Die Leute von der Shiloh-Ranch

In Medicine Bow ist ein umherziehender Cowboy eingetroffen: Paul Taylor. Sein Vater wurde wegen Mordes zum Tod durch den Strang verurteilt. Am Tag nach der Vollstreckung des Urteils feiert die Tochter des Richters eine Geburtstagsparty. Taylor nimmt daran teil und ist so nett zu den übrigen Gästen, daß der Vormann der Shiloh Ranch ihn als Cowboy einstellt. Was niemand am Ort bisher ahnt: Paul TAylor will den Tod seines Vaters rächen … (Text: Hörzu 2/79)

Jubal Tatum, ein armer Neusiedler, wird wegen Viehdiebstahls angeklagt: im Wilden Westen ein schweres Vergehen. Richter Garth soll den mutmaßlichen Viehdieb verurteilen. Doch sein Vormann ist dagegen und gerät in einen Gewissenskonflikt. (Text: Hörzu 1/79)

Entflohene Sträflinge haben die Schule überfallen. Die Einwohner von Medicine Bow stehen vor der Wahl: Entweder geben sie den Banditen Pferde und Proviant. Oder den Kindern passiert etwas. Betsy ist unter den Geiseln. Ihr Vater hat einen Plan, die Gangster zu überlisten. (Text: Hörzu 6/71)

Wieder einmal haben die Leute von der Shiloh Ranch eine schwierige Aufgabe zu bewältigen: Sie müssen eine Herde von Wildpferden einfangen. Und dann beginnt der große Treck nach Hause. Unterwegs droht ihnen Gefahr von einer Bande von Pferdedieben, die das Land terrorisieren. Der erbitterte Kampf um die Herde beginnt. Das Oberhaupt der Bande ist Cal Kroeger. Sein Einfluß schwindet als seine Tochter den Shiloh-Cowboy Trampas trifft. (Text: Hörzu 4/79)

Garth hat Geldschwierigkeiten und muß einen Teil seiner Herde verkaufen. Virginian soll das Vieh nach Moose Jaw treiben. Von dort muß es per Schiff nach England transportiert werden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. (Text: Hörzu 52/70)

Trampas feiert seinen Geburtstag. Aber bald ist es aus mit der guten Stimmung. Er wird verhaftet, weil er an einem Raub teilgenommen haben soll. (Text: Hörzu 23/71)

Lagebesprechung auf Walkin Butte, der Nachbar Ranch von Shiloh: Georgia Price, Johnny Wade und Spinnerwollen verhindern, daß Garth einen Teil des freien Landes einzäunt. Notfalls mit Gewalt. (Text: Hörzu 3/71)