden kommt. (Text: Super RTL)

Mitten in der Nacht steuert das Oktopod geradeswegs auf einen gefährlichen Meeresstrudel zu. Als sei dies nicht schon schlimm genug, entdecken Käpt’n Barnius und sein Team auch noch einen Nattern-Plattschwanz, eine giftige Seeschlange, auf ihrem Schiff. Zu allem Überfluss hat die Schlange auch noch Eier in das Gemüsebeet der Oktonauten gelegt. (Text: Super RTL)

Zu Forschungszwecken sind die Oktonauten mal wieder in der eisigen Arktis unterwegs. Sie machen Tonaufnahmen von den Lauten und Gesängen der einzelnen Meeresbewohner. Dabei lernen sie eine Gruppe netter Grönlandwale kennen. Plötzlich hören die Oktonauten Hilferufe einiger Narwale und machen sich sofort auf den Weg um zu helfen. Der Narwal Boris und zwei seiner Freunde sind unter einer dicken Eisschicht eingeschlossen. Den Oktonauten gelingt es allerdings nicht die Eisschicht zu zerstören und die Narwale zu retten. Als die Situation schon ausweglos zu sein scheint, kommen die Grönlandwale dazu und retten Boris und seine Freunde. (Text: Super RTL)

Die Oktonauten ziehen los um alle Meeresbewohner vor einer gefährlichen Strömung in Sicherheit zu bringen. Dabei treffen sie auf ein Kieferfisch-Männchen. Kieferfische sind Maulbrüter und das Männchen trägt gerade 10 Eier in seinem Maul, die es auszubrüten gilt. Da der Kieferfisch aber unentwegt plappert, kommt es wie es kommen muss … er verliert die Eier. Sofort machen Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso auf den Weg um die verloren gegangen Eier vor der Strömung zu retten und zurück zu dem aufgebrachten Vater zu bringen. Für die Suche benutzen sie einen von Trixie gebauten Eier-Sauger. (Text: Super RTL)

Pieksie, ein Braunflecken-Igelfisch, hat einen entzündeten Stachel und muss von Peso verarztet werden. Nach erfolgreicher Behandlung macht der kleine Fisch sich wieder auf den Weg zurück ins Meer. Doch schon nach wenigen Metern begegnet er einem riesigen Wahlhai, der ihn aus Versehen verschluckt. Nun sind beide in Gefahr, der Walhhai und Piksie. Piksie, weil er vom Hai gefressen werden könnte und der Walhai, weil Braunflecken-Igelfische zu den giftigsten Meeresbewohnern zählen. Die Oktonauten versuchen ihr Bestes um beide zu retten. Sie müssen Piksie aus den Fängen des Walhais befreien, bevor dieser anfängt ihn zu verdauen und sie müssen gleichzeitig verhindern dass der Walhai von Piksie gestochen wird. (Text: Super RTL)

Die Oktonauten machen sich auf den Weg zum Korallenriff um frische Algen für Tunis Algen-Burger zu holen. Allerdings müssen sie feststellen, dass das Riff krank ist und viele der Korallen bereits abgestorben sind. Die Oktonauten versuchen sofort herauszufinden was es mit der Krankheit des Korallenriffs auf sich hat. Bei ihrern Nachforschungen treffen sie auf einen Schwarm Riffbarsche, die auf der anderen Seite des Riffs Algen anbauen. Da die Barsche alle Algen für sich behalten wollen und nichts den anderen Meeresbewohnern abgeben, verbreiten die Algen sich immer weiter und zerstören dadurch das Riff. Ist das Korallenriff noch zu retten? (Text: Super RTL)

Peso hört einen jungen Pottwal jammern und macht sich auf den Weg um zu schauen was dem kleinen Wal fehlt. Simon, der kleine Pottwal hat Angst vorm Tauchen und wird deswegen von den anderen Walen geärgert. Peso will dem Riesenbaby helfen und übt mit ihm das Tauchen. Dabei kommt es zu einem Zwischenfall und Peso wird von einer Riesenmuschel verschluckt. Simon holt sofort Käpt’n Barnius und Kwasi zu Hilfe. Diese tauchen tief auf den Meeresgrund und suchen die Muschel, in der Peso gefangen ist. Schließlich finden sie die Muschel, sind aber zu schwach um diese in seichtes Gewässe zu bringen und Peso zu retten. Jetzt kann nur noch Simon helfen. Der kleine Pottwal nimmt all seinen Mut zusammen und tauch hinunter auf den Meeresboden und holt die Muschel samt Peso hinauf. Jetz können die Oktonauten in aller Ruhe ihr altbewährtes Kitzel-Zieh-und-Spring-Verfahren anwenden um Peso aus dem Innern der Muschel zu befreien. (Text: Super RTL)

Kwasi erzählt gerade mal wieder eine Schauergeschichte, als ihn der Vampirtintenfisch mit einer dringenden Nachricht unterbricht. Er glaubt irgendwo in der finsteren Mitternachtszone ein verletztes Lebewesen gehört zu haben. Und so machen sich Schiffsarzt Peso und Kwasi auf die Suche, während Käpt’n Barnius über Funk mit ihnen in Kontakt bleibt. Die Oktonauten entdecken ein Schiffswrack aus dem ein gruseliges Heulen ertönt. Peso findet einen verletzten Anglerfisch, doch plötzlichen werden sie von langen schleimigen Tentakeln angegriffen, und der Funkkontakt reißt ab … (Text: Sky)

Ein heftiger Sturm wütet. Die Oktonauten können das Oktopod gerade noch sichern. Durch das Okto-Skop sehen sie, dass eine kleine Insel dem Sturm schutzlos ausgeliefert ist und eine Ansammlung von Winkerkrabben, sich in Tunneln in Sicherheit bringen. Plötzlich wird das Okto-Skop abgerissen und an den Strand geschwemmt. Und so machen sich die Oktonauten auf, den Strand zu säubern und das Okto-Skop zu suchen. Der furchtlose Winkerkrabbenchef hält die Guppy D mit ihrer großen Klaue jedoch für eine rivalisierenden Riesenkrabbe, dringt in sie ein und drückt wahllos Knöpfe. (Text: Sky)

Dana möchte, dass eins ihrer Fotos auf dem Titelbild einer angesehenen Fachzeitschrift erscheint. Sie ist gerade auf der Suche nach einem spektakulären Motiv, als sie von einem Mantarochen umgehauen wird. Die tollpatschige Muriel ist auf dem Weg zu einem Mantarochen-Festessen an einer geheimen Futterstelle, sie hat nur leider keine Ahnung, wo diese Futterstelle ist. Sie weiß nur, dass man einem wirbelnden Ding folgen und dann auf einem Fluss zu einem Ring gleiten soll.Die Oktonauten wollen ihr helfen und machen sich zusammen mit Muriel auf die Suche … (Text: Sky)

Beim Anblick eines außergewöhnlichen Vollmonds erzählt Kwasi die Geschichte vom Piratenmond, zu dem es nur alle einhundert Jahre kommt. Nur in dieser Nacht könne man in einem versunkenen Piratenschiff den größten Schatz aller Zeiten finden, das sagenumwobene Schwert des Piratenkönigs. Doch der Legende nach wird es bewacht von drei Fliegenden Schwertern. Und so begibt Kwasi sich allein auf die gefährliche Schatzsuche, während die anderen Oktonauten über Funk mit ihm Kontakt halten. (Text: Sky)

Die Oktonauten haben Okto-Bojen im Ozean ausgelegt, um die Wetterverhältnisse an der Oberfläche zu bestimmen. Sie stellen fest, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit für Wasserhosen gibt. Während sie die Bojen wieder einsammeln bilden sich bereits die ersten am Horizont. Als Kwasi schließlich die letzte Boje findet, muss er feststellen, dass sich ein Drückerfisch darunter eingerichtet hat und sein Zuhause nicht wieder hergeben möchte. In diesem Moment werden die beiden von einer Wasserhose erfasst und meilenweit fortgetragen.Sofort machen sich die anderen Oktonauten auf die Suche nach Kwasi. (Text: Sky)

Um ein Mittel gegen Wind-Rüben-Pocken herzustellen, braucht Peso unbedingt Rotalgen, doch die sind sehr selten in diesem Teil des Ozeans. Als er endlich welche gefunden hat, fällt ihm die Flasche mit den Rotalgen aus Versehen in die Höhle einer Muräne. Um sie von dort wegzulocken, bräuchten sie die Hilfe von giftigen Seeschlangen. Doch die sind leider giftig und damit zu gefährlich. Doch Professor Tintling hat einen Mimik Oktopus als Freund, der alle möglichen Gestalten annehmen kann. Mit seiner Hilfe versuchen dei Oktonauten das Fläschchen zurück zu bekommen. (Text: Sky)

Käpt’n Barnius und Peso entdecken ein Feuerfisch-Pärchen, das in diesen Breitengraden überhaupt nichts zu suchen hat. Da sie hier keine natürlichen Feinde haben, könnten sie sich ungehindert vermehren und das ökologische Gleichgewicht durcheinanderbringen. Deshalb bieten die Oktonauten Lily und Louie an, sie wieder nach Hause zu bringen. Doch vorher müssen sie einige Vorkehrungen getroffen werden, da Feuerfische nicht nur sehr verfressen sind, sondern auch extrem giftige stachlige Flossen haben. Und so machen sie sich mit dem Oktopod auf die lange Reise in den Pazifik … (Text: Sky)

Sebastian und Dana untersuchen einen Kelpwald, als die Strömung immer stärker wird. Ein Großer Fetzenfisch und seine beiden Söhne können sich zwar vor den Oktonauten tarnen, sind der Strömung jedoch hilflos ausgeliefert. Und so wird Papa Hans von einer Strömung erfasst und aufs offene Meer gezogen, seine beiden Söhne bleiben indes mit einem Haufen Kelp an der Guppy A hängen. Da sich die beiden Fetzenfische hervorragend der Umgebung anpassen können bleiben sie unentdeckt, werden aber von Kwasi eingefangen, als er sich nimmt sich Kelp für einen Pirateneintopf holt. (Text: Sky)

Käpt’n Barnius ist dabei die Okto-Schwimmer einzusammeln, als ein schweres Gewitter aufzieht und seine Guppy vom Blitz getroffen wird. Er kollidiert fast mit einer Herde Manatis und macht eine Bruchlandung auf dem Meeresboden. Obendrein schnapp auch noch eine Riesenmuschel nach seiner Tatze und gibt sie nicht wieder frei. Und so muss Käpt’n Barnius die Rettungsaktion der Manatis von dort aus leiten. Manatis können nämlich als Säugetiere vor dem Gewitter nicht einfach in tieferes Wasser abtauchen, da sie Luft zum Atmen brauchen. (Text: Sky)

Käpt’n Barnius, Peso und Kwasi entdecken unter dem ewigen Eis der Antarktis ein riesiges Salzwasserkrokodil, das sich auf der Suche nach Nahrung offensichtlich verirrt hat. Da es in dem eisigen Wasser nicht lange überleben kann, beschließen die Oktonauten, es zurück in seine Heimat Australien zu bringen. (Text: Super RTL)

Während einer von Pesos Sprechstunden lernen die Oktonauten Betty kennen. Betty ist ein Büffelkopf-Papageifisch und isst alles, was ihr in die Quere kommt. Ihr Gebiss ist stark genug, dass sie sogar Felsen anknabbern kann. Als das Oktopod von einem riesigen Meteoriten bedroht wird, ist Betty die letzte Rettung der Oktonauten. Ihnen gelingt es nicht das Oktopod vor dem Meteoriten in Sicherheit zu bringen und so rufen sie Betty und die anderen Büffelkopf-Papageifische zur Hilfe. Die hungrigen Papageifische stürzen sich auf den Metoriten und lassen sich den riesigen Steinbrocken schmecken, sodass das Oktopod verschont bleibt. (Text: SuperRTL)

Kwasi und Professor Tintling sind gerade unterwegs, um Tiefseekorallen anzupflanzen als ganz unerwartet ein schweres Seebeben den Meeresboden erschüttert. Der Professor und Kwasi stürzen in einen Felsspalt und werden unter einem großen Felsbrocken eingeklemmt. Als wäre ihre Situation nicht schon schlimm genug, kommen auch noch zwei hungrige Pelikanaale vorbei und sehen in Kwasi und dem Professor ein Festessen. Im letzten Moment kommen Dana und Trixie dazu. Mit Hilfe des Okto-Matik-Anzugs retten sie die beiden eingeklemmten Oktonauten aus ihrer prekären Lage. (Text: SuperRTL)