Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (50 Min.)
    Die Reise entlang der „Lebensader Amerikas“ beginnt im Herbst, hoch oben im Norden des Bundesstaates Minnesota – genauer gesagt im Itasca State Park, wo der größte Fluss der USA als gerade einmal fünf Meter breiter Bach aus dem Itascasee entspringt. An seinen Ufer tummeln sich unzählige Arten seltener Wildtiere, doch gerade im Herbst tobt zwischen ihnen auch ein besonders gnadenloser Kampf ums Überleben, an dem hungrige Wölfe, Rotluchse, Stachelschweine, Weißkopfadler, Eulen und viele andere Parteien beteiligt sind … (Text: Nat Geo Wild)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.09.2012Nat Geo Wild
  • Folge 2 (50 Min.)
    Im Frühling, wenn im Norden die Schneeschmelze einsetzt und die Eisflächen auf den Seen und Flüssen aufbrechen, steigt der Wasserspiegel des Mississippi enorm an. Vor allem für Fische ist das ein paradiesischer Zustand, denn die Fluten des Stroms versorgen ihre Laichplätze nun mit genügend Nährstoffen. Andere Bewohner der Flusslandschaft haben dagegen unter den stetig steigenden Wassermassen zu leiden, die sich unaufhaltsam Richtung Süden wälzen. (Text: Nat Geo Wild)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.09.2012Nat Geo Wild
  • Folge 3 (50 Min.)
    Im südlichen Illinois fließt der Ohio River in den Mississippi. Kurz vor seiner Mündung ist der Ohio, der „Schöne Fluss“, sogar mächtiger als der Mississippi. Gemeinsam bilden die beiden einen gewaltigen Strom, der sein Wasser in beeindruckender Breite weiter gen Süden wälzt. Für Menschen und Tiere ist er Segen und Fluch zugleich, denn der „Ol’ Man River“ sorgt für die fruchtbaren Böden der Südstaaten aber auch für verheerende Fluten. Unaufhaltsam rollt er auf den Golf von Mexiko zu. (Text: Nat Geo Wild)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.09.2012Nat Geo Wild

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