Staffel 3, Folge 1–6

Staffel 3 von „Kurioses aus der Tierwelt“ startete am 08.02.2016 bei arte.
  • Staffel 3, Folge 1 (22 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.11.2021Sky NatureOriginal-TV-PremiereMo 02.02.2015Watch
  • Staffel 3, Folge 2 (22 Min.)
    Lange blieb unbekannt, dass der Orang-Utan besonders geschickt im Umgang mit Werkzeugen ist. Bis man in entlegenen Sumpfgebieten Sumatras das wahre Potenzial dieses Menschenaffen entdeckte, hatte man sein Können auf die Fähigkeit zur Nachahmung von Handgriffen reduziert. Raben sind kluge Vögel und sogar Problemlöser, denn auch sie stellen ausgesprochen hochentwickelte Werkzeuge her. Woher haben beide Tiere ihren beeindruckenden Einfallsreichtum? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.02.2016arteOriginal-TV-PremiereMo 09.02.2015Watch
  • Staffel 3, Folge 3 (22 Min.)
    Manche Tierarten können nach Belieben schrumpfen oder größer werden. Anakondas verschlingen eine im Vergleich zu ihrer Körpergröße doppelt so große Beute und zehren davon länger als ein Jahr. Die eigenartigen Kamelhöcker können fast auf das Zweifache anschwellen und dienen als lebenswichtiger Energiespeicher für die Wüstenschiffe. Welches Geheimnis versteckt sich hinter diesen „dehnbaren“ Körpern? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.02.2016arteOriginal-TV-PremiereMo 16.02.2015Watch
  • Staffel 3, Folge 4 (22 Min.)
    Blauwale und Flamingos scheinen auf den ersten Blick nicht viel gemein zu haben. Doch beim genaueren Hinsehen weist ihr Körperbau gewisse Ähnlichkeiten auf: Die gigantischen Blauwale ernähren sich ausschließlich von Krill (winzigen Garnelen), die sie mit ihren Barten (Hornplatten im Maul) in riesigen Mengen aus dem Wasser herausfiltern. Ähnlich verfahren die Flamingos, wenn sie ihren Kopf senken, um durch die Lamellen ihres abgeknickten Schnabels Nahrung aus Wasser oder Schlamm aufzunehmen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.02.2016arteOriginal-TV-PremiereMo 23.02.2015Watch
  • Staffel 3, Folge 5 (22 Min.)
    Nicht nur dem Menschen stehen Medikamente gegen Verletzungen und Entzündungen zur Verfügung. Bestimmte Tiere behandeln sich selbst mit einer erstaunlichen Naturmedizin. Nilpferde produzieren zum Beispiel eine Art blutrote Schweißflüssigkeit, die ihnen als Sonnencreme und Antiinfektionsmittel dient. Kapuzineraffen reiben sich mit Blättern ein, deren Belag einen wirksamen Mückenschutz bietet. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.02.2016arteOriginal-TV-PremiereMo 02.03.2015Watch
  • Staffel 3, Folge 6 (22 Min.)
    Manche Tierarten sind zu einer unglaublichen Regeneration fähig. Abgetrennte Gliedmaßen inklusive Schwanz wachsen dem Salamander wieder nach, und auch das abgefallene Hirschgeweih taucht im Folgejahr wie von Zauberhand an derselben Stelle wieder auf – wenige Restzellen genügen. Wie gelingt diesen Tieren die Synthese ihrer Körperteile, und warum bleibt dem Menschen diese Funktion verwehrt? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.02.2016arteOriginal-TV-PremiereMo 09.03.2015Watch

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