Das Tanzbärenmärchen – Augsburger Puppenkiste

In den Wäldern der Pyrenäen verirrt sich in einer dunklen stürmischen Nacht der Ziegenhirte Laskaro. Die Zauberkraft der bösen Hexe Uraka treibt ihn in ihre Hütte. Uraka braucht einen Menschen, einen Jäger, der ihr Bären schießt, denn nur aus Bärenfett kann sie ihre Hexensalbe herstellen. Von all dem ahnen Jakob und Luigi nichts. Die beiden sind mit ihrem Tanzbären Atta Troll und Mumma Troll auf dem Weg nach Paris. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)

Die böse Hexe Uraka braucht Bärenfett für ihre Hexensalbe, und Laskaro, der zum Jäger verzauberte Ziegenhirte, soll ihr die Bären schießen. Doch Laskaro ist ein schlechter Jäger, und zum anderen sind Bären äußerst selten geworden. Die schurkischen Diener der Hexe, der alte Ratz, der sich Lerat nennt und in Paris lebt, und sein Gegenspieler, der Wassernöck, Kapitän und Exfisch, sollen ihr Bären beschaffen. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)

Die beiden Tanzbären Atta Troll und Mumma Troll sind auf der Flucht. Bärenführer Jakob und Luigi wollen sie den Dienern der bösen Hexe Uraka verkaufen. Uraka braucht Bärenfett, um die Hexensalbe herzustellen, die ihr Macht verleiht. In einem Wasserschloss finden die beiden Tanzbären Unterschlupf. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)

Atta Troll und Mumma Troll, die beiden Tanzbären, sind auf der Flucht nicht nur auf sich alleine gestellt. Da sind die verzauberte Möwe Rosalinde, der Rabe Korax, der alte Graf des Wasserschlosses und Jakob und Luigi, die ihre Tat längst bereuen. Sie alle helfen mit, dass es beim mitternächtlichen Treffen in der großen Höhle zwischen Lerat, dem Wassernöck, und der Hexe Uraka doch noch ein gerechtes Ende gibt. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)