Staffel 1, Folge 1–7

  • Staffel 1, Folge 1
    Josef Hartinger bewirtschaftet einen mittleren Hof in einer Gemeinde nahe bei München. Gerüchte über den Bau einer Autobahn, der Wunsch, einmal schuldenfrei zu sein und sich nicht mehr so plagen zu müssen, bringen Hartinger dazu, einige Wiesen zu verkaufen. Seiner zweiten Frau Rosa ist es recht, sie wird es leichter haben, auch die Kinder Monika und Martl, die beide einen Beruf haben, stehen zu ihm. Aber da ist der älteste Sohn und Hoferbe Andreas, der nur gelernt hat, Bauer zu sein. Und dann ist noch Hartingers Tante Theres, die nie ausgezahlt worden ist. (Text: BR)
  • Staffel 1, Folge 2
    Der Raither Lois, ein Schulfreund Hartingers, taucht auf. Er ist ein Schlawiner und ein Kapitel aus der Vergangenheit von Hartingers zweiter Frau Rosa. Als Hartinger den Jugendfreund freundlich auf­nehmen will, sagt ihm Rosa die Wahrheit. Doch Lois ist nicht abzuschütteln, er riecht Geld. Hartinger entschließt sich, weiteres Land zu verkaufen und gleichzeitig in die geplanten Hochhäuser zu inves­tieren. Junge Leute, die sich auf dem Hof einquartiert haben, um näher an der Natur zu sein, ziehen weiter. Die Stadt rückt ihnen zu nahe. (Text: BR)
  • Staffel 1, Folge 3
    Die neue Autobahn und die Neubauten haben das Dorf, in dem die Hartingers ihren Hof haben, zu einer Münchner Randgemeinde gemacht. Hartinger ist durch den Verkauf von Feldern ein reicher Mann geworden. Doch mit dem leichteren Leben zieht auch die Angst auf dem Hof ein. Rosa bangt um ihren Mann, der sich mit dem Schlawiner Lois nächtelang in München herumtreibt und Andreas hat Angst um seine Zukunft. Mit jedem weiteren Verkauf ist seine Existenz als Bauer mehr gefährdet. Eines Tages wird sogar das Vieh abgeschafft. (Text: BR)
  • Staffel 1, Folge 4
    Einmal reich geworden, hat Hartinger sein Leben völlig umgestellt. Er hat sich in München einen Waschsalon gekauft und sich mit der Geschäftsführerin Gertrud eine Geliebte zugelegt. Rosa öffnet ein Zufall die Augen. Sie will sich scheiden lassen. Als Hartinger dahinterkommt, dass Gertrud ihn nur ausgenutzt hat, ereilt ihn bei einem Familiengericht das „Herzkasperl“, ein Schlagan­fall. (Text: BR)
  • Staffel 1, Folge 5
    Monika hat von ihrem italienischen Kollegen Giovanni ein Kind bekommen. Obwohl die beiden sich lieben und heiraten wollen, ist Hartinger dagegen. Das junge Paar will den Friseursalon, in dem sie arbeiten, auf eigene Faust übernehmen. Monika zieht endgültig von zu Hause aus und nimmt das Baby mit. Tante Theres redet Josef ins Gewissen und Hartinger geht in sich, akzeptiert Kind und Schwieger­sohn und arrangiert eine pompöse kirchliche Trauung und ein Fest im Dorf. (Text: BR)
  • Staffel 1, Folge 6
    Der älteste Sohn Andreas kann sich nicht mit den neuen Verhältnissen abfinden. Er ist mit Leib und Seele Bauer und hat nichts anderes als Landwirtschaft gelernt. Zusammen mit Martha, der Tochter kleiner Leute, die er liebt, will er auswandern und eine neue Existenz gründen. Josef Hartinger muss erkennen, dass sein Ältester nicht umzustimmen ist, und als er erfährt, dass beim Landkauf in Kanada alles mit rechten Dingen zugeht, stellt er sich auf die Seite seines Sohnes. (Text: BR)
  • Staffel 1, Folge 7
    Josef Hartinger hat sich von einer neu gegründeten Partei aufstellen lassen und betreibt mit viel Ge­schick und Bauernschläue Wahlkampf. Als er den leitenden Herren dieser Partei, über deren wahre Absichten man nur etwas ahnen kann, zu weit geht, wollen sie Hartinger zum Rücktritt bewegen. Doch der gefällt sich in seiner neuen Rolle und gründet seine eigene Partei. Mit den Bauern des Dorfes zieht er in eine groß angelegte Traktorenschlacht, die gegen den Bau eines Großmarktes mitten im Grünen gerichtet ist. (Text: BR)

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