Der gefährlichste Job Alaskas – Die Serie

50 High Definition-Kameras, unzählige Monitore, endlose Meter Kabel und sogar ein kleines Unterseeboot – jedes Jahr im Oktober, wenn sich die Krabbenfischer in Dutch Harbour auf die neue Fangsaison vorbereiten, startet auch die Filmcrew der Serie „Der gefährlichste Job Alaskas“ in ein neues Abenteuer. Das Team geht mit den Besatzungen der Fischerboote in der Beringsee auf große Fahrt und ist hautnah dabei, wenn die Seeleute mit Naturgewalten kämpfen. Eisiger Wind, meterhohe Wellen und orkanartige Stürme erschweren nicht nur den Job der Krabbenfischer im nördlichsten Randmeer des Pazifiks, sondern machen auch den Mitgliedern der TV-Crew das Leben zur Hölle. (Text: DMAX)

Der Blick hinter die Kulissen ist ebenso aufregend wie die Serie, denn das Kamerateam begibt sich Folge für Folge in lebensgefährliche Situationen. Nur so sind authentische Bilder möglich. Bilder, die erheblich zum Kultstatus der Krabben-Show beigetragen haben. (Text: Discovery Channel)

Einzigartige Bilder vom Kampf tapferer Männer mit den Naturgewalten, wie man sie sonst nie zu sehen bekommt! Aber nicht nur die Krabbenfischer in „Fang des Lebens“ verrichten einen Knochenjob, sondern auch die Film-Crew, die ihre Abenteuer auf Zelluloid bannt. Ausgerüstet mit Hightech-Equipment im Wert von rund 750.000 US-Dollar wird den Kameraleuten und Dokumentar-Filmern bei der Produktion der Serie ebenso viel abverlangt, wie den hart gesottenen Seeleuten. Außerdem gibt es bei diesem Format natürlich kein Drehbuch. Stattdessen zeigt das Fernsehteam die realen Ereignisse auf hoher See: Unwetterkatastrophen, Verletzungen und Todesfälle. „Fang des Lebens“-Veterane wie Todd Stanley haben bei ihrer Arbeit mit den Krabbenfischern vor der Küste Alaskas so ziemlich alles erlebt und werden trotzdem jedes Jahr mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dieses spannende „Making Of“ der Serie zeigt die außergewöhnlichen Leistungen der TV-Teams an Bord der Fangboote. (Text: DMAX)

Eisige Temperaturen, meterhohe Wellen und Akkordarbeit selbst im schlimmsten Sturm: Das Krabbenfischen in der Beringsee verlangt den Männern der „Time Bandit“ und der anderen Fangboote wirklich alles ab. Unter diesen extremen Bedingungen geraten sogar erfahrene Seeleute an ihre Belastungsgrenze. Doch mit an Bord sind jedes Jahr auch mutige Kameraleute und Produzenten – Nur wenn sie der Herausforderung gewachsen sind und den widrigen Bedingungen auf hoher See trotzen, gelingen spektakuläre Aufnahmen vom harten Kampf mit den Naturgewalten. Ein Drehbuch gibt es dabei nicht: Zwischen Unwetterkatastrophen, Verletzungen und tragischen Todesfällen bleibt kein Platz für Planung. Dieses spannende „Making Of“ der Serie zeigt die außergewöhnlichen Leistungen der TV-Teams an Bord der Fangboote. (Text: DMAX)

Lebensgefährliche Stürme, waghalsige Manöver auf hoher See oder Zerreißproben für Mensch und Material bei eisigen Temperaturen: Die – mit mehreren Emmys ausgezeichnete – Dokumentarserie „Der gefährlichste Job Alaskas“ begleitet die Krabbenfischer der Beringsee bei ihrem täglichen Überlebenskampf. Doch neben den hart gesottenen Besatzungen der Fangboote gilt auch den Film-Crews, die selbst unter solchen Extrembedingungen ein ruhiges Händchen bewahren müssen, besonderer Respekt. Dieses „Making Of“ zeigt nie gesehene Details über den abenteuerlichen Produktionsprozess der preisgekrönten Dokumentarserie. (Text: DMAX)

Arktische Temperaturen und meterhohe Wellenbrecher – je weiter sich die Fangboote nach Norden bewegen, desto gefährlicher wird es für die Krabbenfischer. Gleiches gilt für die Fernseh-Teams, die den harten Arbeitsalltag der Seeleute mit ihren Kameras festhalten. Die TV-Crews machen in der Beringsee einen echten Knochenjob, denn sie sind denselben extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Doch eines fürchten Producer-Veteran Todd Stanley und seine Kollegen weit mehr als den stürmischen Ozean: die Launen der Kapitäne! Wer es sich mit diesen Seebären verscherzt, kann sich auf einen echten Orkan gefasst machen. (Text: DMAX)