25 Folgen, Folge 1–25

  • Folge 1
    Von jeher haben die Menschen versucht, sich ein Bild zu machen von der Botschaft des Weihnachts-Wunders. Und mit diesem Wunsch haben auch viele Bräuche zu tun, die den Weihnachtstag begleiten. Weihnachten – ein Lichterfest mitten in der dunkelsten Jahreszeit. Schon Ägypter, Syrer und Römer feierten am 25. Dezember die Geburt ihrer Sonnen-Gottheiten. Und so haben sich vielerorts noch Bräuche erhalten, die heidnisches und christliches Gedankengut vereinen. (Text: BRalpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.12.1996Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    „Watet die Kräh an Stephani im Klee, sitzt sie an Ostern im Schnee.“ Stephani, der zweite Weihnachtstag, steht seit alters her als „großer Rosstag“ im bayerischen Kalender. In einigen ländlichen Gemeinden wird dieser Tag seit elfhundert Jahren mit dem kirchlichen Segen für Ross und Reiter gefeiert. Siegfried Schneider hat im fränkischen Spalt die alljährliche Wallfahrt der Pferde – den Stephaniritt – beobachtet. Er berichtet aber auch über Stephanibräuche, die meist vergessen sind. (Text: BRalpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.12.1996Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3
    Erst seit Cäsar kann Neujahr nicht mehr in den Sommer fallen: Von Grund auf reformierte er mit Hilfe des Astronomen Sosigenes den alten römischen Kalender, setzte die Dauer des Jahres auf 365,25 Tage fest und den Jahresbeginn auf den 1. Januar. So kommt es, dass Janus, der römische Gott des Anfangs, dem christlichen Heiligen Silvester direkt ins Gesicht schaut. Der Film erzählt die Geschichte von Papst Silvester und von bäuerlichem Leben und städtischem Treiben in der Zeit zwischen den Jahren. (Text: BRalpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.01.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4
    Deutsche TV-PremiereDo 11.06.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereSa 15.08.1998BR-alpha
  • Folge 6
    Deutsche TV-PremiereSo 15.11.1998BR-alpha
  • Folge 7
    Der Winter in Bayern Mitte der Siebzigerjahre, aufgezeichnet von Gerhard Ledebur. Daß am 21. Dezember der kürzeste Tag und die längste Nacht ist, ist hinlänglich bekannt. Nur wenige aber wissen, daß Holz, das an diesem Tag geschlagen wird, unverwüstliche Trägerbalken für den Hausbau liefert. Holz vom „kurzen Tag“ war früher begehrt und wurde hoch bezahlt. Bis heute gibt es Bauschreiner, die dieses Holz traditionell verwenden. Gerhard Ledebur traf damals Holzarbeiter, die im Winter Bäume fällen. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.12.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8
    Deutsche TV-PremiereMi 06.01.1999BR-alpha
  • Folge 9
    Deutsche TV-PremiereFr 26.02.1999BR-alpha
  • Folge 10
    Deutsche TV-PremiereFr 19.03.1999BR-alpha
  • Folge 11
    Deutsche TV-PremiereSo 28.03.1999BR-alpha
  • Folge 12
    Deutsche TV-PremiereFr 02.04.1999BR-alpha
  • Folge 13
    Deutsche TV-PremiereMo 05.04.1999BR-alpha
  • Folge 14
    Deutsche TV-PremiereSo 02.05.1999BR-alpha
  • Folge 15
    „Und er stieg empor über alle Himmel, um alles zu erfüllen“, heißt es im Epheserbrief zu Christi Himmelfahrt. Der Film zeigt eine besonders eindringliche Darstellung des Ereignisses: das „Herrgott-Aufziehen“ in Mittenwald. Zum religiösen Brauchtum des Tages gehören auch Flurumgänge. Der Ursprung dieser Bittgänge lässt sich nicht zweifelsfrei klären. Einen Flurumgang ganz anderer Art unternehmen Männer am „Tag des Herrn“, und so darf auch eine feucht-fröhliche Herrenpartie zum Vatertag nicht fehlen. (Text: BRalpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.05.1999BR-alpha
  • Folge 16
    Deutsche TV-PremiereSo 23.05.1999BR-alpha
  • Folge 17
    Deutsche TV-PremiereSo 03.10.1999BR-alpha
  • Folge 18
    Deutsche TV-PremiereSo 10.10.1999BR-alpha
  • Folge 19
    Ein reiches Brauchtum verbindet sich mit den Festen Allerheiligen und Allerseelen, gelten sie doch vor allem der Trauer. Veronika Hofer hat sich auch auf den Friedhöfen umgeschaut: auf alten, wo der Tod noch künstlerisch gestaltet wurde und auf modernen Friedhöfen mit ihren streng reglementierten Grabsteinen. Und sie zeigt, wie man auf dem Land noch immer diesen Tag begeht. (Text: BRalpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.11.1999BR-alpha
  • Folge 20
    Deutsche TV-PremiereFr 07.12.2001BR-alpha
  • Folge 21
    Deutsche TV-PremiereMi 26.12.2001BR-alpha
  • Folge 22
    Der Filmemacher Gerhard Lebedur besuchte in den 1970er-Jahren bayerische Landwirte und ging den Fragen nach, warum der Juni Brachmonat hieß, und was die Ausdrücke Hundstage und Schafskälte bedeuten. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.06.2003BR-alpha
  • Folge 23
    Deutsche TV-PremiereMi 05.11.2003BR-alpha
  • Folge 24
    Deutsche TV-PremiereMi 28.01.2004BR-alpha
  • Folge 25
    Deutsche TV-PremiereMi 12.05.2004BR-alpha

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