Deutschlands Meisterkoch

Eine Stunde lang dürfen die Kandidaten ihre Gerichte nach eigenem Rezept zubereiten und sie anschließend vor der Jury anrichten. 1500 Frauen und Männer haben sich online beworben, 150 von ihnen wurden zum persönlichen Vorkochen nach Köln eingeladen. Die 35 Kandidaten, die am meisten überzeugen, können sich beim Zwiebeltest beweisen. 20 von ihnen treten anschließend bei der Grill-Challenge an und müssen in einer Stunde ein exklusives Grill-Gericht nach eigener Wahl zubereiten. (Text: Sat.1)

Heute wählen die Kandidaten ein Gericht aus ihrer Kindheit aus, das sie neu interpretieren und als High-Class-Variante kochen. Doch es wird schwieriger: Im Koch-Loft müssen einige Kandidaten anschließend ein sogenanntes „Signature-Dish“ von Sternekoch und Gastjuror Juan Amador (sein Restaurant „Amador“ bekam drei Michelin-Sterne) nachkochen. In diesem Fall ist das „Saint Pierre (Petersfisch) mit Maronen-Püree und Trüffel“. (Text: Sat.1)

Die erste Herausforderung für die Kandidaten – der Geschmackstest! Juror Tim Raue serviert ihnen eine „Sylter Fischsuppe“ nach eigenem Rezept. Die Kandidaten haben zehn Minuten Zeit, die Suppe zu kosten und auf Herz und Nieren zu prüfen. Anschließend müssen sie die 18 Zutaten der Suppe identifizieren. Auf hoher See in der Nordsee angeln die Kandidaten außerdem selbst frische Fische, die sie anschließend im Hafen von Neuharlingersiel zubereiten müssen … (Text: Sat.1)

Für die Kandidaten geht es heute nach Portugal. In Lissabon bekommen sie eine sogenannte „Cataplana“ – einen portugiesischen Kupfertopf mit dicht schließendem Deckel und zwei Griffen. In diesem Küchengerät müssen die Teilnehmer das portugiesische Nationalgericht kochen. Sie haben 180 Minuten Zeit, um herauszufinden, welche Zutaten in dem Gericht enthalten sind, um die Lebensmittel zu besorgen und sie zu kochen – Einkaufsrallye durch Lissabon inklusive. (Text: Sat.1)

Die Kandidaten werden zu einem Geschmackstest gebeten, der einfacher klingt, als er ist: Thomas Jaumann kocht sein legendäres Gulasch. Die Kandidaten müssen nur durch Schmecken die verwendeten Zutaten erkennen. In der zweiten Challenge erwartet sie eine besonders anspruchsvolle Aufgabe: Die Kandidaten lernen den korrekten und respektvollen Umgang bei der Zubereitung eines Hummers. Im Anschluss müssen die Teilnehmer ein Gericht mit Meeresfrüchten nach eigenem Rezept zubereiten. (Text: Sat.1)

Der Gewinner der Sendung wird mit seinem Gericht in dem offiziellen „Deutschlands Meisterkoch“-Kochbuch und auf dem Cover verewigt. Dafür dürfen die Titel-Anwärter schon jetzt ein Gericht ihrer Wahl vorkochen. Zudem erhalten die Kandidaten in der „Patisserie des Jahres 2009“ in Köln ein Coaching für die Zubereitung von Sorbet, Mousse oder Crème. Denn bei der späteren Entscheidungs-Challenge müssen die Kandidaten ein exklusives Dessert zubereiten … (Text: Sat.1)

In der neuen Show dürfen begabte Koch-Talente ihren kulinarischen Einfallsreichtum abseits des heimischen Herds an den Anforderungen der Haute Cuisine messen. Vor der Jury müssen die Kandidaten ihre köstlichen Kreationen zubereiten und versuchen, die Juroren Tim Raue, Nelson Müller und Thomas Jaumann zu begeistern. Neben dem Titel „Deutschlands Meisterkoch“ winken dem Gewinner 100.000 Euro Siegprämie. (Text: Sat.1)

Juror Thomas Jaumann bittet die verbliebenen Kandidaten zur wohl meist gefürchteten Disziplin des Wettbewerbs – dem Geschmackstest. Möglichst viele der 18 Zutaten in seinem Gericht (geschmorte Lammschulter) müssen erschmeckt werden. Wie viel haben die Kandidaten in den vergangenen Wochen gelernt? In der Final-Challenge zeigt sich, wer sich nach acht schweißtreibenden Wochen „Deutschlands Meisterkoch“ nennen darf! (Text: Sat.1)