Die 100.000 Mark Show

Vier körperlich belastbare und unerschrockene Kandidatenpaare kämpfen heute um den 200.000-Mark-Jackpot. Dabei gestalten sich die Action- und Geschicklichkeitsspiele, durch die die ehrgeizigen jungen Leute hindurchgepeitscht werden, immer abenteuerlicher und gefährlicher. Als „Mutproben“ sind geplant: ein Sprung aus 60 Meter Höhe ins Netz, das Balancieren mit einem Auto in sieben Meter Höhe sowie das Verschlucken einer Murmel und einer Minikamera zwecks Magen-Endoskopie. Wohl bekomm’s! (Text: Hörzu 42/1999)

Ein Super-Jackpot von sage und schreibe 300.000 Mark wartet heute auf die Kandidatenpaare. Das gab’s erst einmal in der Geschichte dieser Action-Show. Für solch einen Riesengewinn wird Franklin den mutigen Mitspielern wohl noch einiges mehr abverlangen als gewöhnlich. Nach der heutigen Sendung macht die „100.000 Mark Show“ Winterpause. Im Januar geht’s weiter. (Text: Hörzu 46/1999)

Der Jackpot steht jetzt bei der Rekordsumme von 400.000 Mark – eine einmalige Chance für die vier Kandidatenpaare, die Moderator Franklin heute natürlich in noch härtere, gewagtere und spannendere Spiele schickt. (Text: Hörzu 1/2000)

Der Rekord-Jackpot von 400.000 Mark wurde in der Januar-Show geknackt. Heute geht es zum Normaltarif von 100.000 Mark wieder von vorn los. Die vier Kandidatenpaare aus Neuenkirchen, Aachen, Saarbrücken und Augsburg wissen, was ihnen abverlangt wird: Bei der Mutprobe liefern sie sich den scharfen Instrumenten eines Schwert-Großmeisters aus. Ein Katastrophenszenario erwartet die Mitspieler im Finale: Sie müssen einen geborstenen Staudamm reparieren. (Text: Hörzu 5/2000)

Im Tresor liegen diesmal 200.000 Mark, und die Actionspiele sind exotisch: Beim Stoppuhrspiel gehen die Kandidaten als Sumo-Ringer an den Start. Franklin hat zur tatkräftigen Unterstützung Profi-Sumo-Ringer eingeladen. (Text: Hörzu 11/2000)

Das sechsstellige Preisgeld lockt als Köder: In actiongeladenen Spielen und spektakulären Mutproben kämpfen vier Kandidatenpaare um die Erfüllung ihrer Träume. Dabei liegen ausgedehnte Fernreisen auf den Wunschlisten der jungen Leute aus Berlin, Gelsenkirchen, Leonberg und Heidelberg ganz vorn. (Text: Hörzu 13/2000)

Mit Anleihen an den erfolgreichen Spionagethriller „Mission Impossible“ werden die vier Kandidatenpaare diesmal vor spektakuläre Herausforderungen gestellt: Sie bekommen es mit Spionage-Satelliten, tickenden Bomben und Laserstrahlen zu tun. (Text: Hörzu 15/2000)

So war der Wilde Westen: Mit rasanten Jagden, einem halsbrecherischen Büffelritt und einer abenteuerlichen Schatzsuche versetzt Franklin seine Kandidaten heute in die Welt der wagemutigen Pioniere. Schächte voll Wasser, dicke Mauern, Tausende von Insekten sind im großen Finalspiel zu überwinden. (Text: Hörzu 17/2000)

Franklin verspricht: härtere Spiele, heißere Kandidaten und gewagtere Mutproben. Motto der heutigen Show: Hochgeschwindigkeit. Auf den Spuren von Schumacher und Häkkinen müssen die Paare Verfolgungsjagden und ein Rennen inklusive Boxenstopps absolvieren. (Text: Hörzu 19/2000)

Diese Ausgabe der 100.000 Mark Show ist ein wahrer Wasser-Krimi – mit Action und Kulissen im Stil von „Baywatch“. Überall rekeln sich Badenixen, doch harte Mutproben verlangen den vier Kandidatenpaaren im Fight ums große Geld alles ab. Ort des Geschehens ist ein vier Meter tiefes und 25 mal 25 Meter breites Becken. Eine schwankende Brücke und eine steile Felswand erschweren den Wettlauf gegen die Zeit. Das Finalspiel ist eine Schatzsuche unter Wasser: Mit Tauchanzügen und viel Puste geht es in die Tiefe. Erst wenn der Schatz geborgen und im Trockenen ist, stoppt die Uhr, und zwei Zylinder mit falschen Zahlenkombinationen werden wie von Geisterhand versenkt. (Text: Hörzu 29/2000)