Staffel 4, Folge 1–16

Staffel 4 von „Die Küchenchefs“ startete am 11.11.2012 bei VOX.
  • Staffel 4, Folge 1
    Im September 2010 eröffnete Alexander Happ (40) das gutbürgerliche Restaurant ‚Forsthaus Wehl‘ in Hameln. Eigentlich hatte er einen schlüssigen Plan. Ein befreundetes Gastronomenpärchen sollte die Gaststätte in Eigenregie führen, damit sich Alexander weiterhin auf seinen ersten Betrieb, die Disco ‚Double X‘, konzentrieren kann. Doch das Paar stieg kurzfristig aus, Alexander hatte plötzlich einen Klotz am Bein. Als dann noch der Chefkoch ausfiel, machte Alexander kurzerhand Beikoch Thomas Letsch (53) zum Küchenchef und übernahm tagsüber den Posten des Restaurantleiters.
    Das Chaos nahm seinen Lauf, und jeder Öffnungstag wurde zum Bezahltag für Alexander. Kaum Einnahmen, viel zu wenig Gäste und die laufenden Kosten sorgten für einen beträchtlichen Schuldenberg. Als die Küchenchefs Mario Kotaska, Martin Baudrexel und Ralf Zacherl in Hameln eintreffen, ahnen sie nicht im Entferntesten, was für ein komplizierter und schier unlösbarer Fall hier auf sie wartet, denn das Testessen wird zu einer Veranstaltung unter dem Motto ‚Pleiten, Pech und Pannen‘. Nach der Analyse am Abend des ersten Tages schwindet allmählich die Hoffnung, dass das ‚Forsthaus Wehl‘ überhaupt noch gerettet werden kann.
    Die Küchenchefs fangen außerdem an zu zweifeln. Hat Alexander ihnen die ganze Wahrheit über den finanziellen Zustand seines Betriebes gesagt? Denn Thomas erzählt von einem Privatdarlehen, dass er seinem Chef und Kumpel gegeben hat. Und beim Termin mit dem Verpächter muss Alexander eingestehen, dass auch die Mietschulden fast dreimal so hoch sind wie zuvor berichtet. Keine 24 Stunden nach dem Beginn der Rettungsaktion müssen sich Mario Kotaska, Ralf Zacherl und Martin Baudrexel die bittere Frage stellen: weitermachen oder zusperren? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.11.2012VOX
  • Staffel 4, Folge 2
    ‚Es geht um unsere gesamte Existenz. Wir haben zwei kleine Kinder und eine Eigentumswohnung, die wir verlieren können.‘, sagt Jutta Sanmann mit tränenerstickter Stimme. Für Jutta und ihren Mann Sven ist es bereits fünf nach Zwölf, als sie die Küchenchefs Ralf Zacherl und Mario Kotaska um Hilfe bitten. ‚Wenn ihr nicht gesagt hättet, dass ihr kommt, dann hätten wir den Laden schon letzten Monat zugemacht!‘ Für Jutta (38) und Sven Sanmann (43) war die Eröffnung ihres amerikanischen Restaurants ‚TriBeCa‘ in Hamburg weder die Erfüllung ihres Lebenstraums noch das konsequente Handeln eines Gastronomenpaares. Das TriBeCa war lediglich Plan B. Und bis dahin hatte das Ehepaar mit Gastronomie nicht viel am Hut.
    Sven arbeitete jahrelang als Controller bei einem Mineralölkonzern. Als ihn seine Firma kündigte, benötigte das Paar dringend eine neue Einnahmequelle. Gemeinsam mit einem befreundeten Koch entschlossen sie sich Anfang 2011 ein amerikanisches Restaurant zu eröffnen. Sven steckte die komplette Abfindung seines ehemaligen Arbeitgebers in den Betrieb, was noch blieb war die Eigentumswohnung. Mittlerweile ist der gelernte Koch ausgestiegen, die Umsätze des Restaurants decken die Kosten bei Weitem nicht und unterm Strich bleibt jeden Monat ein dickes Minus im vierstelligen Bereich.
    Mario Kotaska und Ralf Zacherl wird beim Besuch des ‚TriBeCa‘ schnell klar, dass die beiden Quereinsteiger von Gastronomie wenig Ahnung haben. Und leider macht es Sven den Küchenchefs nicht einfach, denn er flüchtet sich ständig in Ausreden. Servicechefin Jutta geht die ständige Angst um die eigene Existenz an die Nieren. Ihr Selbstbewusstsein leidet extrem unter der schwierigen Situation. Schaffen es die beiden Gastro-Experten Ralf Zacherl und Mario Kotaska, die Sanmanns und ihr TriBeCa vor dem endgültigen Aus zu bewahren? In nur drei Tagen müssen sie all ihr Können aufbieten, damit die ‚Nichtschwimmer‘ wenigstens ihr Seepferdchen bestehen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.11.2012VOX
  • Staffel 4, Folge 3
    Im Bremer Restaurant ‚La Toscana‘ schicken Mario Kotaska und Martin Baudrexel zum ersten Mal in der Geschichte der ‚Küchenchefs‘ ein Sondereinsatzkommando als Vorhut zum Testessen. Mit versteckter Kamera werden Service und Speisen unter die Lupe genommen. Mario Kotaska: ‚Wir wollten einfach mal prüfen, wie normale Gäste im ‚La Toscana‘ bewirtet werden. Denn wenn die ‚Küchenchefs‘ kommen, legen sich die Köche und das Servicepersonal immer besonders ins Zeug.’ Das Ergebnis ist verheerend. Wiederholt sich der schwache Auftritt des ‚La Toscana‘-Teams einen Tag später? Vittorio Rigoli (67) ist gelernter Restaurantfachmann und hat sein Leben lang hart gearbeitet.
    Als er sich 1991 endlich den Traum vom eigenen Lokal erfüllen konnte, war der auch mit der Hoffnung verbunden, so seine Rente sichern zu können. Er steckte seine gesamten Ersparnisse in das Restaurant und nahm zusätzlich einen Kredit auf. Doch plötzlich steht er vor dem Aus. Es kommen nicht mehr genug Gäste ins ‚Ristorante La Toscana‘ in Bremen. Jeden Monat muss Vittorio einen Teil seiner Rücklagen ins Geschäft stecken, um überhaupt seine Rechnungen und sein Personal bezahlen zu können. Weil Vittorio zu stolz ist, um fremde Menschen um Hilfe zu bitten, ruft sein Sohn Erminio (38) die ‚Küchenchefs‘ ins ‚La Toscana‘.
    Für den Einsatz der beiden Gastro-Experten ist es fast schon zu spät. Mit seinen 67 Jahren steht Vittorio notgedrungen selbst in der Küche, obwohl er diesen Beruf nicht gelernt hat. Die Qualität der Speisen ist entsprechend. Doch das Kämpferherz des rüstigen Italieners beeindruckt Martin und Mario und so schmieden sie einen Plan, der Vittorio doch noch seinen wohlverdienten Ruhestand ermöglichen soll. Dazu gehört auch, dass der Gastronom sein Restaurant verkaufen soll. Ist der emotionale Italiener zu diesem Akt überhaupt fähig? Kann er sich nach über 20 Jahren von seinem einstigen Lebenstraum trennen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.11.2012VOX
  • Staffel 4, Folge 4
    In allerbester Lage – mitten in der Koblenzer Altstadt – liegt das ‚Inceno‘, das einzige Dunkelrestaurant in Rheinland Pfalz. Nach über zwei Jahren Planung und Beratung eröffneten Geschäftsführer Michael Hohl (37) und sein Partner Matthias Voigt (45) im September 2010 ihr erstes eigenes Restaurant mit einem ungewöhnlichen Konzept. Das Inceno gibt es nämlich gleich doppelt. Einmal als Dunkelrestaurant im ersten Stock und im Parterre das ‚normale‘ Restaurant im Hellen. Doch während die Eventgastronomie im Dunkelrestaurant einigermaßen läuft, bleiben sonst die Tische leer. Die Folge: Das Inceno fängt die anfallenden Kosten nicht mehr auf.
    Schon ein Jahr nach der Eröffnung steht das Restaurant kurz vor dem Aus. Deshalb hat Michael Hohl die Küchenchefs um Hilfe gebeten. Als Ralf Zacherl, Mario Kotaska und Martin Baudrexel um 16 Uhr das Lokal betreten, sind sie die ersten, und wie sich später herausstellt, auch die letzten Gäste. Das Merkwürdige: Im Lokal direkt gegenüber werden Flaschenbier und relativ gewöhnlich Speisen serviert. Trotzdem ist der Laden gut gefüllt. Die Küchenchefs begeben sich auf Spurensuche. Dazu müssen sie intensiver und länger als gewohnt recherchieren – denn schnell wird klar: Zwei Jahre Planung waren offensichtlich für die Katz! Das Essen von Chefkoch Matthias ist zwar ansprechend, der Service in Ordnung und die Lage richtig gut, aber das Gesamtkonzept samt Restaurantname scheinen nicht zu funktionieren.
    Einer der schwersten Fälle in der Küchenchefs-Geschichte wartet auf Ralf Zacherl, Mario Kotaska und Martin Baudrexel. Und der ist weder mit den normalen Mitteln noch in der normalen Zeit zu stemmen. Besondere Fälle erfordern besondere Maßnahmen. Deshalb brechen die Küchenchefs bereits nach eineinhalb Tagen ihre Hilfsaktion ab und planen gemeinsam mit den Betreibern des Inceno eine echte Neu-Eröffnung vier Wochen später. Um dieses Monster-Vorhaben zu stemmen wird nicht nur ein Markenberater mit ins Boot genommen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.11.2012VOX
  • Staffel 4, Folge 5
    Ruth Hildebrandt erfüllte sich 2010 ihren Traum von einem eigenen Restaurant. Was das Konzept anging, musste Ruth nicht lange überlegen: Inspiriert von ihrem spanischen Großvater entschied sie sich für eine Tapasbar – in Zweibrücken eröffnete sie das ‚Esquina Tapasti‘. Die gute Lage in der Innenstadt erhöhte die Erfolgsaussichten und der relativ bescheidene Kredit im unteren fünfstelligen Bereich schien das Risiko in Grenzen zu halten. Mit viel Herzblut und Energie renovierte die gelernte Hörgerätakustikerin ihr ‚Baby‘. Sie strich die Wände selbst und baute sogar die Sitzbänke mit ihren eigenen Händen zusammen.
    Doch die Erfolgsstory der jungen ‚Selfmade-Unternehmerin‘ schrieb sich nicht weiter. Denn seit der Eröffnung im Dezember 2010 wird Ruth vom Pech verfolgt. Seitdem schreibt der Betrieb rote Zahlen und Ruth droht mit fliegenden Fahnen unterzugehen. Dieser extrem emotionale Fall fordert von den Küchenchefs Martin Baudrexel und Mario Kotaska in erster Linie psychologisches Geschick und viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit ihrem Schützling. Bereits beim Testessen fließen die ersten Tränen – Ruth flüchtet aus ihrem eigenen Restaurant, hat Schwierigkeiten sich der Kritik der Gastro-Experten zu stellen.
    Die Küchenchefs entdecken weitere Baustellen: Koch Oliver Küstner ist ungelernt und häufig überfordert, sobald die Gästezahl steigt. Auch Ruths junges Serviceteam kommt schnell an seine Grenzen und genügt nicht den Ansprüchen ihrer Chefin. Das gesamte Team leidet darunter, dass Ruth keinem Mitarbeiter ihr Vertrauen schenkt. Martin Baudrexel und Mario Kotaska haben nur drei Tage Zeit, um Ruth und das ‚Esquina Tapasti‘ vor dem Untergang zu retten – eine Herkulesaufgabe ohne Garantie auf ein Happy End. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.12.2012VOX
  • Staffel 4, Folge 6
    Die Küchenchefs Mario Kotaska und Ralf Zacherl haben nur drei Tage Zeit, um das Restaurant ‚Zum Messingkrug‘ im brandenburgischen Wendisch Rietz vor dem sicheren Untergang zu retten. Doch bereits am zweiten Tag ihres Einsatzes müssen Mario und Ralf Geschäftsführer Olaf Freigang gestehen, dass sie mit ihrem Latein erstmal am Ende sind. Zu diesem Zeitpunkt können sie ihm nicht helfen. Das Projekt steht auf der Kippe, droht sogar zu scheitern. Im Jahr 1991 eröffnete Olaf Freigang in seinem Elternhaus das Lokal ‚Zum Messingkrug‘. Wendisch Rietz, ein staatlich anerkannter Erholungsort mitten in einer beliebten Touristenregion am Scharmützelsee, schien der ideale Platz für ein gut laufendes Restaurant.
    Doch nach den anfänglichen Erfolgen, rutschten die Bilanzen des gastronomischen Betriebes immer weiter nach unten. Kurz entschlossen krempelte Oli 2010 den Laden um. Er nahm viel Geld in die Hand und vergrößerte den Gastraum und die Küche. Auf die Speisekarte kamen deftige Gerichte wie Rippchen, Haxen und Burger. Doch der Gästeansturm blieb aus. Der Schuldenberg ist durch die aufwendige Renovierung um ein vielfaches angewachsen. Jetzt droht Oli sogar der Verlust seines Lokals, seine berufliche Existenz steht auf dem Spiel.
    Die Küchenchefs sind Olis letzte Hoffnung, aber bereits beim Testessen gibt es für Mario und Ralf den ersten herben Dämpfer. Chefkoch Kevin Schneider will den Betrieb verlassen, und auch die Küchenchefs können ihn nicht umstimmen. Ist das der K.O. für Oli und seinen ‚Messingkrug‘? Trotz überregionaler Unterstützung eines Radiosenders gelingt es Ralf und Mario nicht, einen Ersatzmann zu finden. Müssen die Küchenchefs ohne Koch und ohne eine rettende Idee unverrichteter Dinge die Heimreise antreten? Verliert Oli sein Restaurant und Elternhaus? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.12.2012VOX
  • Staffel 4, Folge 7
    Muss das Traditionslokal ‚Bratwurstglöckle‘ im hessischen Fulda nach fast 40 Jahren seine Türen für immer schließen, weil der Familienbetrieb während der Übernahme von Juniorchef Jens Kern unter die Räder gerät? Auf die Küchenchefs Mario Kotaska und Martin Baudrexel wartet eine Aufgabe, bei der sie vor allem als Vermittler zwischen zwei Generationen gefordert sind. Denn ein Teil des Personals schwört weiterhin auf die traditionelle Arbeitsweise und Speisekarte des scheidenden Seniorchefs Kurt Kern, während die jüngeren Mitarbeiter an die ‚neue Philosophie‘ des Juniors glauben.
    An Willen, Leidenschaft oder Einsatz mangelt es Junior Jens Kern auf keinen Fall, das finden die Küchenchefs ziemlich schnell heraus. Doch das Testessen gleicht einem Offenbarungseid: Die Tradition bleibt auf der Strecke, denn Jens ist kein gelernter Koch und stellt sich trotzdem selbstbewusst in die Küche. Dosen, Tüten und Päckchen sind für ihn ein probates Mittel, um das Essen schnell auf den Tisch zu bringen. Die fehlende Kompetenz wird Jens zum Verhängnis: Köchin Evelyn Faller möchte endlich wieder mit frischen Waren kochen wie früher und sie ist nicht die einzige Mitarbeiterin, die mit Jens’ herrischer Art in der täglichen Zusammenarbeit nicht zurechtkommt.
    Bereits am ersten Einsatztag wird die Liste der Probleme immer länger und sie alle zu bewältigen, scheint immer unwahrscheinlicher für Mario und Martin. Wie sollen sie das total zerstrittene Personal wieder zu einem Team formen und wie können sie Chef Jens die Übernahme erleichtern? Der steht aufgrund eines Kredits in sechsstelliger Höhe unter enormen Druck. Den Küchenchefs bleiben bei ihrem Einsatz nur drei Tage Zeit – genug, um das ‚Bratwurstglöckle‘ am Leben zu halten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.12.2012VOX
  • Staffel 4, Folge 8
    Im Februar 2012 übernahm Restaurantfachmann Enrico Bielig (39) das ehemals erfolgreiche mexikanische Restaurant ‚Casa Mexicana‘ in Erfurt. Von der mexikanischen Küche keine Ahnung, stellte er Köchin Sabine Pantke (52) und die ungelernte Küchenhilfe Doris Jantz (55) ein. Die beiden Köchinnen sollten das Aushängeschild des Restaurants werden. Wirkliche Kenntnisse haben sie von mexikanischen Gerichten und orientalischen Gewürzen jedoch nicht. Zur Unterstützung ist Köchin Marion dazugestoßen. Die wird von den beiden allerdings nicht akzeptiert und ignoriert. Es herrscht ein ständiger Zickenkrieg um den Herd, den Enrico als gutmütiger Chef leider nicht bewältigen kann.
    Das Team ist zerrüttet und das Betriebsklima am Tiefpunkt angelangt. Enricos Ehefrau Mandy (27) und seine zwei Kinder kommen neben seinem Traum der Selbständigkeit zu kurz. Das Familienleben leidet unter Enricos Abwesenheit. Nun ist ein drittes Kind auf dem Weg, welches die finanzielle Situation weiter anspannt. Die privaten Ersparnisse sind bald aufgebraucht und ein Kredit im fünfstelligen Bereich muss auch noch getilgt werden. Das ehemals bekannte und gut besuchte ‚Casa Mexicana‘ verliert unter Enricos Leitung an Ansehen.
    Die Gästezahlen werden täglich weniger. Als die Küchenchefs Ralf Zacherl und Martin Baudrexel eintreffen, fällt ihnen als erstes die überdimensionale Speisekarte auf. Halst sich Enrico damit zu viel auf? Das Testessen verläuft nüchtern: Von feurigen Gewürzen und außergewöhnlichen Geschmackserfahrungen ist nichts vorzufinden. In der Küche herrscht Chaos, weil die Damen keine Postenaufteilung haben. Der Stress der Küche wirkt sich auf den Service aus. Es herrscht explosive Stimmung. Kann eine Aussprache das Team des ‚Casa Mexicana‘ wieder vereinen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.01.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 9
    2004 kehrte Christoph Wilkes (44) in seine Geburtsstadt Stadtlohn zurück, um sich den Traum von einem eigenen Restaurant zu erfüllen. Einem Freund kaufte der gelernte Koch das mexikanische Restaurant ‚Al Diablo‘ ab, das bis dahin eine wahre Goldgrube war und häufig Wochen vorher ausgebucht war. Doch nach und nach gingen die Umsätze zurück, bis Christoph im Februar 2011 die Notbremse zog und das Konzept radikal änderte. Er kehrte zum ursprünglichen Namen ‚Röttger‘s Wirtshaus’ zurück, auf die Karte kamen gutbürgerliche deutsche Gerichte.
    Doch auch diese Veränderungen konnte die Situation des Restaurants nicht verbessern. Im Gegenteil: Die finanzielle Lage spitzt sich mittlerweile immer mehr zu: Mehrere Angestellte warten seit Monaten auf ihren Lohn, jeden Tag bleibt unterm Strich ein dickes Minus. Den Küchenchefs Mario Kotaska, Martin Baudrexel und Ralf Zacherl gibt die desolate Situation des Wirtshauses bei ihrem Besuch zunächst Rätsel auf. Das Ambiente im Lokal ist zwar recht düster, das Essen schmeckt aber gut. Es folgen intensive Gespräche mit Christoph.
    Martin, Mario und Ralf begeben sich in Stadtlohn auf die Suche nach den Ursachen für Christophs Misserfolg. Eine Umfrage im Ort verschafft Klarheit: Es liegt nicht am Essen, dass die Stadtlohner nicht im ‚Röttger‘s Wirtshaus’ einkehren, sondern an Chef Christoph selbst. Denn sein Ruf im Ort ist nicht der beste, er ist bekannt für seine laute und mürrische Art. Gelingt es den Küchenchefs, Christoph in nur drei Tagen wachzurütteln und ihm dabei zu helfen, sein Auftreten zu verändern? Können Martin, Mario und Ralf ‚Röttger‘s Wirtshaus’ vor dem drohenden Ruin bewahren? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.01.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 10
    In der Gaststätte des TSG Münster herrscht gähnende Leere. Den Grund dafür kennt der 29-jährige Pächter Patrick Schreiner angeblich nicht. Diese Ratlosigkeit und die Unzufriedenheit mit dem Engagement seines neuen Vereinswirts veranlassen den Vorstand, die Küchenchefs um Hilfe zu rufen. Beim Testessen erleben Mario Kotaska und Martin Baudrexel einen sehr selbstbewussten Koch, der allerdings große Mängel in der Organisation seiner Küche und auch in der Kommunikation mit seinem Team aufweist. In einem persönlichen Gespräch von Martin mit drei Vorstandsmitgliedern werden harte Vorwürfe gegen Patrick und seine Frau Carolin erhoben – den beiden wird mangelnde Motivation vorgeworfen.
    Besonders die zweifache Mutter Carolin arbeite nur halbherzig mit. Am zweiten Tag sorgt das erschreckende Ergebnis einer Umfrage unter den Vereinsmitgliedern für schlechte Stimmung. Die TSGler sind mehr als unzufrieden mit der Leistung ihrer Vereinswirte. Höhepunkt der Umfrage ist das Foto von einem überfüllten Mülleimer an der Vereinsgaststätte. Die Probleme nehmen stündlich zu. Die Küchenchefs erleben ein Restaurantteam, das die Bezeichnung ‚Team‘ nicht wirklich verdient.
    In der Küche arbeitet ein Chef, der nicht in der Lage ist, seine Mitarbeiter zu führen. Beim Finanzgespräch platzt schließlich die Bombe. Mario, Martin und Ralf überblicken endlich das gesamte Ausmaß des finanziellen Schadens. Haben Patrick und Carolin den Betrieb wirklich so blauäugig in den Abgrund getrieben? Die ersten Tränen fließen, denn das Finanzchaos und der Druck der letzten Monate haben auch die Beziehung des jungen Ehepaares beschädigt. Spätestens jetzt geht es nicht mehr ‚nur‘ um die Rettung eines Restaurants. Das Glück und die Zukunft einer Familie stehen auf dem Spiel. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.01.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 11
    Matula Bogade startete ihr griechisches Restaurant ‚Ipiros‘ in Erlangen 2003 als Familienbetrieb. Ihre Eltern standen in der Küche, Matula war ausschließlich für den Service verantwortlich. Das ging 5 Jahre gut, bis sie sich mit ihren Eltern zerstritt. Die beiden stiegen daraufhin aus dem Geschäft aus und seit 2009 betreibt Matula das ‚Ipiros‘ nun alleine. Matula wollte einen Neustart und entwickelte deshalb ein komplett neues Konzept für das Restaurant: Sie möchte nun dem Erlanger Publikum die so genannten griechischen Meze näherbringen. Dabei handelt es sich um Kleinigkeiten, die sich der Gast nach Belieben selbst zusammenstellen kann.
    Seit ihrer Übernahme kämpft Matula jeden Tag an allen Fronten. Häufig steht sie in der Küche und muss gleichzeitig die Gäste bedienen. Neben einer Küchenhilfe unterstützt Matula nur ihr Lebensgefährte Thomas Weisner. Bei dem Paar liegen durch die enorme Belastung mittlerweile die Nerven blank, der Stress bedroht sogar die private Beziehung. Dass hier keine gelernte Köchin in der Küche steht, merken Mario Kotaska, Martin Baudrexel und Ralf Zacherl bei ihrem Besuch schnell.
    Das Essen ist zwar nicht schlecht, aber es fehlt den Gerichten an Würze und kulinarischer Raffinesse. Auch die finanzielle Lage Matulas ist mehr als ernst: Über 50.000 Euro Schulden haben sich bei Bank und Finanzamt angehäuft. Auf welche Summe sich diese Verbindlichkeiten genau belaufen – das weiß Matula nicht, die Buchhaltung hat sie bisher schleifen lassen. Um Licht ins finanzielle Dunkel zu bringen, holen Mario, Ralf und Martin Schuldnerberaterin Isabelle Jauernig mit ins Boot. Wird es ihnen mit vereinten Kräften gelingen, das ‚Ipiros‘ zu retten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.01.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 12
    Malte Schmerder hat im Sommer 2009 das ‚Gutenberg‘ in Kiel mit großen Hoffnungen eröffnet, um seinen Traum vom eigenen Restaurant zu verwirklichen. Der Gastro-Quereinsteiger mietete kurzerhand Räumlichkeiten an und eröffnete eine Kneipe, in der man gut essen und dazu in netter Gesellschaft Fußball schauen kann. Auf der Speisekarte sollten vor allem deftige Gerichte wie Burger, Steak und Schnitzel stehen. Doch seit Eröffnung plagen Malte große wirtschaftliche Probleme. Maltes ganze Familie hängt finanziell im Betrieb mit drin: Um die Eröffnung und damit Maltes Schritt in die Selbstständigkeit zu ermöglichen, ist seine Mutter mit einer Summe im fünfstelligen Bereich eingesprungen.
    Schwester Berit Schmerder und Freundin Sandra Ruge helfen nicht nur tatkräftig im Lokal mit, sondern haben ebenfalls Geld in den Betrieb gesteckt. Bei ihrem Besuch finden die Küchenchefs Ralf Zacherl und Martin Baudrexel eine Sportsbar vor, deren Ambiente ihnen gut gefällt. Das Testessen verläuft recht gut, der gelernte junge Küchenchef Sergej Tomme zeigt sich ambitioniert. Ralf und Martin merken schnell, dass hier ein Koch hinter dem Herd steht, der sein Handwerk gelernt hat, auch wenn ihm in der Hektik noch einige Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Inhaber Malte wirkt beim Bedienen bedrückt.
    ‚Wenn der Gast dem Wirt ansieht, dass es ihm nicht gut geht, geht es dem Gast auch nicht gut‘, stellt Martin fest. Das Gespräch mit Maltes Schwester Berit und Freundin Sandra verläuft emotional, die Existenz der ganzen Familie hängt an diesem Betrieb. Das Familienleben leidet stark unter der Sorge um das Restaurant. Malte hingegen wirkt auf Martin und Ralf sehr reserviert und kann nicht aus sich herauskommen. Wird es den Küchenchefs gelingen, den zurückhaltenden Malte aus der Reserve zu locken und ihm den Ernst der Lage begreiflich zu machen? Und können sie dem ‚Gutenberg‘ helfen, endlich schwarze Zahlen zu schreiben und somit den Familienfrieden retten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.02.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 13
    Alle Zutaten für eine Erfolgsstory schienen im Oktober 2010 vorhanden zu sein. Da übernahmen die Vollblutgastronomen Sascha (30) und Tanja (37) die Gaststätte ‚Breitehof‘ in Grafenhausen im Hochschwarzwald. Beide hatten ihr Handwerk in Küche und Service erlernt und bereits mit einem eigenen Restaurant erfolgreich als selbständige Wirte gearbeitet. 18 Monate später ereilt Mario Kotaska, Ralf Zacherl und Martin Baudrexel der Hilferuf aus dem Breitehof direkt von Tanja und Sascha. Dem Familienunternehmen droht nach nicht einmal zwei Jahren das endgültige Aus. Die Wirtsleute aus dem Schwarzwald sind ratlos, wissen nicht mehr weiter.
    Beim Eintreffen der Küchenchefs schlägt ihnen eine Welle der Sympathie entgegen. Auch Mario, Martin und Ralf erkennen sofort, dass hier zwei Menschen vom Fach mit viel Herzblut ihrer Arbeit nachgehen. Doch schon beim Testessen kracht es gewaltig hinter den Kulissen. Hat Sascha seine Küche nicht im Griff? Ist der plötzliche Gästeansturm, der gleichzeitig mit dem Besuch der Küchenchefs einsetzt, zu viel für den Chefkoch und seine beiden Azubis? Nach der Küchenkritik taucht ein weiteres Problem auf: Saschas Vater Werner (84) mischt hinter den Kulissen kräftig mit.
    Der ursprüngliche Plan, dass Werner seinen Sohn beim Einkauf und der Buchhaltung unterstützt, ist längst vergessen. Das Engagement von Papa Werner bremst den Schwung seines Sohnes, neue Trends in das veraltete Konzept einzubringen. Lähmt der Konflikt zwischen Vater und Sohn den Betrieb so sehr, dass er dadurch untergeht? Können die Küchenchefs die beiden Generationen wieder zusammenführen? Am Erfolg ihres Einsatzes hängt für die Küchenchefs nicht nur die Rettung eines Restaurants. Denn die Existenz und das Glück einer jungen Familie stehen auf dem Spiel. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.02.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 14
    Bisher waren die gelernte Köchin Marijke Ostrowski (31) und Küchenchefin Jutta Grindel (51) im Restaurant ‚Das Lokal‘ in Hagen-Wehringhausen nur angestellt. Doch nun wollen die beiden Frauen gemeinsam den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und die Gaststätte übernehmen. Das ist der bisherige Plan, doch beim Besuch der Küchenchefs Mario Kotaska und Ralf Zacherl steht die geplante Übernahme plötzlich auf der Kippe. Es kommen lang unterdrückte Konflikte zwischen den beiden ungleichen Frauen ans Tageslicht. Die junge Köchin Marijke plagen Zweifel, ob der Schritt in die Selbstständigkeit für sie der richtige Weg ist. Sie fühlt sich von der bisherigen Küchenchefin Jutta mit ihren Bedenken häufig nicht ernst genommen.
    Ein schwieriger Fall für die Küchenchefs, bei dem sie mit viel Fingerspitzengefühl zwischen den Frauen vermitteln müssen. Noch-Geschäftsführer Jürgen Breuer (56) hat ‚Das Lokal‘ mit einer buntgemischten Speisekarte im März 2008 eröffnet, um ein ‚Wohnzimmer‘ für den Stadtteil Wehringhausen zu schaffen. Nach fünf Jahren folgt nun die ernüchternde Bilanz: Jürgen musste viel Geld in den Betrieb stecken und konnte bisher kaum schwarze Zahlen schreiben. Nun will er den Laden abgeben und bietet ihn Jutta und Marijke zur Übernahme an. Beide haben dort schon die letzten vier Jahre gemeinsam gearbeitet.
    Das Testessen verläuft gut, Mario Kotaska und Ralf Zacherl merken bei ihrem Besuch sofort, dass mit Marijke eine gelernte Köchin hinter dem Herd steht. Die Probleme liegen bei diesem ausgesprochen spannenden Fall in anderen Bereichen: Beide Frauen haben von Unternehmensführung und Buchhaltung kaum Ahnung. Das bedeutet für die Küchenchefs, dass vor allem Nachhilfe in Sachen Selbstständigkeit und Finanzen geleistet werden muss. In nur drei Tagen müssen Mario Kotaska und Ralf Zacherl den beiden planlosen Gastronominnen einen Crashkurs in Unternehmensführung geben. Können sie zwischen den Frauen vermitteln? Wird es überhaupt zu einer Übernahme kommen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.02.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 15
    Martin und Gisela Vitzthum sind gelernte Gastronomen mit Leib und Seele. 2008 erfüllten sie sich ihren Traum der Selbständigkeit und übernahmen den Landgasthof ‚Kutschenwirt‘ in Grafenau-Oberhüttensölden. Um eine Sicherheit im Rücken zu haben, kündigte Martin seinen Job als Geschäftsführer eines Sporthotels nicht und lebt seitdem mit der Doppelbelastung. Erst wenn der ‚Kutschenwirt‘ erfolgreich wird, möchte er seinen zweiten Job aufgeben. Vier Jahre nach der Übernahme hat sich das Restaurant jedoch immer noch nicht rentiert, sodass der Familienvater sieben Tage die Woche von morgens bis nachts auf den Beinen ist.
    Auch Gisela ist mit ihren Nerven am Ende. Sie hat keine Zeit mehr für ihre zwei Kinder und dann schreibt der Landgasthof noch nicht mal schwarze Zahlen. Durch Veranstaltungen und Hochzeiten läuft der ‚Kutschenwirt‘ gerade einmal so auf null. Ein Gehalt zahlen sich die beiden nicht aus. Die Familie trägt sich ausschließlich durch Martins Gehalt vom Sporthotel. Davon müssen sie außerdem einen Kredit im sechsstelligen Bereich tilgen. Wenn es so weitergeht, müssen Martin und Gisela ihren Gastro-Traum aufgeben. Um den ‚Kutschenwirt‘ auf eine besondere Probe zu stellen, haben sich die Küchenchefs einen Undercover-Besuch einfallen lassen.
    Während sich Mario Kotaska als normaler Gast getarnt mit einer großen Gruppe im Gastraum einfindet, treffen Ralf Zacherl und Martin Baudrexel als Küchenchefs im Lokal ein. Kann die Küche alle drei Küchenchefs zufriedenstellen oder wird Marios Gruppe vernachlässigt? Ralf und Martin fällt neben den langen Wartezeiten vor allem die gestresste Geschäftsführerin auf. Können sie dem Gastronomenpaar wieder die Hoffnung zurückgeben, bevor sie unter der Doppelbelastung zusammenbrechen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.02.2013VOX
  • Staffel 4, Folge 16
    Eddy Rolinger (48) aus Sonthofen weiß nicht mehr weiter. Sein verzweifelter Hilfeschrei erreichte die Küchenchefs, die ihm aus seiner fast aussichtslosen Lage retten sollen. Aber ist dem Hotel Gasthof Schäffler überhaupt noch zu helfen? Oder werden die Rolingers ein weiteres Opfer des Gasthofsterbens auf dem Land? Mario Kotaska, Martin Baudrexel und Ralf Zacherl stehen vor einer ihrer schwierigsten Aufgaben.
    Der Hotel Gasthof Schäffler ist ein Familienbetrieb, wie er im Buch steht. Vor 30 Jahren zog die Saarländerin Rosel Rolinger (73) ins Allgäu nach Sonthofen. Dort übernahm sie den Traditionsbetrieb und holte kurze Zeit später ihren Sohn Eddy Rolinger (48) nach, der fortan als Chefkoch die Geschicke des Betriebs leitete. Vor fünf Jahren vervollständigte Eddys Bruder Rainer (50) den Familienbetrieb. Der gelernte Industriekaufmann stieg als Beikoch mit ein und sollte sich um die Finanzen des Gasthofes kümmern.
    Doch der Plan geht einfach nicht auf. Von Jahr zu Jahr wächst der Schuldenberg der Rolingers und weder der Tourismus im Allgäu noch der geringe Zuspruch der einheimischen Bevölkerung können etwas daran ändern. Hinzu kommt, dass Eddy allein erziehender Vater eines geistig behinderten Sohnes ist. Direkt nach der Geburt von Sohn David verließ Eddys Frau die Familie, und heute kümmert sich überwiegend Rosel Rolinger um den 14-Jährigen. Eine zusätzliche Belastung, die die Familie viel Kraft kostet. Denn auch Rosel muss weiterhin als Kellnerin im Familienbetrieb mitarbeiten.
    Das Testessen der Küchenchefs am ersten Einsatztag fördert die Schwächen der Brüder Eddy und Rainer gnadenlos zu Tage. Eine längst überholte Speisekarte und der Einsatz von Fertigprodukten treiben die Küchenchefs an den Rand der Verzweiflung. Hinzu kommen neben den Schulden Probleme mit dem Verpächter, der Stadt Sonthofen. Der Vertreter der Stadt glaubt nicht mehr an die große Wende im Gasthof Schäffler. Genau wie der Chef der Brauerei, der nicht bereit ist unter den gegebenen Umständen noch in den Betrieb zu investieren.
    Eddy, Rainer und Mutter Rosel stehen mit dem Rücken zur Wand. Können die Küchenchefs überhaupt noch etwas bewegen, oder müssen sie am Ende ihres Einsatzes den Rolingers raten, den Gasthof zu schließen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.03.2013VOX

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