Das Surfcamp

Am Hauptbahnhof in Köln sehen sich die sieben Jugendlichen aus ganz Deutschland zum ersten Mal. Hier fällt der Startschuss zum gemeinsamen Surf-Abenteuer. Doch bevor der Zug Richtung Südfrankreich rollt, heißt es Abschied nehmen, von Eltern, Freunden und Geschwistern. Die Fahrt bietet Zeit und Gelegenheit, sich kennen zu lernen und erste Freundschaften zu schließen. In Paris wird es hektisch. Um ihren Anschluss zu erreichen, müssen die Sieben samt Gepäck in Windeseile von einem Ende der Stadt zum anderen. Die Uhr tickt – und der Zug wartet nicht. (Text: KI.KA)

Große Aufregung in Paris. Im letzten Moment erreichen die Jugendlichen ihren Anschlusszug nach Südfrankreich und einige Stunden später auch den Zielbahnhof Dax. Hier wartet schon Surflehrer Max auf seine Schützlinge. Auf dem Campingplatz an der Atlantikküste angekommen, stehen die Jungs und Mädchen vor ganz elementaren Fragen: Wer teilt sein Zelt mit wem, und wie soll das ganze Gepäck da reinpassen? Nachdem das geklärt ist, wird zum ersten Mal Strandluft geschnuppert. Und Kim findet ihn ihrem Gepäck eine ganz besondere Überraschung. (Text: KI.KA)

Am ersten Surfcamp-Morgen müssen sich die sieben Teens noch an spartanische Zeltplatzleben gewöhnen. Doch nach einem kleinen Rundgang mit Campleiter Holger wird es spannend: Jeder bekommt seine Surf-Ausrüstung und nach einer kleinen Portion Theorie geht’s endlich an den Strand. Die ersten Versuche auf dem Board machen Riesenspaß, doch Iman hat ein äußerst schmerzhaftes Rendezvous mit einem giftigen Meeresbewohner. (Text: KI.KA)

Unterricht in den Ferien? Kein Wunder, dass unsere sieben Schülerinnen und Schüler nicht gerade begeistert sind. Doch wer ein echter Surfer werden will, braucht auch theoretisches Wissen über Wasser, Wind und Wetter. Zum Glück geht’s danach ans Meer und aufs Surfbrett. Hier steht die Lektion „Paddeln“ auf dem Programm. Zurück im Camp hat der ein oder andere mit Anzeichen von Heimweh zu kämpfen. Doch da hat Max eine Idee. (Text: KI.KA)

Bei einem Ausflug in die nahe gelegene Stadt Moliets zeigt sich schnell, wo die unterschiedlichen Interessen unserer sieben Surfschülerinnen und -schüler liegen. Während die einen Postkarten und Geschenke für die Freunde zu Hause kaufen, denken andere erst einmal an das eigene Wohlbefinden und stürmen eine französische Bäckerei. Am Nachmittag geht’s wieder aufs Brett und ins Wasser, wo der ein oder andere überraschend große Fortschritte macht. (Text: KI.KA)

Das Trainingsziel heißt „Take off“. Damit ist der Wechsel in den Stand auf dem Surfboard gemeint, und der ist gar nicht so einfach. Doch nach und nach tasten sich unsere sieben Jugendlichen heran und feiern erste Erfolge. Später geht es dann nach Hossegor, bekannt als DIE Surferhochburg an der französischen Atlantikküste. Hier zeigen echte Könner, wie man mit seinem Board durch die Wellen pflügt. Doch Zeit zum Shoppen bleibt Gott sei Dank auch noch. (Text: KI.KA)

Tag sieben an der französischen Atlantikküste. Im Surfcamp herrscht dicke Luft. Müll soweit das Auge reicht und keiner fühlt sich dafür verantwortlich. Da ist nicht nur Max genervt. Danach heißt es: Neopren-Anzüge an und ab ins Wasser. Diesmal allerdings nicht ins Meer, sondern in einen nahe gelegenen See. Hier herrscht kaum Wellengang und eine Brandung gibt’s auch nicht: ideal um wichtige Surfmanöver zu üben, aber auch um ein erbittertes Tretbootrennen auszutragen. (Text: KI.KA)

Mittlerweile haben Calvin und Kim den Bogen raus und legen einen einwandfreien „Take off“ aufs Surfbrett. Und auch der Rest schlägt sich ordentlich. Um Fehler besser aufdecken zu können verfolgt Max Assistentin Fritzi das Geschehen mit einer Videokamera. Die anschließende Analyse im Camp deckt jeden klitzekleinen Fehler auf. Am nächsten Morgen dann der Schock: Ein wichtiger Test könnte die Gruppe auseinander reißen. (Text: KI.KA)

Heute werden einmal keine Wellen geritten. Stattdessen zeigen die sieben Kids samt Surfcoach Max, dass in ihnen echte Cowgirls und -boys stecken. Rauf aufs Pferd und los, da geht manch einem ganz schön die Düse. Besonders mulmig ist es Max auf dem Pferderücken zu Mute, und Charly reagiert buchstäblich allergisch auf die zottigen Vierbeiner. Am Strand dann ein Schock: Calvin erlebt im Wasser bange Minuten. (Text: KI.KA)

Jetzt kommt’s drauf an: Der angekündigte Theorie-Test bringt die sieben Surfschüler ordentlich ins Schwitzen. Vor allem Iman ist nervös und hat zwischendurch einen Totalausfall. Am Ende bestehen dann doch alle und dürfen stolz ein offizielles Zertifikat des deutschen Surfverbandes in Empfang nehmen. Zur Belohnung geht’s ins Surferparadies Mimizan. Dort hat Max eine Riesenüberraschung. (Text: KI.KA)

Ein ungemütlicher Morgen im Surfcamp. In der Nacht hat es anständig geregnet, alles ist nass und klamm. Doch echte Surfer sind schließlich keine Warmduscher. Also: ab in die Neos und raus in die Wellen. Am Nachmittag haben Calvin und Britta noch eine Verabredung im örtlichen Friseursalon. Ob das eine gute Idee ist? (Text: KI.KA)

Wer schön sein will, muss leiden. Dass in diesem Spruch viel Wahrheit steckt, müssen Glenn, Calvin und Charly heute am eigenen Leib erfahren. Sie werden von den Mädchen geschminkt und lassen sich mit Glätteisen und jeder Menge Make Up „stylen“! Am nächsten Morgen geht es über die Grenze ins spanische Zarauz. Hier treffen sich die besten Nachwuchssurfer der Welt zum Wettbewerb „King of the Groms“. Und auf die Sieben wartet noch eine ganz besondere Überraschung. (Text: KI.KA)

Am Strand von Moliets läuft heute ein Wettbewerb der ganz besonderen Art. Statt um Technik und Geschick geht es einzig und allein um den Spaß an der Sache. Schiedsrichter Fritzi und Max bewerten alles, was sonst nebensächlich ist. Und Britta beweist besonders „Ausdrucksstärke“. Am Nachmittag geht’s für Ole, Glenn, Charly und Iman auf den Golfplatz. Hier dreht sich zwar eigentlich alles um Schläger und Ball, doch so ein Golfcar bringt doch den meisten Spaß. (Text: KI.KA)

Für Britta, Iman und Glenn ist heute „Frühaufstehen“ angesagt. Sie sind zum Küchendienst eingeteilt und sollen Koch Tommy bei der Vorbereitung des Frühstücks helfen. Während die einen Wurstscheiben rollen oder Käseteller dekorieren, ist Britta vor allen Dingen an Tommys Lebensgeschichte interessiert. Nach einer Theorieeinheit geht’s am Nachmittag dann endlich wieder an den Strand, und Britta hat allen Grund zum Jubeln. (Text: KI.KA)

Du kriegst dies und ich krieg das. Ein Tauschspiel bringt jede Menge Spaß, viele neue Kontakte und am Ende ein eindeutiges Siegerteam. Am nächsten Morgen geht’s für einen Teil der Gruppe schon bei Sonnenaufgang raus aufs Wasser. Diesmal nicht mit dem Surfbrett sondern einem Fischkutter. Während sich Iman und Calvin als Hochseeangler betätigen, wird Glenn richtig grün im Gesicht. (Text: KI.KA)

Im Surfcamp versuchen sich Britta und Kim als Sterneköche. Mit Hilfe von Campleiter Holger wollen sie aus dem frisch gefangenen Fisch ein richtiges Festessen zaubern. Doch Kim wird schon beim reinen Anblick der Tiere schlecht. Währenddessen laufen an den Zelten die Vorbereitungen für den Abend auf Hochtouren. Max und Fritzi sollen einen Preis für herausragende Leistungen als Surflehrer bekommen. Eine Rede muss her, aber den richtigen Ton zu treffen ist gar nicht so einfach. (Text: KI.KA)

Bevor es in zwei Tagen beim großen Surfcontest um die Wurst geht, sollen die Sieben heute einfach nur Spaß haben. Während Max, Ole und Glenn mit Quads über die Piste jagen, versucht sich der Rest im Kletterpark als Tarzan oder Jane. Am Nachmittag steht ein Ausflug ins mondäne Biarritz auf dem Programm. Und die ansässige High-Society hat gleich ein paar Mitglieder mehr. (Text: KI.KA)

In Biarritz genießen die sieben Surfschüler aus Deutschland internationales Flair. Schnell sind Kontakte geknüpft und neue Freunde gefunden. Dann geht es zum ersten Mal ohne Max und Fritzi in die Wellen. Vor dem großen Contest am nächsten Tag soll jeder noch einmal zeigen, was er gelernt hat. Und Max entgeht auch vom Strand aus nichts. (Text: KI.KA)

Heute beginnt der Tag im Surfcamp mit einem Ständchen. Kim, die jüngste der Gruppe, feiert Geburtstag. Doch für eine Party bleibt keine Zeit, denn erst einmal steht der entscheidende Surfcontest gegen das Surfteam aus Mimizan an. Dem Sieger winkt ein wertvoller Überraschungspreis. Kein Wunder, dass jeder alles geben will. Doch die Wellen haben heute eine mörderische Kraft und Kim wird Angst und Bange. (Text: KI.KA)

Drei Wochen haben sich die sieben Surfanfänger aus Deutschland auf diesen Tag vorbereitet. Jeden Tag haben sie trainiert und die Kraft der Wellen an der Atlantikküste zu spüren bekommen. Jetzt sollen sie zeigen, was sie drauf haben. Beim Contest gegen das Surferteam aus Mimizan wird es richtig spannend und der Sieger geht mit einem Spitzenpreis nach Hause. Dann heißt es Abschied nehmen. Nach drei Wochen mit Höhen und Tiefen ist das Abenteuer „Surfcamp“ vorbei. Auf Fritzi und Max warten neue Schüler und auf die Jugendlichen Eltern, Freunde und Geschwister. Doch eines ist klar: Dies ist kein Abschied für immer. (Text: KI.KA)