Hallo Frank, ist ja lustig, habe mich vor ein paar Tagen daran erinnert, wie du mich damals für den Film als Komparse überredet hast. Jetzt finde ich doch tatsächlich diese Seite zum Film "Den Wolken ein Stück näher" Zur Erinnerung wir haben alle in der Klement-Gottwald-Allee 34 gewohnt. Ihr in der 4 Etage ich im Parterre. Was hatten wir für eine schöne Zeit auf "unserem" Hof.
Liebe Grüße Ina
Gundolf K. (geb. 1958) am
Hurraaaaaaaaaaaaaaaah!!! Ich habe ihn. Zu meinem 50. Geburtstag ist ein kleiner Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Ich habe den Film (Original) auf DVD und VHS bekommen. Mittlerweile habe ich ihn öfter gesehen als gelesen. Übrigens Lars. Du kommst über folgenden Weg an den Film heran: Deutscher Rundfunk Archiv, Marlene Dietrich Allee 22, 14482 Potsdam / Babelsberg, Tel.: 0331/5812100. Dort bekommst Du eine Einzelanfertigung (wie ich). Viel Glück.
Mike (geb. 1974) am
Nachdem ich vor mehreren Jahren meine alten Schulhefte durchschaute, blieb ich auch längere Zeit bei den Aufziechnung zu diesem tollen Buch hängen und ich erwarb es dann auch bei ebay. Beim Lesen war es wie eine Reise in die Vergangenheit, besonders da wir dieses Buch damals bei einem Deutschlehrer behandelten, der sehr viel Ähnlichkeit mit Herrn Magnus hatte. Ich habe es seit dem Erwerb immer wieder gelesen und es ist als ob ich ein Stück Heimat wiederentdecke. Ich hoffe irgendwann mal den Film zu sehen.
Lars (geb. 1972) am
hallo kann mir jemand sagen wo ich den film her bekomme "den wolken ein stück näher " DDR 1973?
Frank Krüper (geb. 1956) am
ich bin durch zufall auf diese seite gestoßen. bemerkenswert ,daß noch heute leute daran zurückdenken.ich hatte das glück und durfte den bully spielen.ich errinnere mich noch lebhaft an die dreharbeiten,die tolle klasse und das fernsehteam.
Günter Görlich (geb. 1965) am
Hallo, ich bin begeistert, dass immernoch die Filme wie deutsche und russische Literatur Bestand haben!Es sind nicht nur die Erinnerungen, die ich damit verbinde, sondern ein bisschen eigene Intigrität!!Vielem Dank!!!! Ich werde immer daran festhalten und daran denken
Ina Hesse (geb. 1957) am
Hallo Frank,ist ja lustig, habe mich vor ein paar Tagen daran erinnert, wie du mich damals für den Film als Komparse überredet hast. Jetzt finde ich doch tatsächlich diese Seite zum Film "Den Wolken ein Stück näher"Zur Erinnerung wir haben alle in der Klement-Gottwald-Allee 34 gewohnt. Ihr in der 4 Etage ich im Parterre. Was hatten wir für eine schöne Zeit auf "unserem" Hof.Liebe Grüße Ina
Gundolf K. (geb. 1958) am
Das Buch (Film) begleitet mich bis Heute in meinem Leben. Die Geschichte des Klaus Herper hat mich bis Heute so sehr beeindruckt, daß es wohl für mein ganzes Leben ein Bestandteil meines Lebens bleiben wird, da es mich u.a. an meine erste Jugendliebe erinnert. Davon abgesehen ist es das einzige Buch, welches ich mehr als 2 mal (ca. 9-10 mal) gelesen habe. Ich werde nie aufhören, an den Film heranzukommen.
Kerstin Becher (geb. 1962) am
Ich habe damals das Buch "verschlungen" und mich dann riesig auf die Verfilmung gefreut. Es traf in der Tat den Nerv der Zeit und ich fühlte mich, obwohl ich jünger war als sie Darsteller, mit ihnen irgendwie verbunden. Natürlich kann man die Probleme der Jugendlichen von damals nicht mit denen von heute vergleichen. Aber dieser Film wird immer eine schöne Erinnerung an meine Kindheit und Jugend bleiben.
Beate Miersch (geb. 1961) am
Bei den Dreharbeiten in der Schule in Pankow (damals 2.POS, heute Elisabeth Shaw Schule, in der Grunowstraße) war ich als Kind dabei. Wir mussten immer die große Treppe hoch und runterlaufen. Mehr weiß ich leider nicht mehr von diesen Dreharbeiten.
Frank Schmidt (geb. 1961) am
Kurz nach der Wende brachte der ORB die Verfilmung des Buches von Günther Görlich mit anschließender Diskussion mit dem Autor und dem Regiseur. Das fiel mir ein, als ich letztens den Video-Mitschnitt aus meinem Regal kramte. Auch fiel mir die persönliche Begegnung mit Günther Görlich ein, der in meiner Klasse eine Buchlesung hielt. Heute arbeite ich selbst als Lehrer und die damals dargestellten Probleme in der Schule muten doch recht harmlos an, im Vergleich zu heute. Der Film traf damals genau den Nerv der Zeit, auch die Gepflogenheiten, die den Alltag bestimmten. Heute sind die Konflikte vielfältiger, die Jugendliche bewältigen müssen. Doch die Erinnerung bleibt an einen gut gemachten Film.
Tim V. (geb. 1990) am
Wenn Ich dieses Buch lese ( ich tue es bereits zum dritten mal ), wünsche ich mir oft, zur Zeit von Klaus Herper gelegt zu haben. Ich nehme mir Klaus Herper als Vorbild. Sein Verhalten und das seiner Freunde ist nicht mit dem der heutigen Jugend zu vergleichen. Heute ist die Jugend nicht so reif und ehrlich bzw ordentlich. Durch dieses Buch reist man in die Vergangenheit. Es packt einen. Manchmal wünsche ich mir, dass das Buch 1000 Seiten hat, weil ich das Leben von Klaus und den Anderen gern weiter verfolgt hätte. Die Geschicht ist nicht weit hergeholt, spielt im Alltag und ist nicht amerikanisiert. Man kann sich damit gut identifizieren. Doch vielleicht besteht Hoffnung, dass das Buch neuverfilmt wird. Erich Kästners´ "Das fliegende Klassenzimmer" oder "Emil und die Detektive" wurden schließlich auch neuverfilmt.
Detlef kremp (geb. 1956) am
Es ist nun schon gut und gerne 30 Jahre her, aber die erinnerung ist noch da. Hatte das Glück als Statist in dem 2-Teiler mitwirken zu dürfen. War schon ein erlebnis, Schauspieler wie Kurt Böwe oder Erik S. Klein bei der arbeit erleben zu dürfen. Ein Highlight war, und das wissen ja kaum die wenigsten, Anfangs wurde mit Günther Simon gedreht, welcher dann leider vor Vollendung des Filmes verstarb. Wäre schön, diesen Film noch mal sehen zu dürfen. Von hier aus auch noch mal herzliche Grüsse an die Klasse 10a2 der Wilhelm-Pieck-OS.
