je 45 Min. – Staffel 1: Die Knochen-Docs, Folge 1–3

Staffel 1 (Die Knochen-Docs) von „Die Knochen-Docs“ startete am 03.05.2010 in Das Erste.
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Die SWR-Reihe „Die Knochen-Docs“ ist die allererste Dokuserie über eine orthopädische Klinik in Deutschland. In drei Folgen nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer teil an spannenden und berührenden Einzelschicksalen, wie sie beinahe täglich im Alltag der größten orthopädischen Universitätsklinik Deutschlands geschehen – vom neunjährigen Mädchen, das sich eine neue Hand wünscht oder vom Familienvater, der vor einer Beinamputation steht. Die Filme begleiten die Chirurgen bei ihrer oft riskanten Arbeit, zeigen aber auch die Grenze des medizinisch Machbaren. Viele der Patienten kommen auf Klumpfüßen, auf Knien, in Rollstühlen in die Ambulanz, und etliche gehen aufrechten Gangs wieder hinaus. Und immer liegen Hoffnungen, Ängste, Glück und Leid ganz nah beieinander. Das führt diese Serie anschaulich vor, aus der Sicht von Patienten, Angehörigen und Ärzten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.05.2010Das Erste
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Gritt wird mittlerweile in der orthopädischen Werkstatt die neue Prothese angepasst. Bislang ist sie als Einbeiner auf Gehstützen durchs Leben geturnt, ohne Prothesen, aber jetzt geht das nicht mehr: Ihr Rücken und ihre Hüfte halten der Belastung nicht mehr Stand. Die elektronisch gesteuerte Hightech-Prothese mit dem Namen „C-Leg“ ist das Neueste und Beste auf dem Markt, Gritt wird ganz euphorisch, plötzlich fühlt sie sich als Zweibeiner. Im Ganglabor müssen präzise Analysen ihrer Schrittfolge gemacht werden, als Beweis, dass diese Versorgung wirklich einen großen Unterschied ausmacht für die Funktion und Lebensqualität. Wenn nicht alles genau stimmt, zahlt die Krankenkasse nicht … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.05.2010Das Erste
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Jill und ihre Eltern haben Angst vor der anstehenden Skoliose-OP. Denn jede Operation am Rücken ist nicht ohne Risiko: Es drohen Querschnittslähmungen … Während der OP soll Jill aufgeweckt werden, um zu überprüfen, ob sie ihre Beine noch bewegen kann. Fünf Stunden soll alles dauern. Am Ende wird sie zwei lange Stangen aus Titan längs ihrer Wirbelsäule haben und jede Menge Schrauben in den Wirbelkörpern – ihr ganzes Leben lang. Dr. Wiedenhöfer, der Chef des Wirbelsäulenzentrums versucht zu beruhigen, aber bis zur letzten Minute zweifelt die Mutter, ob die Entscheidung richtig war. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.05.2010Das Erste

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