Die Mumienforscher

In dieser Dokumentation aus der Reihe „Die Mumienforscher“ beschäftigt sich das Forscherteam mit einer peruanischen Mumie, die in der Abstellkammer eines alten viktorianischen Museums im Norden Großbritanniens liegt. Die Leiche wurde in der Fötusposition mumifiziert und hat einen außergewöhnlichen Gesichtsausdruck: als würde sie schreien. Das Forscherteam untersucht auch die kulturellen Hintergründe dieses Mannes aus dem Jahr 1200, um dem Geheimnis dieser seltsamen Position auf die Spur zu kommen. (Text: Sky)

Dr. Joann Fletcher und das Mumienforscher-Team der York University werden gerufen, um sich den mysteriösen Fall einer weiblichen Mumie in einem ägyptischen Sarg anzusehen. Dabei gibt es jedoch ein Problem: Sie dürfen den Sarg nicht öffnen. In diesem ungewöhnlichen Fall benutzen sie Röntgenstrahlen und CT-Scans, um das Gesicht der Leiche zu rekonstruieren und herauszufinden, wer die Frau war und wie sie zu Tode kam. Doch keiner der Experten ist auf das grausame Schicksal vorbereitet, das sich hinter dieser Mumie verbirgt. (Text: Sky)

Dieses Mal steht das Expertenteam vor einem besonderen Fall: eine schlimm verstümmelte männliche Leiche in einem viel zu kleinen Sarg. Die Forschungen der Wissenschaftler ergeben, dass der Sarg ursprünglich für eine ägyptische Tempeltänzerin hergestellt worden war. Dadurch stellt sich die Frage, wer die verstümmelte Leiche war, warum sie im falschen Sarg begraben wurde und vor allem: woher die schwerwiegenden Verletzungen stammen. Es kommt eine tragische Geschichte zu Tage, die sich in den oberen Gesellschaftsschichten des alten Ägyptens abgespielt haben muss. (Text: Sky)

Als das Expertenteam zur Erforschung einer Mumie in ein südafrikanisches Museum gerufen wird, glauben seine Mitglieder zunächst, einen einfachen Fall vor sich zu haben. Die Mumie weist eine größere Anzahl sichtbarer Wunden auf und hat ein großes Loch in ihrem Schädel. Im Laufe der Untersuchungen aber müssen die Experten ihre ursprüngliche Vermutung, dieser Mann sei Opfer eines Verbrechens geworden, fallen lassen. Die forensischen Ergebnisse deuten auf eine andere Todesursache hin. Mittels Feldarchäologie und altbewährter Detektivarbeit kann aber auch dieser Fall schließlich gelöst werden. (Text: Sky)

Die Folge stellt die mysteriöse Geschichte eines einbalsamierten Leichnams aus Peru vor. Die Mumie, die seit 100 Jahren keinem Tageslicht ausgesetzt war, gibt den Forschern Rätsel auf. Viele Mumien aus dem alten Peru wurden entweder in der Fötus-Position oder ganz flach mumifiziert, diese jedoch wurde in die Schneidersitz-Haltung gebracht und mit einem Kopfschmuck aus Federn versehen. Für die Wissenschaftler ist die Untersuchung dieser Mumie Ausgangspunkt für völlig neue Theorien, die bisherige Erkenntnisse in Frage stellen und Legenden aus jener Zeit in einem neuen Licht erscheinen lassen. (Text: Sky)

In einem Museum in England befindet sich eine Mumie ohne Körper. Dr. Joann Fletcher und ihr Team von der York University sollen herausfinden, wer diese Person war und ob sie einen so grausamen Tod starb, wie die Spuren vermuten lassen. Dabei bedienen sich die Experten neuester Spitzentechnologien und 3D-Nachbildungen, wie sie bei der Aufklärung moderner Kriminalfälle zum Einsatz kommen. Nicht zuletzt durch chemische Tests gelingt es dem Team schließlich, das Rätsel um die körperlose Mumie zu lösen. (Text: Sky)