Der Untergang der Pamir
D 2006
  • Action
Deutsche TV-Premierearte
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Eines der tragischsten Unglücke in der Geschichte der Seefahrt ereignet sich am 21. September 1957: Das deutsche Segelschulschiff „Pamir“ gerät in das Zentrum eines Hurrikans und versinkt nach dreistündigem verzweifelten Kampf in den Fluten des Atlantiks. Nur sechs Besatzungsmitglieder überleben die Katastrophe … (Text: NDR)

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  • (geb. 1961) am

    Leider war auch mein onkel erwin stangl auf der pamir
  • (geb. 1955) am

    Schade um unsere Fernsehgebühren!

    Was hätte das für ein toller Film werden können! Leider hat ihn Herr Behrendt wohl als Co-Produzent in die Finger bekommen und nicht auf seine Berater gehört. Die Zeit ist zwar schön zurückgeholt worden, aber wenn der alte Autobus an der Haltestelle vorfährt, sieht die Kamera zwar leicht aufwärts, um "neue" Dinge am Boden nicht zu zeigen, leider sind oben in den Dächern dann doch moderne Dachflächenfenster zu sehen - lässliche Sünden!

    Lob gebührt dem Münsteraner Pathologen Prof. Dr. Karl-Friedrich Boerne, der unter dem Pseudonym Jan-Josef Liefers den ersten Offizier in Manier eines Marlon Brando (à la "Meuterei auf der Bounty") gibt und fast keine (eigenen) Fehler gemacht hat. Überhaupt sind nicht die Schauspieler an sich zu kritisieren, sondern die vielen hahnebüchenen Schnitzer in der Seemannschaft. Mit so einer Offizierscrew hat das Schiff ja untergehen müssen, auch ohne Hurrikan! Von irgendwo habe ich gehört, dass die seemännischen Berater als Querulanten abgestempelt schließlich resigniert haben vor diesem Machwerk an Drehbuch, dem man den Max Ballauf immer wieder überdeutlich anmerkt.

    Da gibt es einen Film "Der weiße Schwan von Vegesack" (Radio Bremen) über das Schulschiff Deutschland, in dem ehemalige Schiffsjungen im Opa-Alter zu Worte kommen und über das Leben auf diesem Vollschiff berichten. Sie waren alle voll des Lobes über die zwar sehr abgehoben lebenden, aber trotzdem extrem um das Wohl der Kadetten bemühten Offiziere und Kapitäne, die im Notfall auch als Kapitän selbst an die Falle (Zugseile) gesprungen sind, ohne darauf zu warten, bis jemand es auf Befehl tun kann. Da fielen Worte wie "der konnte mit dem Schiff seinen Namen ins Meer schreiben!".

    Höhepunkt war die "Kunst" des "Funkers" Bär. Einfach die laufende Sendung abschalten und sagen "Kein Empfang!" Blödsinn! Und dann zum Morsen noch mitsprechen! Da hätte man doch jemanden wirklich morsen lassen und den Text als "Crawler" durchs Bild laufen lassen können! Ein Funkamateur verzeiht sowas nicht.

    Es sind diese Kleinigkeiten, die von der vollkommenen Ahnungslosigkeit des Buchschreiberlings und der gesamten Filmcrew nur so schreien, die das Betrachten des gesamten Films zur Qual machen.

    Mit der Fliegerei war auch nicht alles so astrein!

    Es muss ja auch keiner wissen, aber bei "Titanic" und "Das Boot" und "Meuterei auf der Bounty" gibt es derartige Schnitzereien nicht. Herr Buchheim ist ja schließlich auch selber mitgefahren, also war es beim "Boot" auch nicht zu erwarten.

    Diese Dialoge im Büro der Reederei! Das wäre bei einem guten Regisseur nie durchgegangen! Wie es sich der kleine Max so vorstellt, mehr nicht!

    Hört doch auf die Berater! Wenn sie viel bemängelt haben, so doch nur, weil einfach viel Mist gemacht wurde.

    Die Schauspieler sind schon in Ordnung (meistens), sie bedürfen aber der korrekten Führung.

    Ich war damals zwei Jahre alt und kannte ihn nicht bewusst, aber der letzte Kapitän der Pamir, Herr Diebitsch, der mit ihr untergegegangen ist, hat bei uns in Bremen in der Straße ein paar Häuser weiter gewohnt.

    Ein Film zum Angedenken an dieses Schiff und seine tapfere Besatzung hätte besser sein müssen, als eine billige Daily Soap, gerade, was die Seemannschaft angeht und weil die Mittel doch auch wohl zur Verfügung standen.

    Noch mal das Ganze! Regie meinetwegen: Loriot. Der würde es bestimmt hinkriegen. Allen Ernstes! Der würde zumindest auf seine Berater IMMER hören. Das weiß ich.

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