Molly Monster – Die kleine Monsterin

Molly und Edison machen sich bereit zum Schlafen. Doch beinahe hätten sie das Betthüpfen vergessen. Dann ist Molly so wunderbar bereit für die allabendliche Gutenachtgeschichte. Und ihre Mutter erzählt so hübsch vom kleinen Monster und ihrem besten Freund, dass von ringsherum die Monster zum Zuhören kommen. Doch Molly findet Zuhörer ungerecht. Schliesslich geht ja sie ins Bett und wird die Geschichte ja für sie erzählt. Doch dann hat ihre Mutter eine Idee. (Text: SRF)

Molly möchte, dass ihr Vater ihr vorliest, was auf ihrer Zmorge-Knusperli-Packung geschrieben steht. Doch dann kann er auch mit Brille gar nicht mehr gut lesen. Und so geht es auf zum Optiker. Natürlich will Molly mit, um zuzusehen. Und schon bald möchte sie auch eine Brille bekommen, ihre Freunde haben ja auch Brillen. Aber sie sieht gut und braucht noch keine. Doch Doktor Fudele findet einen Weg, ihren Wunsch zu erfüllen. (Text: SRF)

Molly hat grosse Freude, als sie einen Papierdrachen geschenkt bekommt: auf und los mit ihm, in die Luft hinauf! Aber wie macht man das? Von ihren Freunden erhält Molly immer wieder einen Tipp – und trotzdem will der Drachen nicht richtig in der Luft bleiben. Erst der letzte Ratschlag bringt Erfolg. Und dann ist die Freude wirklich gross. (Text: SRF)

Molly ist am Vorbereiten einer grossen Einladung. Die Karten schreiben und verschicken, den Tisch schön dekorieren, das Geschirr und Besteck ordentlich an seinen Platz bringen. Es gelingt ihr auch, Edison mithelfen zu lassen. Allerdings hat sie nicht mir ihren ungeschickten Gästen gerechnet. (Text: SRF)

Molly kommt in Schwierigkeiten. Mit ihrer Freundin Hip möchte sie zwar unbedingt spielen, aber auf keinen Fall mit Hop. Aber was sie auch vorschlägt und unternimmt, es ist einfach nicht zu schaffen, nur mit Hip zusammen etwas zu spielen. Hip kann ja jedes und alles immer nur mit Hop zusammen tun. (Text: SRF)

Und das wird nicht anders, als sie noch Hilfe von ihren Onkeln angeboten bekommt. Zum Glück kommt dann Mama mit einem wunderbaren Vorschlag.
Molly und ihr bester Freund Edison, ein Aufziehspielzeug, leben im Monsterland, zusammen mit Mollys Mama und Papa und all den andern Monstern. In manchen Sachen ist Molly nicht so wie alle anderen Monster – so mag sie beispielsweise keine Schuhe tragen und auch beim Essen hat sie ihre eigenen Vorlieben und Abneigungen. Und eigentlich unterscheidet sie sich gar nicht so besonders von den Menschenkindern. (Text: SRF)

Molly ist eine ganz tolle Federball-Spielerin, der Reihe nach besiegt sie alle ihre Gegner. Weil sie sich aber derart unsportlich über ihre Erfolge freut, vergeht all ihren Freunden schon bald die Lust, gegen sie anzutreten. Und alleine kann auch Molly nicht Federball spielen. Doch dann taucht Papa auf. (Text: SRF)

Molly wird das allererste Mal auswärts schlafen. Mama und Papa haben einen Kinoabend im Sinn und bringen Molly zu ihren Onkeln Alfredo und Santiago. Dort wird Molly mit viel Freude empfangen und freut sich auch auf dieses Abenteuer. Doch bald kommt das grosse Heimweh. (Text: SRF)

Molly steht vor der grosssen Frage, welchen Kuchen sie sich für ihren bevorstehenden Monstertag aussuchen soll. Das Einzige, was sie mit Edison herausfindet, ist, dass es ein ganz spezieller Kuchen sein soll. Am Abend ist sie so nervös, dass sie gar nicht einschlafen kann. (Text: SRF)

Molly und Edison sehen, dass Mama und Papa noch tief schlafen. Leise beraten sie ein Spiel und nehmen dazu zwei Sachen aus dem Schlafzimmer mit. Im Zimmer von Molly kann dann das Theaterspielen losgehen. Doch dann wird ihr Spiel gestört, Mama und Papa sind erwacht und suchen ihre Sachen. (Text: SRF)

Molly kann es nicht fassen, schon beim Aufstehen hat sie ihn nicht gesehen. Und alles Umherschauen, Suchen, Fragen und Rufen nützt nichts: Edison ist und bleibt verschwunden. Molly verzweifelt. Zum Glück hilft ihr Mama mit der Suche und sie beginnen dort, wo Molly Edison zuletzt gesehen hat. (Text: SRF)

Molly ist nun Zirkusdirektorin. Mit Zylinder und Peitsche ruft sie die Artisten in ihre Manege vor dem Sofa, auf dem die Familie Platz genommen hat. Aber eine Horde mit Artisten und wilden Tieren im Zaum zu halten, ist gar nicht einfach. Aber Molly behält die Nerven und bekommt zum Schluss Applaus. (Text: SRF)