Specials, Folge 1–3

  • Folge 1
    ‚Ocean‘s Deadliest’ – ‚Die tödlichsten Tiere des Ozeans‘, so sollte Irwins neue Dokumentation heißen. Dafür war er am Batt Reef vor der abgelegenen Küste des australischen Bundesstaates Queensland getaucht. Und Irwin hielt nichts von Beobachtungen aus der Ferne, er war immer ganz nah dran, näher als alle anderen. Gehen Sie mit auf Steve Irwins letzte Reise … Zum ersten mal zusammen, entdecken Steve Irwin and Philippe Cousteau die gefährlichen Wasser zwischen Australiens Goldküste und dem Great Barrier Riff, wo sie in Angesicht zu Angesicht mit giftigen Fischen, riesigen weißen Haien und boshaften Salzwasserkrokodilen kommen, bei der Suche nach dem gefährlichsten Tier. ‚Er schwamm über einem Stachelrochen, und der Schwanz des Fisches schnellte hoch, stach in seine Brust und in sein Herz‘, sagte Irwins Freund und Kollege John Stainton, der schon seit 1992 Dokumentarfilme mit dem Abenteurer drehte, dem ‚Sydney Morning Herald‘.
    Stachelrochen können tatsächlich zu ‚Ocean‘s Deadliest’ gehören, die größten Exemplare erreichen eine Spannweite von bis zu 1,5 Metern. Sie haben einen langen Schwanz, der am Ende mit giftigen Stacheln bewehrt ist. Irwin könnte an einem Herzstillstand gestorben sein, wenn diese Stacheln sein Herz direkt getroffen haben, sagte der Neurologe Shaun Collin von der Universität Queensland der Nachrichtenagentur AP. ‚Es war außergewöhnliches Pech. Es ist nicht leicht, von einem Stachelrochen getroffen zu werden, und sehr selten stirbt jemand daran.‘ (Text: DMAX)
  • Folge 2
    ‚Was immer ihr im Leben erreichen wollt: Es ist möglich. Die Hauptsache ist, ihr verfolgt euer Ziel mit Leidenschaft und Hingabe. Dann werdet ihr es schaffen.‘ Davon war Steve Irwin überzeugt, und so gab er diese Botschaft auch an seine Fans weiter. In dem intimen Porträt erinnern sich seine Witwe Terri, Freunde und Mitarbeiter an den Naturschützer. Ausschnitte aus seinen spannendsten Abenteuern und noch nie gezeigte Filmaufnahmen runden die Dokumentation ab. (Text: Animal Planet)
  • Folge 3
    Nur wenige Menschen wissen, dass Steve Irwin Krokodile nicht nur liebte, sondern ihr Verhalten ausführlich studierte. Diese Dokumentation gibt einen Einblick in Steves wissenschaftliche Arbeit. Er wollte die Tiere möglichst gut verstehen, um für ihren optimalen Schutz entlang der Westküste Australiens sorgen zu können. – Der Film zeigt die gefährliche und geduldige Arbeit des Tierschützers und die Seriosität, mit er seine Studien betrieb. Sie zeigt damit ebenfalls eine kaum bekannte Seite des weltberühmten Abenteurers. (Text: Animal Planet)

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